ÖGV fordert Hundeführschein für alle

Snuffi

Super Knochen
Österreichischer Gebrauchshundessportverband (ÖGV) fordert Ausdehnung auf alle Rassen und bundeseinheitliche Regelung
02.06.2010 / OTS
Wien - Jetzt melden sich in der Politdiskussion um die Änderung des Wiener Tierhaltegesetzes die Experten zu Wort:

Der größte Hundeschulungsverein Österreichs, der Gebrauchshundessportverband (ÖGV), begrüßt die Einführung des Hundeführscheins in Wien. "Die Verpflichtung sollte aber nicht auf wenige Rassen beschränkt sein", sagt ÖGV-Präsident Josef Pfeffer. "Für ein konfliktfreies Miteinander in der Großstadt ist es wichtig, dass alle Hundehalter mit ihren Tieren richtig umgehen können." Auch für die Vollziehung wäre es notwendig die Führscheinpflicht auf alle Hunde auszudehnen. Denn weder Polizisten, noch Magistratsbeamte werden in der Lage sein, Tiere richtig zuzuordnen.

Wenig glücklich ist man beim ÖGV auch über die länderunterschiedlichen Tierhaltegesetze. Es ist wirklich nicht einzusehen, warum beispielsweise für die Hundehaltung in Simmering andere Regelungen gelten, als im benachbarten Schwechat. "Hier muss eine bundeseinheitliche Regelung geschaffen werden", fordert ÖGV-Präsident Josef Pfeffer.
 
Dass der ÖGV das fordert und seit geraumer Zeit hinter den Kulissen gewerkelt hat an diversen Papieren disbezüglich, um seine Macht zu erweitern, Einfluss zu gewinnen und auch Trainer zu vereinheitlichen, alles in seinem Sinne, wovon er profitieren wird, aber sicherlich nicht die Mehrheit der Hundehalterbevölkerung, ist nichts neues.

Dazu halte ich nur die Presseaussendung des ÖHV entgegen, der wesentlich vernünftigere Argumente hat und sich gegen die Rasseliste aber auch gegen einen Hundeführschein für alle ausspricht.
ÖHV-Position zu Hundeführschein & Rasselisten

Hundeführschein auf Basis von Rasselisten
Politische Kosmetik statt echter Problemlösung



Der verpflichtende Wiener Hundeführschein hingegen ist eine wirkungslose Scheinlösung und lenkt auch davon ab, dass sich die Politik ihrer Verantwortung entzieht, der sie seit der Einführung der Chippflicht und damit der eindeutigen Identifizierung verantwortungsloser Hundehalter sehr wohl bereits nachkommen hätte können“.

http://www.hundehalterverband.at/cms/?p=80



Anbei zu dieser Debatte auch die Pressemeldungen der letzen Tage zu diesem Thema:

DER STANDARD, 02. Juni 2010, 09:43

Wiener Hundeführschein Pudelwohl fühlen mit der SPÖ

Dem Wechselwähler, der bereits wegen eines Tiers knapp über Chihuahua-Größe die Straßenseite wechselt, will man Lösungskompetenz signalisieren Jetzt also auch noch der Bundeskanzler. Nachdem sich die Wiener SPÖ in Sachen Hundeführschein von Opposition wie Tierexperten bereits einiges anhören musste, schlägt Werner Faymann in dieselbe Kerbe. Man müsse sich bei einigen Punkten fragen, wie die Exekutive diese in der Praxis umsetzen soll, lässt der ehemalige Wohnbaustadtrat den Wiener Genossen ausrichten.
http://derstandard.at/1271378013212/Wiener-Hundefuehrschein-Pudelwohl-fuehlen-mit-der-SPOe

Das übliche Gesudere…

Frau Sima, der Hundeführschein und die Stadt “Wien-Schilda”.

without comments
Was schon seit geraumer Zeit absehbar ist, wird nun Wirklichkeit: Das vermurkste Gesetz um den Hundeführschein.
http://gesudere.at/blog/?p=2252
Vassilakou:
Hundeführschein von Anfang an falsch angepackt


Utl.: Rasseliste erweist sich als nicht durchführbar

http://www.ots.at/presseaussendung/...ndefuehrschein-von-anfang-an-falsch-angepackt


VP-Walter zu
Hundeführschein: "Husch-Pfusch bleibt Husch-Pfusch"


Utl.: Konzept ist nicht einmal in Ansätzen zu Ende gedacht - Schon Frage

bei der Volksbefragung war grober Unfug

...
http://www.ots.at/presseaussendung/...efuehrschein-husch-pfusch-bleibt-husch-pfusch


Hunde - SP-Valentin: "Wiener Hundeführschein wird mit 1. Juli eingeführt"

http://www.ots.at/presseaussendung/...-hundefuehrschein-wird-mit-1-juli-eingefuehrt











 
Zuletzt bearbeitet:
Faymann rüffelt Wiener Hundeführschein

01. Juni 2010, 19:19

Ministerratsbeschluss zu Tierhaltegesetz, Kritik an Vollziehungsproblemen für Polizei
http://derstandard.at/1271377992981/Faymann-rueffelt-Wiener-Hundefuehrschein
Marek will gleiches Recht für Hundehalter

04. Juni 2010, 18:55

VP-Forderung: Bürgermeister Häupl soll bundesweite Regelung forcieren

http://derstandard.at/1271378214202/Marek-will-gleiches-Recht-fuer-Hundehalter


Erinnert sei auch an eine ältere Pressemeldung, in der sich Dr. Petrovic, die Leiterin des Wiener Tierschutzhauses gegen einen Zwangsführschein ausspricht:

Tierschutzverein gegen Pflicht-Hundeführschein

25. Jänner 2010, 15:43

Petrovic: Anreize statt Zwang - Kynologenverband: Entweder für alle oder keinen - Agieren der Stadt "sehr, sehr populistisch"

http://derstandard.at/1263705928077/Tierschutzverein-gegen-Pflicht-Hundefuehrschein



 
Ich würde mal sagen Hut ab für die komplette Sammlung von Meinungen und Aussagen zum Thema ... und DANKE...
 
Und hier nochmals die Stellungnahme des ÖGV zur Änderung der Wiener Hundeführscheinverordnung:

http://www.oekv.at/downloads/Stellungnahme300410.pdf


(Hier zum Vergleich die Stellungnahme zum Entwurf der NÖ Hundehalte-Sachkundeverordnung:

http://www.oekv.at/downloads/StellungnahmeNÖHundehAusVO.pdf )

Da der ÖKV in seiner Stellungnahme allerdings die BH-Prüfung als Überprüfungskriterium zb. zur Sachkunde begrüssen würde, wäre hier für den Hundehalter eine Erhöhung des Anforderungsprofiles gegenüber der Politikforderung gegeben.

Der ÖKV hat eine neue Begleithunde Prüfung ausgearbeitet, in der hundesportliche
Aspekte weitgehend außer Acht gelassen, dafür aber ein Verkehrstest beinhaltet ist, der
für die Praxis wesentlich wichtiger ist. Unsere Anregung wäre daher, diese Begleithunde
Prüfung als Basis für die praktische Arbeit vorzusehen
und allenfalls um entsprechende
Module zu erweitern.

Ob dies den Rasselistenhunde von Vorteil wäre, bleibt wohl zu bezweifeln. ;)

Wenn nun der ÖGV für einen Hundeführschein für ALLE Hunde eintritt, würde dies bedeuten das der ÖGV eine weitere Verschlechterung für die Hundehalter fordert.

Sicherlich würde dies den Ausbildungsvereinen mitunter finanziell zu Gute kommen, würde den Einfluss von div. Hundepolitfunktionären steigern, würde zb. der BH-Prüfung eine Art staatliche Zertifizierung zukommen lassen, allerdings ......................... wäre es für die Hundehalter ein weiterer Stolperstein in der Hundehaltung.

Offensichtlich hat der Medienberater des ÖGV keinen Hund, oder wenig Weitblick. :rolleyes:


PS: Da ja derzeit angeblich die Hundeführscheine "vergriffen" sind, können manche Prüfer keine Hundeführscheine mehr ausstellen. Tolle Organisation :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der ÖKV in seiner Stellungnahme allerdings die BH-Prüfung als Überprüfungskriterium zb. zur Sachkunde begrüssen würde, wäre hier für den Hundehalter eine Erhöhung des Anforderungsprofiles gegenüber der Politikforderung gegeben.



Ob dies den Rasselistenhunde von Vorteil wäre, bleibt wohl zu bezweifeln. ;)

Wenn nun der ÖGV für einen Hundeführschein für ALLE Hunde eintritt, würde dies bedeuten das der ÖGV eine weitere Verschlechterung für die Hundehalter fordert.

Sicherlich würde dies den Ausbildungsvereinen mitunter finanziell zu Gute kommen, würde den Einfluss von div. Hundepolitfunktionären steigern, würde zb. der BH-Prüfung eine Art staatliche Zertifizierung zukommen lassen, allerdings ......................... wäre es für die Hundehalter ein weiterer Stolperstein in der Hundehaltung.

Offensichtlich hat der Medienberater des ÖGV keinen Hund, oder wenig Weitblick. :rolleyes:


PS: Da ja derzeit angeblich die Hundeführscheine "vergriffen" sind, können manche Prüfer keine Hundeführscheine mehr ausstellen. Tolle Organisation :rolleyes:

Völlig korrekt analysiert, stimme dem zu, so ist es und wie Du richtig schreibst, wäre es in der Tat ein weiterer Stolperstein in der Hundehaltung, aber auch einige erwähnte Vorteile wie Zertifizierung dagegen würde nichts sprechen, die Nachteile überwiegen jedoch leider, besonders in Hinblick auf reale Umsetzung für den Durchschnittshundehalter....auch die Anhebung des Niveaus, gut und schön, Niveau ist zu begrüßen, aber man muß real auf die Masse der Hundehalter und die Umsetzbarkeit eingehen. Hier wären Anreize und möglichst viel Werbung für Hundeschulen und Training mit den Hunden sinnvoll, egal ob mit Einzeltrainer oder in Hundeschulen, keine Frage. Selbst eine Begleithundeprüfung wäre jedem Nahe zu legen, sicher kein Fehler, aber: ohne ZWANGSVERPFLICHTUNG. Es sollte sich letztlich nicht darauf hin zuspitzen: entweder machen alle Hundehalter eine zwangsverpflichtende Hundeführscheinprüfung, dann auf dem Niveau einer Begleithundeprüfung oder eben sie geben den Hund ab (Tierheim...), weil sie die Prüfung nicht bestehen...das kann nicht des Rätsels Lösung sein.... Ein ZWANGSHUNDEFÜHRSCHEIN würde meines Erachtens enorme Folgeprobleme bringen, mit denen wir uns dann alle von neuem herumschlagen können, was nicht heißt, dass man allen Hundehaltern freiwillig mit vielen Anreizen und Förderungen ein Hundetraining nahe legen sollte....aber der Hundeführschein in der jetztigen Form ist in Wahrheit ein Politikum.... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem besteht bei den von ÖGV und ÖKV angestrebten Lösungen die Gefahr, dass Hundehaltung zur Gänze eingeschränkt wird, wenn bei diesen sogenannten zertifizierten Lösungen ebenfalls Beissunfälle passieren. ;)

Aber ........................... wer will DAS schon hören bzw. andenken. :rolleyes:
 
Vor allem besteht bei den von ÖGV und ÖKV angestrebten Lösungen die Gefahr, dass Hundehaltung zur Gänze eingeschränkt wird, wenn bei diesen sogenannten zertifizierten Lösungen ebenfalls Beissunfälle passieren. ;)

Aber ........................... wer will DAS schon hören bzw. andenken. :rolleyes:

Das ist mM ein ganz wichtiger Einwurf ....

Das Problem das ich aktuell sehe - Hausverstand und selbstständiges Denken haben anscheinend einen längeren Urlaub gebucht - das Statement "HFS für alle" klingt im ersten Moment (wenn man eben nicht nachdenkt) vernünftig und läßt sich daher "gut verkaufen". Verdeckt aber eigentlich die realen Probleme die wir wirklich haben.

Wir haben zu viele und zu billige Hunde oft zweifelhafter Herkunft - ein Problem das mit der Kontrolle des Chip eigentlich leicht gelöst werden könnte. Der Hund ist zu einem "Konsumartikel" geworden denn man zu leichtfertig nimmt und dann auch ebenso leichtfertig wieder abgibt. Es ist zwar (mM) nicht die Mehrheit der HH die so handelt - aber es sind zuviele.

Diese Probleme werden durch den HFS nicht gelöst - und - auch keiner der in den Medien publizierten Bisse hätte durch einen HFS verhindert werden können.

Der HFS in der aktuell angebotenen Form ist ein kosmetisches Mittel das wenig bis gar nichts zum Positiven verändern wird.
 
Wohl einer der FACHLICH BESTEN Artikel welchen ich jemals las.:cool:

Das kommt nicht von ungefähr. Der Autor dieses Profilartikels, Alwin Schönberger, ist Wissenschaftsjournalist auch Autor des Buches DIE EINZIGARTIGE INTELLIGENZ DER HUNDE, welches mir schon länger bekannt ist, zudem hat er selbst einen Hund. Hier der Link zu seinem Buch, welches durchaus empfehlenswert ist:

http://www.amazon.de/einzigartige-Intelligenz-Hunde-Alwin-Schönberger/dp/3492048234

http://www.piper-verlag.de/piper/autor.php?id=8110&page=autoraz&sort=autor&auswahl=S&pagenum=4
 
ein wahrlich toller artikel ob dfer aber von den betreffenden obrigkeiten gelesen wird wage ich zu bezweifeln...:(
 
ein wahrlich toller artikel ob dfer aber von den betreffenden obrigkeiten gelesen wird wage ich zu bezweifeln...:(

Das Nachrichtenmagazin PROFIL wird natürlich von Vertretern in Politik,Wirtschaft und Wissenschaft und diversen anderen Menschen gelesen und ist daher meinungs-und bewußtseinsbildend, noch dazu handelt es sich um eine Coverstory...
 
Ich find den Artikel auch gut und weiß natürlich auch, welche Personenkreise PROFIL lesen. Aber ich würde mir halt auch wenigstens ansatzweise mal sowas auch in einer Tageszeitung der "breiten Masse" wünschen, damit auch das "Fußvolk" mal andere Meinungen und Berichterstattungen zu dem Thema zu Gesicht bekommen. Aber das wirds wohl nicht spielen.

lg desertrose
 
Der hilflose Umgang mit Mensch und Tier Zum Hauptartikel
HauptartikelKommentarDer künftige Wiener Hundeführschein wird zu Recht verbellt.
Gert Korentschnig.

Ein folgenschwerer politischer Beschluss ging in der öffentlichen Wahrnehmung fast unter: Der Ministerrat hat in dieser Woche Änderungen im Tierhaltegesetz abgesegnet. Damit ist es fix, dass am 1. Juli der verpflichtende Führschein für sogenannte Kampfhunde in Wien eingeführt wird. Klingt nach fader regionaler Vollzugsmeldung, ist aber bei näherer Betrachtung einer der großen Aufreger und ein Beispiel für Populismus und für ein unklares, ja chaotisches Gesetz.

Allein der Begriff: Kampfhunde. Hat es sich immer noch nicht herumgesprochen, dass es sich dabei um eine unzulässige Verknappung handelt? Macht die Rasse einen Hund zum Kampfhund oder nicht doch die Erziehung oder die Art der Aufzucht? Ist bei aggressiven Hunden wirklich das Tier Ursprung der Aggression?
Historisch betrachtet stammt der Begriff von jenen Tieren im 18. und 19. Jahrhundert, die zu Hundekämpfen eingesetzt wurden. Der Yorkshireterrier wiederum wurde auf Ratten gehetzt und galt auch als Kampfhund. Mittlerweile sind Hundekämpfe längst offiziell verboten. Und die Bezeichnung Kampfhund wird nicht besser, wenn man davor das Wort sogenannt setzt. Sogenannte Kampfhunde - das ist symptomatisch für die Hilflosigkeit der Politik im Umgang mit Hunden und deren Haltern.

Böse Beißer
Für folgende Rassen gilt künftig diese Klassifizierung: Bullterrier, Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Mastino Napoletano, Mastin Español, Fila Brasileiro, Mastiff, Bullmastiff, Tosa Inu, Pitbullterrier, Rottweiler und Dogo Argentino (Argentinischer Mastiff). Wer mit einem solchen Tier in Wien äußerln geht, muss (nach einer Toleranzfrist bis Jahresende) seinen Schein dabei haben. Sonst gibt es Geldstrafen. Da Kinder zur Führscheinprüfung nicht zugelassen sind, dürfen sie mit ihrem Hund dann gar nicht mehr auf die Wiese. Richtig absurd wird es bei Reisen, weil in jedem Bundesland ein anderes Reglement gilt. Dass eine Vereinheitlichung des Tierschutzgesetzes so schwierig ist, war auch noch nie zu verstehen.

Das ist nun kein Plädoyer für bisskräftige Hunde - auch der Autor dieser Zeilen ist vorsichtig, wenn er im Hundepark (von denen es übrigens viel zu wenige gibt) einem Mastiff begegnet. Und jedes von einem Rottweiler gebissene Kind ist eines zu viel. Aber dieses Gesetz ist kaum durchdacht und wird in der Praxis bizarre Situationen bringen: Wenn Polizisten mit Haltern von Mischlingen über Abstammungsdetails diskutieren müssen.

Die Opposition in Wien hat recht, wenn sie der SPÖ Populismus vorwirft. Bei der Volksbefragung waren 88 Prozent für die Einführung des Gesetzes - die höchste Zustimmung auf all die Suggestivfragen. Aber Hintergründe und Auswirkungen wurden nicht diskutiert.

Jetzt steht fest: Mit dem Hundeführschein wird ein Sicherheitsgefühl nur vorgegaukelt. Selbst der rote Bundeskanzler hat zuletzt Bedenken geäußert. Großer Vorteil an der Debatte: Sie lenkt von heikleren Wahlkampf-Themen ab. Hauptsache, das Wort "Rassengesetz" fiel bei der FPÖ nur im Zusammenhang mit Hunden.

Artikel vom 03.06.2010 18:12 | KURIER | Gert Korentschnig
 
Diese mediale Entwicklung macht mich einmal zuversichtlich dass die Rasselisten wenigstens verhindert werden - wenigstens auf längere Sicht in Österreich.

In Dänemark gibt es ja seit kurzem ein gutes Beispiel was eine Fehlentscheidung ala Rasseliste auslösen kann ... und Griechenland versucht ebenfalls auf den Zug von Rasselisten aufzuspringen - vielleicht weil man dadurch sehr gut von den realen (wirtschaftlichen) Problemen ablenken kann ...

Auch vor nunmehr fast zwei Genarationen hat man versucht durch Rassismus von wirtschaftlichen Problemen abzulenken - es funktioniert für den Moment hat aber langfristig keine Wirkung und es hinterläßt schwere gesellschaftliche Schäden. Hunde sind zwar keine Menschen aber es sind Lebewesen - und zwar Lebewesen die uns Menschen sehr nahe stehen und für die wir die Verantwortung übernommen haben ....
 
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