offensichtliches Fehlverhalten des Menschen, aber Hund soll dafür sterben...

ich bin der Meinung, die 57-jährige trägt hier die alleinig schuld an dem Vorfall. Wenn sie von betreiber sogar die ANWEISUNG erhält den hund nicht anzufassen und es trotzdem macht, ist sie selber schuld.

Wie kann der Betreiber ahnen, dass eine 57-jährige sie nicht an die einfachsten regeln halten kann. :confused:

Erhält sie jetzt eigentlich schmerzensgeld? Wenn ja vll hat sie es ja absichtlich gemacht um nicht mehr arbeiten zu müssen oder einfach um geld zu kassieren?

..öhm, der betreiber gibt ihr (eine ahungslose) als erstes kontakt mit einen Hund den man nicht anfassen darf ??? Lieb von ihm, oder gibts dort nix leichteres für den ersten arbeitstag ???

Du denkst die lässt sich vorsätzlich von nem grossen Hund angreifen um schmerzensgeld zu kassieren oder "krank zu feihern" ,... naja auch ne einstellung :mad:

Auch menschen muss man erstmal kennen und einschätzen lernen, nicht nur Hunde !!!
 
nun ja, ehrlich gesagt, finde ich, dass es ein fehler war, eine praktikantin, die gerade mal 20 min. da war, über deren wissen und erfahrung im umgang mit hunden, und vor allem über deren einstellung zu hunden man nichts wusste, einfach in den auslauf dazu zu lassen.
eine gewisse einschulung/einführung muss wohl auch sein, wenn man schon praktikanten nimmt. und dann würde ich sie anfangs mal von aussen zusehen lassen, und dann mal sehen, wie sich generell und mit hunden anstellt.
man weiss ja auch nicht, was die frau ausgestrahlt hat - vl. wollte sie gar kein praktikum machen, war lustlos, sauer, unwillig, mag hunde gar nicht - was weiss man schon ??
und sie hat ja offenbar den anweisungen zuwider gehandelt.
das ist das problem, wenn leute vom AMS zwangsverfrachtet werden.

in meinen augen sind beide seiten mitschuld, es kan nicht sein, dass der hund dafür büssen muss.
und wenn das wirklich das einzige ist, was dem besitzer der tierpension einfällt, dann sollte er zusperren.
wobei, es steht nicht dezidiert da, dass er das fordert, oder ??

die kommentare zum artikel wurden gelöscht !?
wurden die leicht noch unterirdischer ??? :eek:

Margit, du hast doch Kontakt zu Anna......dh, kontaktiere sie u. frag sie was da war und v.a. was mit dem Hund jetzt tatsaechlich passieren wird. :o

Alles andere sind nur wilde Spekulationen, die niemanden hefeln.
 
ich bin der Meinung, die 57-jährige trägt hier die alleinig schuld an dem Vorfall. Wenn sie von betreiber sogar die ANWEISUNG erhält den hund nicht anzufassen und es trotzdem macht, ist sie selber schuld.

Wie kann der Betreiber ahnen, dass eine 57-jährige sie nicht an die einfachsten regeln halten kann. :confused:

Erhält sie jetzt eigentlich schmerzensgeld? Wenn ja vll hat sie es ja absichtlich gemacht um nicht mehr arbeiten zu müssen oder einfach um geld zu kassieren?


Ich finde den Link nicht mehr, aber im Kurier stand, daß die Frau Ausländerin sei und kaum Deutsch verstehe. Also hat sie vielleicht einfach nur nicht verstanden, daß sie keine Hunde streicheln darf. Und daß der Hund laut Betreiber der Pension "etwas problematisch" sei, was auch immer das heißen mag.
 
..öhm, der betreiber gibt ihr (eine ahungslose) als erstes kontakt mit einen Hund den man nicht anfassen darf ??? Lieb von ihm, oder gibts dort nix leichteres für den ersten arbeitstag ???

Du denkst die lässt sich vorsätzlich von nem grossen Hund angreifen um schmerzensgeld zu kassieren oder "krank zu feihern" ,... naja auch ne einstellung :mad:

Auch menschen muss man erstmal kennen und einschätzen lernen, nicht nur Hunde !!!

Im bericht stand:
"Meine Frau ist im Auslaufbereich mit dem Hund an der Leine gegangen. Plötzlich greift die Praktikantin den Hund von der Seite an", erklärt der Betreiber der Hundepension das Fehlverhalten der 57-Jährigen, das die Attacke ausgelöst haben dürfte. "Wir haben ihr ausdrücklich gesagt, dass sie nicht hingreifen soll, trotzdem hat sie es getan." Als Konsequenz für den Vorfall will der Betreiber zukünftig keine Praktikanten mehr einstellen."

mmhh.. seine frau hat dort gerade mit dem hund gearbeitet!

sie war ja nicht alleine im auslauf mit dem hund. ausserdem war der hund mit einer leine gesichert + der anweisung.
 
es ist echt schlimm...

allerdings finde ich es auch sehr bedenklich das man einer praktikantin die sichtlich hundeunerfahren ist, einen "schwirigen" hund in die hand drückt. noch dazu ohne maulkorb.

denke da haben ams und die "anweiser von der pension" nicht ganz nachgedacht.

hoffe der hund muss nicht eingeschläfert werden

Nicht die praktikantin hatte den hund an der leine, sondern die frau des pensionsinhabers, so stehts zumindest im artikel...
 
mmhh.. seine frau hat dort gerade mit dem hund gearbeitet!

sie war ja nicht alleine im auslauf mit dem hund. ausserdem war der hund mit einer leine gesichert + der anweisung.

Ich sehe da trozdem kein alleiniges fehlverhalten der praktikantin !
Das fehlverhalten der praktikantin war abzusehen !!!

Solange ich "die neue" net kenn, muss ich erstmal von "null ahung" ausgehen , arbeit ich mit einem kritischen hund , hat der neue sicherheitsabstand zu halten, oder der Hund ist besser zu sichern !!!
 
nur so ganz nebenbei: In der gestrigen Krone stand "die 47-jährige Praktikantin"

Soviel zur journalistischen Genauigkeit und Wahrheit.
 
..öhm, der betreiber gibt ihr (eine ahungslose) als erstes kontakt mit einen Hund den man nicht anfassen darf ??? Lieb von ihm, oder gibts dort nix leichteres für den ersten arbeitstag ???

Du denkst die lässt sich vorsätzlich von nem grossen Hund angreifen um schmerzensgeld zu kassieren oder "krank zu feihern" ,... naja auch ne einstellung :mad:

Auch menschen muss man erstmal kennen und einschätzen lernen, nicht nur Hunde !!!

Seh ich genauso.

Die Frau hatte einen absoluten Neuling auf dem Gebiet Hunde und gleichzeitig ein schwierigen Hund aus einer Tötungsstation an der Leine, mit dem sie übte.

Es ist an der "Fachfrau" ausnahmeslos dafür zu sorgen, dass niemand dem Hund zu nahe kommt. Es reicht nicht zu sagen "nicht angreifen"

und dann nicht zu bemerken????? dass sich der Neuling dem Hund, den die Betreiberin an der Leine hatte, näherte?????? Wie kanns sein????

Die Pflicht aufzupassen hat die Betreiberin nicht nur zum Wohl eines Menschen, sondern genauso zum Wohl des ihr anvertrauten Tieres...wie man leider sieht....:mad:
 
Ich finde, dass beide schuld sind.
Die Praktikantin - weil sie nicht auf das hört, was man ihr sagt.
Die Betreiber - weil man bei Personen, die keine Ahnung von Hunden haben, einfach NOCH mehr aufpassen muss.

Und wenn das stimmt, dass sie eine Ausländerin ist und kaum Deutsch versteht - dann ist auch das AMS schuld (wenn sie ihr das vermittelt haben). Denn wenn ich hier jemanden sitzen hab, der nichtmal wirklich unsere Sprache kann - dann wird sie die erstmal erlernen und wird nicht gleich dorthin kommen, wo die Gefahr einer Verletzung besteht, weil sie die Anweisungen der Vorgesetzten nicht verstehen kann. Ist doch leichtsinnig sowas.
 
Und was passiert jetzt mit dem Hund?
Was sagt Animalhope dazu, dass er eingeschläfert werden soll?

Sind in meinen Augen die wichtigeren Fragen, als die Schuldfrage, zumindest der Hund ist UNSCHULDIG!
 
bärli wird nicht eingeschläfert, es wird mit ihm gearbeitet, er ist kein einfacher hund bzw. hat offenbar schlechte erfahrungen gemacht, und muss "umlernen", woran gearbeitet wird.
 
Das Gegenteil hätte mich bei Anna L. auch sehr gewundert;)
eben! waren auch ihre Worte,......"Jeder der mich kennt......vorallem kann der bub nichts dafür!" sie persönlich hat ihn damals, angeschossen aus Nitra geholt und ins TA Zentrum gebracht,...er hat sich keine Sekunde, trotz schwerer Verletzung aggressiv gezeigt....
 
eben! waren auch ihre Worte,......"Jeder der mich kennt......vorallem kann der bub nichts dafür!" sie persönlich hat ihn damals, angeschossen aus Nitra geholt und ins TA Zentrum gebracht,...er hat sich keine Sekunde, trotz schwerer Verletzung aggressiv gezeigt....

Sorry bei allem Verständnis, bei aller Überzeugung, dass natürlich der Fehler bei den Menschen lag, aber

das ist eine Ansage, die neben der Verwunderung über die Unwissenheit auch das Gefühl aufkommen lässt, dass da - wieder einmal -krampfhaft bagatellisiert werden soll..

denn dass sich ein schwer verletztes Tier - ob Haustier oder Wildtier - nicht mehr gegen Zugriffe, ob behandlungstechnisch oder sonstwie wehrt, zeigt a priori nur eines, dass es nicht mehr in der Lage dazu ist, dass der Zustand sehr schlecht ist...

sagt aber absolut nichts über das Verhalten des Tieres im gesundeten Zustand aus.....wie ja leider zu sehen....

Derartige Pseudoargumente halte ich wirklich nicht für hilfreich - im Gegenteil
 
das zitat war aus dem zusammenhang gerissen.
ich halte es für wenig zielführend, bärlis "probleme" hier zu diskutieren.
bärli verträgt keinen zwang oder druck, es ging darum, wenn man ihn sanft ins auto lockt und nicht versucht, ihn mit gewalt reinzubugsieren, gibt es keine probleme.
so viel zur erklärung, theoretische diskussionen darüber bringen keinem was, es wird mit bärli gearbeitet, wie gesagt.
 
das zitat war aus dem zusammenhang gerissen.
ich halte es für wenig zielführend, bärlis "probleme" hier zu diskutieren.
bärli verträgt keinen zwang oder druck, es ging darum, wenn man ihn sanft ins auto lockt und nicht versucht, ihn mit gewalt reinzubugsieren, gibt es keine probleme.
so viel zur erklärung, theoretische diskussionen darüber bringen keinem was, es wird mit bärli gearbeitet, wie gesagt.
Danke Blue!:)


und sorry, daß ich jetzt nicht den ganzen Roman geschrieben habe...:cool:
 
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