Panische Angst/ Zittern

Dieses Lahmen ist ein Zeichen das er Schmerzen hat!
Vielleicht hat er sich wirklich mit einer falschen Bewegung verrissen, oder er ist in ein Loch gestiefelt..
Dann werden die schmerzmedis sofern richtig dosiert Abhilfe schaffen..
Was bekommt er?
Lg Dani
 
wenn jetzt auch noch lahmheit dazu kommt, auch wenns nur fallweise ist, dann würde ich ein blutbild machen lassen .... damit man wenigstens feststellen kann ob da eh keine entzündung im körper ist ... bringt das kein ergebnis würd ich das bein röntgen lassen und einen chiropraktiker aufsuchen.

meiner meinung nach ist jeder tag den du wartest ein verlorener tag ... dein hund hat offensichtlich schmerzen und die ursache gehört geklärt.

unsere hündin wurde mal ganz gigantisch von einem von hinten anstürmenden hund gerammt .... hat sich dabei die wirbelsäule verrenkt/verschoben und wir sind leider erst etliche zeit später draufgekommen und das per zufall, weil sie plötzlich anfing auf glatten holz-, oder fliesenböden auszurutschen .... nach über einem jahr behandlung ist sie jetzt wieder topfit .... aber in ihrem kopf ist nach wie vor eingespeichert "shit, glatter boden" und sie geht dementsprechend doof, dass sie heute noch ausrutscht :o ... und dadurch das die hündin damals von hinten kam, ist sie auch relativ schreckhaft geworden bei geräuschen welche von hinten kommen :(

ich kann dir nur den rat geben, dass du deinem hund nicht mit der unsicherheit/angst (von wo kommt der schmerz) leben lässt, wenn die mal im kopf verankert ist ....

alles gute für euch!
 
Hallo,

was zwar schon genannt wurde, aber Bachblüten würde ich auch versuchen, Star of Bethlehem wurde mir von unserer TÄ empfohlen, um schlechte Erlebnisse besser zu verarbeiten. Ob Rescuetropfen jetzt noch Sinn machen, weiß ich ned, ich geb die normalerweise sofort nachdem was passiert ist.

Und ich würd auch einen Chiropraktiker aufsuchen. Der kann vielleicht lokalisieren, wo was weh tut. Und wenn was verkippt ist, das auch gleich richten.

Lg
 
Ich bin eher für Zylkene als für Bachblüten, weil wir da gute Erfahrungen haben, aber der Chiropraktiker ist eine Bombenidee. Wenn wir beim Chiropraktiker waren, ist Sammy immer viel ruhiger. Außerdem hat sie - für Rückenprobleme engagiert - gleich auch noch die Patellaluxation festgestellt (wurde vom Tierarzt bestätigt).
 
araberl schrieb:
Hallo,

also heute war es in der Früh wieder sehr schlimm. Er hat auch 3 Mal plötzlich kurz und stark gelahmt (hat er bis jetzt gar nicht), ist dann aber normal (also zitternd mit eingezogener Rute) weiter gelaufen.
Jetzt war ich nochmal beim TA und es ist einfach nichts Körperliches zu finden.
Was mich sehr gefreut hat: Er war beim TA zum ersten Mal wieder relativ normal, hat auf die Tierarztassistentin freudig reagiert (nicht so, wie sonst, aber dennoch).
Jetzt bekommt er noch Schmerzmittel - mal sehen, ob es sich damit bessert, dann wüssten wir wenigstens, dass es an irgendwelchen Schmerzen liegt und könnten uns auf die Suche nach der Ursache machen...

lg
Zum Vergrößern anklicken....


wie gehts deinem wufferl??
 
Könnte es von einem Spinnenbiss oder Schlangenbiss kommen. Bissspuren sieht man ja unter dem Fell nur schwer. Das würde vielleicht auch das lahmen erklären
 
So hat einer meiner Hunde reagiert als sie einen Epianfall hatte. Zittern, eingeklemmte Rute, Panik, unter der Bank verkriechen, Angst . Ließ sich auch von mir nicht beruhigen. Epi muss nicht unbedingt so stark sein, dass die Hunde umfallen und krampfen. Besonders am Anfang kommen diese Anfälle oft vor.
Ich dachte zuerst auch an einen Unfall mit Schreck und Schmerz. Weil sie in diesem Zustand vom Garten reingekommen ist, obwohl sie kurz vorher noch ganz normal war und ich so was noch nie gesehen hatte (den Göttern sei Dank).
 
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