Die Anschaffung eines Hundes hat aber absolut nichts mit der Auswahl eines Lebensabschnittspartners/Lebenspartners zu tun.....
Es soll bei der Anschaffung eines Hundes nicht nur das rationale Denken sein. Was ich und Doris sagen wollen, ist einfach erklärt...... es geht darum, dass sich Leute Tiere ins Haus holen, ohne die geringste Ahnung von deren Bedürfnissen und Ansprüchen zu haben und ohne sich zu informieren über Art, Rasse, wo man am besten kauft usw.
Genau das wollten wir damit ausdrücken. Dass Sympathie für ein Tier - egal ob es sich um einen Hund, eine Katze, einen Fisch, einen Vogel, ein Reptil usw. handelt - vorhanden sein muss (sollte) versteht sich eh von selbst.
Die Art und Weise, wie an die Sache rangegangen wird, daran krankt..... wir leben nämlich leider in einer Gesellschaft "Ich will alles und das gleich". Bei der Anschaffung eines Fernsehers oder eines Computers oder sonstigem technischem Zeug informiert man sich im vorhinein, bis man eine Entscheidung trifft, bei Tieren nicht, wobei es grade da dringend notwendig wäre. Die Ergebnisse sieht man doch eh tagtäglich, wenn man die Inserate hier im Tierschutz-Forum, in den Tierschutzhäusern usw. ansieht......