Panische Angst vor Gewittern und Geknalle

Gundii

Anfänger Knochen
Letztens machte das Bundesheer eine Übung unweit von uns mit mega Geknalle etc. :mad: und unsere Hündin Sheela flippte völlig aus. Bei Gewittern wissen wir das ja schon, dass sie völlige Panik kriegt. So, und gestern ist sie uns über den Zaun gesprungen. :eek: Gott sei Dank nicht abgehaun sondern zu unserer Eingangstüre, vor welcher sie zum kratzen anfing. Mein Mann war zuhause und ließ sie dann rein in den Vorraum, wo sie auch des Nächtens schläft. War aber total durch den Wind und schlich nur in einer Tour aufgeregt herum.

Hmm, das macht mir starke Bedenken, denn in 1 Woche ist unser Urlaub vorbei und ich muß wieder vormittags bis 13:30 arbeiten gehen. D.h. die ängstliche Maus ist dann alleine. Wenn alles okay ist, ist das auch kein Problem, bis auf ein paar Heulern und ev. ein Loch im Rasen. Aber wenn dann ein Gewitter kommt oder wer unmotiviert in der Gegend rumknallt? :( Bitte, ich kann doch den Hund nicht den ganzen Vormittag im Keller einsperren! Aber auch nicht bei Wetterwechsel von der Firma weg nach Hause düsen, um Hundilein zu trösten.

Bitte, was ratet ihr mir? Hab schon Vorschläge gehört, man soll eine CD mit Gewittergeräuschen vorspielen und dabei Futter bzw. Ablenkung geben. Weiß ned, ob das was bringt, denn irgendwie spürt sie, ob nun ein Gewitter kommt oder nicht, hab sie schon Sheela, die Wetterhündin genannnt. :rolleyes:
Aber was ist mit UNSEREM Verhalten dem gegenüber? Was können wir tun, um sie nicht noch mehr in der Richtigkeit ihres panischen Verhaltens zu bestärken? Heute Nacht und sie WEISS, dass sie das nicht darf kam sie bei Gewitter zu uns raufgeschlichen und stand dann mitten im Schlafzimmer. Mein Mann brachte sie wieder runter zu ihrem Platzerl und legte (!!!) sich dann für eine Zeit zu ihr, um sie zu beruhigen. Ist das gut oder schlecht???

Ich bitte echt um Euren Rat, da ich das Gefühl habe, die Zeit läuft davon und wenn uns nix einfallt, dann ev. auch Sheela (davonläuft), wenn wir nicht zuhause sind.
 
Wieso in den Keller? Darf der Hund nicht ins Haus? Ich würde ein möglichst ruhiges Zimmer aussuchen, möglichst auch noch abgedunkelt, und dazu noch eine offenstehende Box mit einer Decke darübergehängt reinstellen.
Dort kann der Hund halbwegs geschützt den Vormittag verbringen. Wenn er Angst hat, geht er wohl von selber in die Box.
 
Wieso in den Keller? Darf der Hund nicht ins Haus? Ich würde ein möglichst ruhiges Zimmer aussuchen, möglichst auch noch abgedunkelt, und dazu noch eine offenstehende Box mit einer Decke darübergehängt reinstellen.
Dort kann der Hund halbwegs geschützt den Vormittag verbringen. Wenn er Angst hat, geht er wohl von selber in die Box.

hi cato,
der hund ist schon im haus, allerdings nur im vorraum (ca. 6m2), wo sie auch schläft und untertags machmal dort rumhängt. ich will nicht, daß sie in den wohnräumen rumspaziert, schon gar nicht küche oder schlafzimmer. ich hab 2 kinder und ich finde aus hygienischen gründen, hund gehört auf die ihm zugewiesenen stellen und nicht überall hin ins haus. außerdem ist sie ein nordischer schlittenhund (malamute) und ich dachte sowieso, daß sie NUR im Garten bleiben wird. Hat eine tolle Hundehütte, in der sie sich auch unter normalen Umständen wohl fühlt.
keller deswegen, weil sie öfters selber runter will (dort isses jetzt im sommer am kühlsten :)) . Dort ist es auch von der Bewegungsfreiheit besser (ca. 35m2 hätt sie platz) - und ich könnt durch ein Gitter verhindern, daß sie oben überall rumspaziert, wenn wir nicht da sind.
soweit zur keller/garten/vorraum-situation.

das mit der box und der decke könnt ich mir vorstellen, daß es ev. klappt.

weitere anredgungen? danke jedenfalls bisher...
 
Sie wirds vermutlich nicht anders kennen, außer im Garten, Vorraum/Keller zu hausen, aber hätte sie die Möglichkeit würde sie höchstwahrscheinlich bei euch im Wohnzimmer herumknotzen...

Nordische sind auch nur Hunde, die am liebsten MIT ihren Besitzern leben wollen und nicht DANEBEN!!! ;)

Meine Hunde würden in der Situation, wie ihr sie habt, leiden :(

Dass sie zu euch ins Schlafzimmer gekommen ist, ist für mich schon Zeichen dafür, dass sie gerade auch in solchen Situationen die Geborgenheit bei euch haben möchte!

Lg Lisa
 
Sie wirds vermutlich nicht anders kennen, außer im Garten, Vorraum/Keller zu hausen, aber hätte sie die Möglichkeit würde sie höchstwahrscheinlich bei euch im Wohnzimmer herumknotzen...

Nordische sind auch nur Hunde, die am liebsten MIT ihren Besitzern leben wollen und nicht DANEBEN!!! ;)

Meine Hunde würden in der Situation, wie ihr sie habt, leiden :(

Dass sie zu euch ins Schlafzimmer gekommen ist, ist für mich schon Zeichen dafür, dass sie gerade auch in solchen Situationen die Geborgenheit bei euch haben möchte!

Lg Lisa

gut, und was macht nun ein Hundebesitzer, der ARBEITEN gehen muß? Weißt, manchmal kommt mir das schon so vor, als sollten nur jene einen Hund haben dürfen, die rund um die Uhr für deren Betreuung anwesend sind. Wenn dem aber nicht so ist - was dann?? Besser keinen Hund? Oder doch lieber dem Hund beibringen, daß er in der Situation, in welcher er reingestellt ist, eben nicht LEIDET sondern Gefallen am Leben findet, so wie es ist?

Ich bin immer noch für konstruktive Vorschläge dankbar.:)
 
Hi
hi cato,
der hund ist schon im haus, allerdings nur im vorraum (ca. 6m2), wo sie auch schläft und untertags machmal dort rumhängt.

Na toll ein Nordischer in Einzelhaltung ohne wirklichen Familienanschluß udn du wunderst dich das der Hudn Ängste hat? Da word noceiniges mehr auf euch zukommen wenn ihr den Hund so artwiedrig haltet.

ich will nicht, daß sie in den wohnräumen rumspaziert, schon gar nicht küche oder schlafzimmer.

Küche udn Schlafzimmer ok, was spricht gegen die anderen Räume? Warum holt ihr euch einen Norischen der ein absoluter Rudelhund ist und schiebt ihn dann in Einzelhafz ab? Um einen weiteren gestörten Nordischen zu erzeugen?

ich hab 2 kinder und ich finde aus hygienischen gründen, hund gehört auf die ihm zugewiesenen stellen und nicht überall hin ins haus.

Nun der Vorraum alleine ist da zu wenig. Und wenn du wegen ien bisschen Schmutz Angst hast kauf ein Stofftier, aber keinen Nordischen, was denkst du wie es aussieht wenn der zwei Mal im Jahr so richtig abhaart, viel Spass dann ;-)

außerdem ist sie ein nordischer schlittenhund (malamute) und ich dachte sowieso, daß sie NUR im Garten bleiben wird.

In Einzelhaltung? Wer hat dir denn den Unsinn erzählt?

Hat eine tolle Hundehütte, in der sie sich auch unter normalen Umständen wohl fühlt.

Die Hundehütte ist ja auch das wichtigste für eine Rudeltier*kopfschüttel*

keller deswegen, weil sie öfters selber runter will (dort isses jetzt im sommer am kühlsten :)) . Dort ist es auch von der Bewegungsfreiheit besser (ca. 35m2 hätt sie platz) - und ich könnt durch ein Gitter verhindern, daß sie oben überall rumspaziert, wenn wir nicht da sind.
soweit zur keller/garten/vorraum-situation.

Supert, d.h ein Einzelhund in Keller, Vorraum, Gartenhaltung? Und du wunderst dich warum der Hudn unsiche rist und Ängste hat? Wirklich? Sag was weißt du überhaupt über Nordische, oder wurde der Hudn angeschafft weil er ja im Garten leben kann?

weitere anredgungen? danke jedenfalls bisher...

natürlich die einzig richtige, beginnt endlich den Hund artgerecht zu halten udn dies ist Rudelhaltung beim Nordischen, entweder durch andere Hund eoder das menschliche Rudel für Einzelhaltung mit abgeschoben werden ist e rnicht gemacht. Die Probleme werden noch mehr werden, außer ihr habt Alkatraz, dann bleibts wenigstens am eigenen Grundstück :)
lg Uschi & Rudel
 
Hi
gut, und was macht nun ein Hundebesitzer, der ARBEITEN gehen muß? Weißt, manchmal kommt mir das schon so vor, als sollten nur jene einen Hund haben dürfen, die rund um die Uhr für deren Betreuung anwesend sind.

??? Wo steht dass, auh cmeine Welpenleute gehen arbeiten. Ein erzogener Hund macht auch nicts kaputt un dmuss nicht ausgesperrt werden. Und 5-6 Stundne allein bleiben ist kein Problem-darüber würde ich niemanden einen Nordischen geben, denn das ist für den Hund in Einzelhaltung wirklich zuviel. Aber wenn man dann da ist kümmert man sich um den Hund un dschiebt in nicht in Vorzimmer, Keller usw. ab sondern der Hund lebt mit seinen Menschen.

Wenn dem aber nicht so ist - was dann?? Besser keinen Hund? Oder doch lieber dem Hund beibringen, daß er in der Situation, in welcher er reingestellt ist, eben nicht LEIDET sondern Gefallen am Leben findet, so wie es ist?

Nun er wird keinen Gefallen finden, dass schmink dir beim Nordsichen ab, ich weiß nun nicht wie alt dein wuff ist udn woher, aber sollte er jünger sein wird er irgendwann beginnen alles umzubauen, versuchen auszubrechen usw. Denn kein Nordische rtoleriert so eine Haltung. Und sollte sie schon erwachsen sein udn ihr habt sie späte rbekommen, wartet ab bis sie eingewöhnt ist dann wird sie das selbe Verhalten zeigen. Nordische kann man Gott sei dank nicht einfach in eine Schablone pressen wo sie still leiden, die setzen sich massivst udn für den Besitzer unangenehm zur Wehr. Das kostet sie zwar auch manchmal den Platz, aber das ist besser als auf einem schlechtem Platz zu leben.
Ich bin immer noch für konstruktive Vorschläge dankbar.:)


Aber gerne. ändert euer Verhalten und beginnt den Hund artgerecht zu halten wie es einem Nordischen gebührt.
mfg Uschi & Rudel
 
gut, und was macht nun ein Hundebesitzer, der ARBEITEN gehen muß? Weißt, manchmal kommt mir das schon so vor, als sollten nur jene einen Hund haben dürfen, die rund um die Uhr für deren Betreuung anwesend sind. Wenn dem aber nicht so ist - was dann?? Besser keinen Hund? Oder doch lieber dem Hund beibringen, daß er in der Situation, in welcher er reingestellt ist, eben nicht LEIDET sondern Gefallen am Leben findet, so wie es ist?

Ich bin immer noch für konstruktive Vorschläge dankbar.:)

Ich rede nicht von der Zeit wenn man arbeiten ist, ich rede von der schon fast selbstverständlichen Haltung eines Nordischen bzw. eines Hundes, weil "sie ist ja ein nordischer Schlittenhund, die kann auch im Garten leben"

Ich gehe auch arbeiten, mein Mann eine ganze Weile jobsuchend zuhause war und jetzt wo er einen Job hat wären die Hunde 7 Stunden alleine, was mir aber viel zu viel ist, gut ich hab aber auch die Möglichkeit beide zusammen in die Arbeit mitzunehmen, also kommen sie in die Arbeit mit!

Hätte ich ein Haus und wäre nicht mehr als 5 - 6 Stunden weg, dann würde ich trotzdem den Hunden ungeschränkten Zugang im Haus bieten und vielleicht einen Teil des Gartens bombenfest ausbruchssicher und mit Sichtschutz für andere Menschen abtrennen, damit die Hunde wenn sie Pipi müssen, dies auch tun können!

Meine Jenny war bis vor einigen Wochen auch noch ein Einzelhund, sie wäre daran zugrunde gegangen hätte ich "sie auf die Seite geschoben" und jetzt wo ein Zweithund da ist, ists auch so geblieben, sie sind zwar ein tolles Team, aber keiner der beiden wäre glücklich, wenn sie nicht auch noch mich oder meinen Mann ständig hätten!

Wie schon gesagt, sie würde sich vielleicht bei euch in solchen Situationen (Gewitter/Knaller) sicherer fühlen, wenn sie ständigen Familienanschluss hätte - das hat sich euch meiner Meinung nach schon gezeigt, indem sie nächtens im Schlafzimmer gestanden ist!

Lg Lisa
 
Ich find es echt arg einen Hund fast ohne Familienanschluss leben zu lassen oder ohne einen Zweithund!
Anstatt dem Hund zu zeigen - wenn er grade Angst hat - dass ihr da seit und ihm Schutz bietet, muss er seine Angst alleine im Vorraum oder Keller ertragen:mad:!
Und nur weil ein Hund freien Zugang ins Haus oder in die Wohnung hat, ist es noch lange NICHT unhygienisch!
 
Also wenn ich an unsere beiden Schmutzteufel denke, wenn ich da ein Hygiene-Problem hätte, dann hätte ich mir 2 Goldfische angeschafft. Die haaren nicht, bringen keinen Schlamm ins Haus, haben keinen Geruch weil sie sich wo gewälzt haben usw.:p
 
wieso soll ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, daß wir EINEN Malamut haben (kein Rudel) und nicht ständig eine Bezugsperson für sie da ist etc?
So ist nun einmal die Situation. Gut, ich kann sie auch wieder ins Tierheim zurückschicken, wo sie herkam - aber das will ich auf keinen Fall, da sie gut für uns ist und wir gut für sie. Die Probleme die sich ergeben gehören bekämpft. Dann einfach zu sagen: "halte deinen Hund einfach artgerecht" ist für mich ned sehr konstruktiv.

Eigentlich dachte ich, es kann mir hier im Forum wer Anregungen geben, wie man einem Hund seine Ängste nehmen kann bzw. sie so reduzieren, daß mensch und hund gut miteinander auskommen. Da man hier aber anscheindend nur "auseinander genommen" wird - na dann zieh ich mich mal aus der "Diskussion:rolleyes:" zurück.

Danke jedenfalls für die anfänglichen guten link-Hinweise von euch.
 
wieso soll ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, daß wir EINEN Malamut haben (kein Rudel) und nicht ständig eine Bezugsperson für sie da ist etc?

Keiner prangert an, dass du EINEN Malamute hast, aber: die sind Rudeltiere und ihr seid ihr "ersatz"rudel, da sie kein Hunderudel hat und mit ihrem Rudel möchte sie mal zusammenleben
Genau das ist es: Sie möchten ein Rudel haben und wenn sie kein Hunderudel haben, dann ist das Menschenrudel ihr Rudel und mit dem möchten sie auch zusammenleben!!!!

Wie gesagt - Jenny war lange Zeit Einzelhund, aber sie hatte ständig ihr Rudel - ihre Menschen
 
wieso soll ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, daß wir EINEN Malamut haben (kein Rudel) und nicht ständig eine Bezugsperson für sie da ist etc?
So ist nun einmal die Situation. Gut, ich kann sie auch wieder ins Tierheim zurückschicken, wo sie herkam - aber das will ich auf keinen Fall, da sie gut für uns ist und wir gut für sie. Die Probleme die sich ergeben gehören bekämpft. Dann einfach zu sagen: "halte deinen Hund einfach artgerecht" ist für mich ned sehr konstruktiv.

Eigentlich dachte ich, es kann mir hier im Forum wer Anregungen geben, wie man einem Hund seine Ängste nehmen kann bzw. sie so reduzieren, daß mensch und hund gut miteinander auskommen. Da man hier aber anscheindend nur "auseinander genommen" wird - na dann zieh ich mich mal aus der "Diskussion:rolleyes:" zurück.

Danke jedenfalls für die anfänglichen guten link-Hinweise von euch.


Na, ich hab doch vorhin geschrieben, dass es erst mal richtig wäre dem Hund freien Zugang zu euch zu bieten. Und zwar so, dass er sich dann auch im selben Raum aufhalten kann, wie ihr. Solange ihr das nicht macht, könnt ihr eurem Hund doch gar nicht richtig vermitteln, dass er sich bei euch beschützt und sicher fühlen kann. Und das Problem wird dann wohl auch nie gelöst werden.
 
Du willst es wohl nicht hören......

Dem Hund nimmt man Ängste, indem man ihm Sicherheit vermittelt, das zB passiert, indem zumindest wenn man zuhause ist, er immer bei seinen Menschen sein darf. :rolleyes:

Wenn er alleine sein muss, und ein paar Stunden ohne Gartenzugang sind sicher kein Problem, dann ist für ängstliche Hunde ein kleiner Raum besser als ein größerer!

Auch ich habe eine Tochter, die ist mit einem bzw mehreren Hunden aufgewachsen und hatte nie daherkommende gesundheitliche Probleme.;)

Eine Hündin aus meinem A-Wurf ist bei einer praktischen Ärztin, die hat 3 Kinder, das Jüngste gerade ein paar Monate alt, die Hündin darf mit dem Kleinen sogar am Boden kuscheln....
Der Hund darf auch in die Wohnung, gesamtes Erdgeschoß, die Schlafzimmer oben sind nur deswegen tabu, weil sie das Rückzugsgebiet der sehr alten Katzen sind....
 
hi cato,
der hund ist schon im haus, allerdings nur im vorraum (ca. 6m2), wo sie auch schläft und untertags machmal dort rumhängt. ich will nicht, daß sie in den wohnräumen rumspaziert, schon gar nicht küche oder schlafzimmer. ich hab 2 kinder und ich finde aus hygienischen gründen, hund gehört auf die ihm zugewiesenen stellen und nicht überall hin ins haus.

also ich kann /mag mir das gar nicht vorstellen :(
mein leben wäre nur halb so schön wenn mein wauz abends nicht unterm esstisch meine füsse wärmen würde :) (und ihr geht's sicherlich genauso - abgesehen vom geruch :D).

ich hänge mich da den anderen meinungen an. erst wenn das mädl(?) vollen familienanschluss hat wird's besser werden. noch dazu wo sie eh aus dem tierheim kommt und vermutlich dadurch schon genug verlustängste hat.

lg
nina
 
also ich kann /mag mir das gar nicht vorstellen :(
mein leben wäre nur halb so schön wenn mein wauz abends nicht unterm esstisch meine füsse wärmen würde :) (und ihr geht's sicherlich genauso - abgesehen vom geruch :D).

ich hänge mich da den anderen meinungen an. erst wenn das mädl(?) vollen familienanschluss hat wird's besser werden. noch dazu wo sie eh aus dem tierheim kommt und vermutlich dadurch schon genug verlustängste hat.

lg
nina

hi nina,

sie HAT ja Familienanschluß.
vielleicht hab ich mich auch nicht deutlich ausgedrückt: jeder reitet auf dem mangelndem Familienanschluß rum. das ist quatsch! wenn wir da sind (mein mann, ich und meine 2 burschen), dann ist sie IMMER bei uns. da ist keine Türe dazwischen, sie bleibt einfach im vorraum, weil es ihr platzerl ist. sicher haben wir ihr das zugewiesen, aber für sie ist's okay und sie verfolgt alles von ihrem platzerl aus und außerdem geht eh immer wer alle paar minuten an ihr vorbei. okay, sie KLEBT nicht an unseren beinen, das muß sie ja anscheinend auch nicht. Bei uns ist Vorraum, Wohnzimmer und Küche alles quasi ein Raum - ohne Türe getrennt.
Wenn wir fortgehen (einkaufen, spazieren, Heurigen - egal) ist sie dabei. sind wir draußen im Garten oder bei Nachbarn, ist sie dabei. Die jungs beschäftigen sich ganz viel mit ihr. sie schläft auch sehr gerne auf ihrem platzerl im vorraum - wenn's kein gewitter gibt.
als sie über den gartenzaun hüpfte wollte sie in den vorraum, wo sie sich sicher fühlte. also nicht ausbuchsen und wegrennen oder dergleichen.

Allerdings muß ich halbtags am vormittag arbeiten gehen - das ist fakt und läßt sich nicht ändern. weder mein mann noch ich können sie mitnehmen, auch fakt.
Es geht mir darum, Sheela ein für sie schönes Zuhause zu bieten - GENAU DESWEGEN MACH ICH MIR JA DIE GEDANKEN!!! Arbeiten gehen muß ich - auch Zweithund kommt dzt. nicht in Frage.
Nun muß ich nach den mir zur Verfügung stehenden Mitteln sehen, wie wir das realisieren.
 
... und sie bei schlechtwetter-vorhersage im haus lassen? wenn sie sich dort sicher fühlt und nicht ewig alleine ist?

lg
nina
 
... und sie bei schlechtwetter-vorhersage im haus lassen? wenn sie sich dort sicher fühlt und nicht ewig alleine ist?

lg
nina

ja, das tät schon gehn denk ich. aber was, wenn die vorhersage nicht eintrifft (ist ja mal so) und z.b. am vormittag kommt gewitter. okay, in solchen akut-fällten könnte mein mann heimdüsen und sheela reinlassen. müssen mal schaun, wie's geht.
drum dacht ich ja: machst ihr ein hübschel plazterl im Keller ev. mit Box und Decken als Rückzugsmöglichkeit, wenn ich dann heimkomm, dann hol ich sie ja eh sofort als erstes zu mir. :eek:
 
Hi
wieso soll ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, daß wir EINEN Malamut haben (kein Rudel) und nicht ständig eine Bezugsperson für sie da ist etc?

du hast ein Problem, du hast um Hilfe gefragt und man hat dir gesagt dass du den Hund NICHT einem Nordischen gerecht hältst. Es hat keiner geschrieben dass du ein Rudel halten musst, aber wenn einzelhund dann eben müsst ihr ihm das Rudel ersetzen und ihn nicht abschieben. Wenn du denkst du musst dich rechtfertigen zeigt dies dass dir innerlich schon klar ist dass deine Haltungsform nicht richtig ist.

So ist nun einmal die Situation.

Frag ewarum habt ihr dann den Hund geholt? Hättet ihr ihm dann besser die Chance auf einen artgerechteren Platz nicht verbaut.

Gut, ich kann sie auch wieder ins Tierheim zurückschicken, wo sie herkam - aber das will ich auf keinen Fall, da sie gut für uns ist und wir gut für sie.

Nun wenn si egut für euch ist dann gib ihr das wa sihre Rasse braucht und somit auch sie.

Die Probleme die sich ergeben gehören bekämpft. Dann einfach zu sagen: "halte deinen Hund einfach artgerecht" ist für mich ned sehr konstruktiv.

Nun mit dieser Haltungsform werden die Problem esich aber nicht geben sondern verstärken. Wenn du den Hund falsch hältst entstehen Probleme und lösen sich nicht. Wenn ihr abe rbeginnt den Hund richtig zu halten wrd sie Sicherheit aufbauen und somit automatisch Ängste abbauen-jetzt verständlicher erklärt?

Eigentlich dachte ich, es kann mir hier im Forum wer Anregungen geben, wie man einem Hund seine Ängste nehmen kann bzw. sie so reduzieren, daß mensch und hund gut miteinander auskommen.

Sicherlich, aber dazu musst du bereit sein das was falsch läuft zu ändern. Ein Patenrezeot das trotz falscher Haltung funktioniert gibt es nicht.

Da man hier aber anscheindend nur "auseinander genommen" wird - na dann zieh ich mich mal aus der "Diskussion:rolleyes:" zurück.

Wenn du Tatsachen als auseinandergenommen ansiehst tut mir dass sehr leid, dann wünsch eich dir viel Spass wenn der Hund eingewöhnt ist und sein wirklichen Malamutewesen zeigt, glaube mmir da ist das jetzige Problmchen dann noch dein kleinstes.

mfg uschi & Rudel
 
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