Parvo Hund in Wien 22. Gekauft.

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Nicht nur Hunde Doris..... bei Anschaffung von Lebewesen setzt der Verstand der Menschheit großteils aus. Es war bei Fischen gar nicht anders, was mir da oft untergekommen ist, darüber könnte ich einen Roman schreiben........:rolleyes:


Es sind LEBEWESEN! Da handelt GOTT SEI DANK nicht immer der rationalste Hirnbereich!

Soll ich jetzt fragen, was man sich bei der Auswahl der jeweiligen menschlichen Lebens(abschnitts)partner gedacht hat? :rolleyes:
 
Es sind LEBEWESEN! Da handelt GOTT SEI DANK nicht immer der rationalste Hirnbereich!

Soll ich jetzt fragen, was man sich bei der Auswahl der jeweiligen menschlichen Lebens(abschnitts)partner gedacht hat? :rolleyes:

Die Anschaffung eines Hundes hat aber absolut nichts mit der Auswahl eines Lebensabschnittspartners/Lebenspartners zu tun..... :rolleyes:


Es soll bei der Anschaffung eines Hundes nicht nur das rationale Denken sein. Was ich und Doris sagen wollen, ist einfach erklärt...... es geht darum, dass sich Leute Tiere ins Haus holen, ohne die geringste Ahnung von deren Bedürfnissen und Ansprüchen zu haben und ohne sich zu informieren über Art, Rasse, wo man am besten kauft usw.

Genau das wollten wir damit ausdrücken. Dass Sympathie für ein Tier - egal ob es sich um einen Hund, eine Katze, einen Fisch, einen Vogel, ein Reptil usw. handelt - vorhanden sein muss (sollte) versteht sich eh von selbst.

Die Art und Weise, wie an die Sache rangegangen wird, daran krankt..... wir leben nämlich leider in einer Gesellschaft "Ich will alles und das gleich". Bei der Anschaffung eines Fernsehers oder eines Computers oder sonstigem technischem Zeug informiert man sich im vorhinein, bis man eine Entscheidung trifft, bei Tieren nicht, wobei es grade da dringend notwendig wäre. Die Ergebnisse sieht man doch eh tagtäglich, wenn man die Inserate hier im Tierschutz-Forum, in den Tierschutzhäusern usw. ansieht......
 
so, auch wenn ihr jetzt mich alle steinigt, ich halte es aus:p

für mich sind tiere schon seit frühester kindheit etwas kostbares, dem (wenns schon kein anderer tut) ich helfen muss.

ich schau mir auf diversen internetplattformen nicht einmal die hunde an (nur manchmal, wenn sich hier jemand empört)

darum wird mich auch niemand in einem tierheim finden, weil ich das unglück und leid dieser tiere nicht ganz einfach ausblenden könnte.

sollte mir mal jemand versuchen einen hund aus dem kofferraum anzubieten, kann ich nur die flucht ergreifen, um diesen armen wurm nicht mitzunehmen (bis die polizei da ist, ist der mit sicherheit über alle berge). dabei geht es nicht um meine kosten, sondern um den nachschub, dem ich platz gebe.

ich habe mit meinem papa tagelang nichts gesprochen, weil er einem jungen eichkätzchen, dem ein auto über den rücken gefahren ist, mit einem schlag den garaus gemacht hat. (aus heutiger sicht die einzig richtige wahl, mitten im wald gut 3-4 stunden von der nächsten ortschaft entfernt) ich könnte es heute noch nicht.

ich habe (hatte) zwei hunde, die einen platz gebraucht haben, wo man sie um ihrer selbst willen liebt und einen, den ich auf teufel-komm-raus nicht wieder hergegeben hätte, wissend, dass er in kürzester zeit im TH landet.

ich kann nicht an einem tier (hund im speziellen) vorbeigehen ohne irgendein gefühl. die ganzen hundehändler hätten mich für den hund schneller auf ihrer seite als mir lieb ist und wider jede vernunft.

es ist nicht ok sich aus solchen quellen hunde zu holen, aber dass man sich aus liebe zu tieren täuschen lassen kann mehr als verständlich.
 
Die Anschaffung eines Hundes hat aber absolut nichts mit der Auswahl eines Lebensabschnittspartners/Lebenspartners zu tun..... :rolleyes:


Es soll bei der Anschaffung eines Hundes nicht nur das rationale Denken sein. Was ich und Doris sagen wollen, ist einfach erklärt...... es geht darum, dass sich Leute Tiere ins Haus holen, ohne die geringste Ahnung von deren Bedürfnissen und Ansprüchen zu haben und ohne sich zu informieren über Art, Rasse, wo man am besten kauft usw.

Genau das wollten wir damit ausdrücken. Dass Sympathie für ein Tier - egal ob es sich um einen Hund, eine Katze, einen Fisch, einen Vogel, ein Reptil usw. handelt - vorhanden sein muss (sollte) versteht sich eh von selbst.

Die Art und Weise, wie an die Sache rangegangen wird, daran krankt..... wir leben nämlich leider in einer Gesellschaft "Ich will alles und das gleich". Bei der Anschaffung eines Fernsehers oder eines Computers oder sonstigem technischem Zeug informiert man sich im vorhinein, bis man eine Entscheidung trifft, bei Tieren nicht, wobei es grade da dringend notwendig wäre. Die Ergebnisse sieht man doch eh tagtäglich, wenn man die Inserate hier im Tierschutz-Forum, in den Tierschutzhäusern usw. ansieht......

Danke!
Kurz gesagt:
Würden sich Menschen über ihre zukünftigen Tiere gleichermaßen
intensiv erkundigen wie sie es bei ihren Fernseher, Handy usw getan haben, gäbe es weniger Probleme.
 
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