ÖAV Himberg - Erfahrungen ab 2009 gesucht!

das kommt drauf an, was die hundeschule anbietet. natürlich muss man erklären, dass das ehrenamtlich ist und so weiter...

sorry, aber wenn da gar kein unterschied ist, bin ich ja blöd, wenn ich mich in meiner freizeit dorthinstelle - dann kassier ich gleich in die eigene tasche...

Was hat das mit dem für eine Leistung zahlenden Kunden zu tun?

Der große Prozentsatz der HH geht zwecks Hundererziehung in eine HuSchu, tritt dem Verein bei weils halt umumgänglich ist.

Nochmal:

Hundeschule vom Verein = Qulität (wird zumindest immer angepriesen)

und gleichzeitig sollen sich HH mit mangelnder Qualität zufrieden geben, weil die HuSchu halt von einem Verein betrieben wird und die "TrainerInnen" ehrenamtlich sind?

Das ist aber nun ein krasser Widerspruch zu dem, was der ÖKV propagiert.
 
Was hat das mit dem für eine Leistung zahlenden Kunden zu tun?

Der große Prozentsatz der HH geht zwecks Hundererziehung in eine HuSchu, tritt dem Verein bei weils halt umumgänglich ist.

Nochmal:

Hundeschule vom Verein = Qulität (wird zumindest immer angepriesen)

und gleichzeitig sollen sich HH mit mangelnder Qualität zufrieden geben, weil die HuSchu halt von einem Verein betrieben wird und die "TrainerInnen" ehrenamtlich sind?

Das ist aber nun ein krasser Widerspruch zu dem, was der ÖKV propagiert.

ich bin auch dafür, dass die qualitätsstandards in vereinen angehoben werden, kein thema.

aber belassen wir´s dabei - wir haben das thema bereits über zig seiten in einem anderen thread durchgekaut, sind auf keinen grünen zweig gekommen. du hast eine meinung und ich hab eine andere, macht ja nix;)
 
Da wird generell ja mein Wunsch nach mehr Individualität und "Konsumentenorientiertes" Arbeiten in den Hundeschulen laut!:D
Es kann offensichtlich nicht mehr angehen, dass in den Vereinen "nur" die Vorbereitung auf die BGH's angeboten werden, sondern eine breitere Palette für HH!
Nur, wie kann man das mit den gegenwärtigen Strukturen bewerkstelligen?

das wird aber wieder nicht nur eine frage des geldes, sondern auch ein zit und größenproblem von diversen huschus werden bzw. wenn sich eine huschu auf ein gebiet spezialisieren will, warum nicht?
man kann definitiv nicht jeden hh "befriedigen", die wünsche sind (siehe nur zb hier im forum) viel zu unterschiedlich, dh man muss halt auch ein wenig kompromisse eingehen, so sehe ich das zumindest....

also bis jetzt konnte ich mich ja erfolgreich zurückhalten.

Aber hier möchte ich schon was einwerfen.

Was ist es denn bitte sonst? Also rein von der "Mentalität" her?
Eine soziale Einrichtung?
Ich finde schon, dass es - auch - um eine Dienstleistung geht ;)

hmmmmm, wenn ich mich selbst in einem zb sportverein anmelde (bzw. als sportler gekauft werde), ist das für mich auch kein "dienstleistungsunternehmen".......und da muss ich auch als vereinsmitglied jahresmitgliedschaft zahlen (was natürlich bei "reichen" vereinen wegfällt bzw. man sogar noch geld erhält) und dort gehe ich auch hin, damit ich trainiert "werde"
 
hmmmmm, wenn ich mich selbst in einem zb sportverein anmelde (bzw. als sportler gekauft werde), ist das für mich auch kein "dienstleistungsunternehmen".......und da muss ich auch als vereinsmitglied jahresmitgliedschaft zahlen (was natürlich bei "reichen" vereinen wegfällt bzw. man sogar noch geld erhält) und dort gehe ich auch hin, damit ich trainiert "werde"

Ich darf aber dennoch davon ausgehen, dass die Person, welche mich dann trainiert, kompetent ist und mir keine Tips gibt, die schon vor 20 Jahren nicht mehr up-to-date waren... ;)
 
Ich darf aber dennoch davon ausgehen, dass die Person, welche mich dann trainiert, kompetent ist und mir keine Tips gibt, die schon vor 20 Jahren nicht mehr up-to-date waren... ;)

davon ausgehen schon (beim hundetraining), aber ich habe ja genug vereinserfahrung vom sport her, da sag ich mal, da erlebst auch deine blauen wunder;) (nein, ich wollt eigentlich nur verdeutlichen, dass es eigentlich keine dienstleistung ist, außer man nimmt privatstunden, dann ist es anders, seh ich zumindest so) - es sollte jetzt keine rechtfertigung für vereine sein, dass dort noch uraltmethoden angewandt werden!
 
hmmmmm, wenn ich mich selbst in einem zb sportverein anmelde (bzw. als sportler gekauft werde), ist das für mich auch kein "dienstleistungsunternehmen".......und da muss ich auch als vereinsmitglied jahresmitgliedschaft zahlen (was natürlich bei "reichen" vereinen wegfällt bzw. man sogar noch geld erhält) und dort gehe ich auch hin, damit ich trainiert "werde"

;) Na ja, ein Sportler, der "gekauft" wird, bezahlt keineswegs, sondern kassiert.

Und wenn ich einem Sportverein beitrete und die Gebühren für den Trainer sind im Vereinsbeitrag inkludiert, sind physisch wie pyschisch schädigende Trainingsmethoden wohl auch nicht mit dem Argument

"weißt ich krieg ja nix dafür"

zu akzeptieren.

Wenn ein Mensch seine Arbeitskraft ehrenamtlich zur Verfügung stellt, dann wohl doch, weil dieser Mensch das möchte.

Das kann doch nicht bedeuten, dass sich ein HH, der -soferne er die vom Verband angepriesene Qualität in Anspruch nehmen möchte -

für die Strukturen dieser HuSchus absolut nicht verantwortlich ist

sich aufgrund dieser Strukturen mit minderer Qualität abzufinden hat.

Das Ganze wäre dann ja eindeutig ein Widerspruch in sich.
 
;) Na ja, ein Sportler, der "gekauft" wird, bezahlt keineswegs, sondern kassiert.

Und wenn ich einem Sportverein beitrete und die Gebühren für den Trainer sind im Vereinsbeitrag inkludiert, sind physisch wie pyschisch schädigende Trainingsmethoden wohl auch nicht mit dem Argument

"weißt ich krieg ja nix dafür"

zu akzeptieren.

Wenn ein Mensch seine Arbeitskraft ehrenamtlich zur Verfügung stellt, dann wohl doch, weil dieser Mensch das möchte.

Das kann doch nicht bedeuten, dass sich ein HH, der -soferne er die vom Verband angepriesene Qualität in Anspruch nehmen möchte -

für die Strukturen dieser HuSchus absolut nicht verantwortlich ist

sich aufgrund dieser Strukturen mit minderer Qualität abzufinden hat.

Das Ganze wäre dann ja eindeutig ein Widerspruch in sich.


Da hast du schon recht - aber da muss der gesetzgeber oder verband etwas vorgeben. es ging hier einzig und allein um den unterschied dienstleistungsunternehmen und verein. das soll keine tierschutzrelevanten oder veralteten methoden rechtfertigen.
 
;) Na ja, ein Sportler, der "gekauft" wird, bezahlt keineswegs, sondern kassiert.

Und wenn ich einem Sportverein beitrete und die Gebühren für den Trainer sind im Vereinsbeitrag inkludiert, sind physisch wie pyschisch schädigende Trainingsmethoden wohl auch nicht mit dem Argument

"weißt ich krieg ja nix dafür"

zu akzeptieren.

Wenn ein Mensch seine Arbeitskraft ehrenamtlich zur Verfügung stellt, dann wohl doch, weil dieser Mensch das möchte.

Das kann doch nicht bedeuten, dass sich ein HH, der -soferne er die vom Verband angepriesene Qualität in Anspruch nehmen möchte -

für die Strukturen dieser HuSchus absolut nicht verantwortlich ist

sich aufgrund dieser Strukturen mit minderer Qualität abzufinden hat.

Das Ganze wäre dann ja eindeutig ein Widerspruch in sich.


ohjeeee, DAS stimmt leider nicht;) va. dann nicht, wenn du nicht eine sportart gewählt hast, die unmengen an geld von sponsoren bekommt, ich spreche aus erfahrung, wenn du als jugendlicher bei einem verein trainierst, dann bist du nach beendigung der "jugendzeit" ein gewisses ausbildungsgeld wert, dass ein verein zahlen muss, wenn er möchte, dass du dort spielst, was aber noch lange nicht heißt, dass du dort was verdienst, oft ist man froh, wenn man bezingeld bekommt, also ist es vergleichbar mit ehrenamtlich/freiwillig usw. gilt auch oftmals für die trainer....ich könnt jetz den abend vollschreiben, will ich aber nicht, muss bald weg;)

aber nochmals rechtfertigt noch lange nichts, habe ich vorher auch schon geschrieben!

aber was mich interessieren würde (ich will bitte jetzt aber eine normale antwort und kein hickhack heraufbeschwören), wie ist das mit freien trainern, bei vereinstrainern habe ich wenigstens die möglichkeit als verein jemanden rauszuboxieren, wenn sein verhalten als trainer untragbar ist(was zwar auch nicht gerade einfach ist, aber die möglichkeit besteht wenigstens), aber bei den freien???? die sind doch weder irgendwo mitglied noch sonst was, dh bei fehlverhalten würde nur eine anzeige von einem kunden was bringen?????
 
Die Diskussion hatten wir tatsächlich schon öfter. Ich selber finde ehrlich gesagt auch, von einer gewerblichen HS mit bezahlten Trainern, wo ich deutlich mehr bezahle, darf ich mir auch mehr erwarten. Aber von der Vereins-HS mit ihren ehrenamtlichen Trainern erwarte ich mir zumindest ebenfalls gewisse Mindeststandards, schließlich bekomme ich als Hilfesuchender/Kunde/wasauchimmer die Leistungen dort auch nicht völlig gratis. Zustände wie anno dazumal oder aber zwar liebe, aber völlig ahnungslose Jungtrainer kann und muss man nirgends dulden.
 
Da hast du schon recht - aber da muss der gesetzgeber oder verband etwas vorgeben. es ging hier einzig und allein um den unterschied dienstleistungsunternehmen und verein. das soll keine tierschutzrelevanten oder veralteten methoden rechtfertigen.

Von der Grundsätzlichkeit her verstehe ich Deinen Ansatz.

Aber die Paxis kann nicht sein, dass der Verband eienrseits für sich in Aspruch nimmt:

DIE Instanz i.S. Hundeerziehung zu sein
DIE Instanz i.S. Hundeschule zu sein
DIE Instanz für Qualität zu sein

die gutgläubigen Lernwilligen aber andererseits bitteschön in der Praxis doch verstehen müssen, dass in den Schulen genau dieses Verbandes halt mindere Qualität, veraltete Ansichten, Unwissen zum Schaden von Hund+HH recht verbreitet sind.
 
Von der Grundsätzlichkeit her verstehe ich Deinen Ansatz.

Aber die Paxis kann nicht sein, dass der Verband eienrseits für sich in Aspruch nimmt:

DIE Instanz i.S. Hundeerziehung zu sein
DIE Instanz i.S. Hundeschule zu sein
DIE Instanz für Qualität zu sein

die gutgläubigen Lernwilligen aber andererseits bitteschön in der Praxis doch verstehen müssen, dass in den Schulen genau dieses Verbandes halt mindere Qualität, veraltete Ansichten, Unwissen zum Schaden von Hund+HH recht verbreitet sind.


das soll es ja auch nicht sein!!!!
 
das soll es ja auch nicht sein!!!!

Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber wie soll ich Deine Worte interpretieren?

Aber dennoch ist ein Verein nun mal kein Dienstleistungsunternehmen. Da muss man schon respektvoll mit Leuten umgehen, die sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich engagieren, auch wenn man fachlich mit ihnen nicht einer Meinung ist.
das kommt drauf an, was die hundeschule anbietet. natürlich muss man erklären, dass das ehrenamtlich ist und so weiter...
:confused::confused: Für mich bedeutet das, dass die Meßlatte der Qualität wenns um Vereine geht, um ehrenamtliche TrainerInnen, eine andere sein muss, als bei TrainerInnen, die die von Kunden bezahlten Beträge für ihren Lebensunterhalt verwenden.
Warum sollte ein HH mit irgendeinem ehrenamtlichen Urgestein respektvoll umgehen, wenn ebendieses Urgestein vorgestriges Unwissen verzapft und anwendet?
Das müßte ja dann für alle ehrenamtlichen Tätigkeiten gelten.
TierärztInnen, die ehrenamtlich an Tierschutzprojekten teilnehmen...haben die Hunde, Katzen etc weniger Anrecht auf up to date Behandlung und Methode?
ÄrztInnen die ehrenamtlich NAW fahren? Muss da der Patient auch respektvoll zurückstecken, weils ja ehrenamtlich ist?
Was man ehrenamtlich macht, macht man freiwillig und wies der Name sagt, ist es wohl eine Frage der persönlichen Ehre, dass man das nicht als Begründung für Minderleistung anführt.
Jeder/m einzelnen ehrenamtlichen HundetrainerIn ist es immer freigestanden," in die eigene Tasche zu kassieren".
sorry, aber wenn da gar kein unterschied ist, bin ich ja blöd, wenn ich mich in meiner freizeit dorthinstelle - dann kassier ich gleich in die eigene tasche...
Was ist dieser Unterschied? Worin liegt der Unterschied? Was macht den Unterschied aus?
Wann, wie und wo werden Kursbesucher über "den Unterschied" aufgeklärt?









 
Interessant :-) ich wollte schon vor längerem damit beginnen, meine berufliche Passion des Qualitätsmanagements (hat ja nur geringfügig mit Kundenzufriedenheit zu tun) mit dem Thema Hundeausbildung verknüpfen. Anbei mal Charts, die ehrlich schon vor über einem Jahr entstanden, die aber sehr gut zum Thema passen. Interessant die Punkte die mit einem "!" markiert sind.

Anhang anzeigen 30118
 
....Es war nicht nur so, daß sich ein träger Verbandsapparat nur mühsam und langsam in Bewegung gesetzt hätte, nein, man bewegte sich erstmal auch noch in die entgegengesetzte Richtung und es wurde ein Großteil der Energien dahingehend verschwendet, die Macht und den Einfluß dieses Apparates dahingehend zu nutzen, alle modern arbeitenden freien Trainer als Gurus, Wattebauschwerfer, Hundeflüsterer, Scharlatanen usw. zu diskreditieren....

leider, leider muß ich dir zu 100% recht geben.
ich finde es wirklich frustrierend wie wenig sich in den letzten jahren bewegt hat. :(:mad:
woran bitte liegt es, dass es so viele trainer bei uns gibt, die noch immer meinen, man braucht eine bauchleine und eine gerte um einem hund "steh" beizubringen. warum ist bei uns nicht möglich, was in nordeuropa schon längst tägliche praxis ist????
 
leider, leider muß ich dir zu 100% recht geben.
ich finde es wirklich frustrierend wie wenig sich in den letzten jahren bewegt hat. :(:mad:
woran bitte liegt es, dass es so viele trainer bei uns gibt, die noch immer meinen, man braucht eine bauchleine und eine gerte um einem hund "steh" beizubringen. warum ist bei uns nicht möglich, was in nordeuropa schon längst tägliche praxis ist????

Ich vermute, dass das systemimmanent ist.

Nachrückende, junge aufgeschlossene Menschen, die was ändern wollen, veralteten Ansichten und Methoden kritisch gegenüberstehen, sich auch dahingehend äußern, werden wohl in vielen HuSchus, sprich Vereinen, nicht grad den Beliebtheitspreis gewinnen.

Heißt, wer still und angepaßt ist, macht sich beliebt und kommt weiter. Andere bleiben auf der Strecke. Geben von sich aus auf.

Es werden ja auch oft Kunden, die eine Erklärung für eine Vorgehensweise fordern, eine Art des Umgangs ablehnen und dies sehr wohl gut begründen können, als Querulanten, Besserwisser, Unwissende abgestempelt und abgetan.
 
Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber wie soll ich Deine Worte interpretieren?

Aber dennoch ist ein Verein nun mal kein Dienstleistungsunternehmen. Da muss man schon respektvoll mit Leuten umgehen, die sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich engagieren, auch wenn man fachlich mit ihnen nicht einer Meinung ist.
das kommt drauf an, was die hundeschule anbietet. natürlich muss man erklären, dass das ehrenamtlich ist und so weiter...
:confused::confused: Für mich bedeutet das, dass die Meßlatte der Qualität wenns um Vereine geht, um ehrenamtliche TrainerInnen, eine andere sein muss, als bei TrainerInnen, die die von Kunden bezahlten Beträge für ihren Lebensunterhalt verwenden.
Warum sollte ein HH mit irgendeinem ehrenamtlichen Urgestein respektvoll umgehen, wenn ebendieses Urgestein vorgestriges Unwissen verzapft und anwendet?
Das müßte ja dann für alle ehrenamtlichen Tätigkeiten gelten.
TierärztInnen, die ehrenamtlich an Tierschutzprojekten teilnehmen...haben die Hunde, Katzen etc weniger Anrecht auf up to date Behandlung und Methode?
ÄrztInnen die ehrenamtlich NAW fahren? Muss da der Patient auch respektvoll zurückstecken, weils ja ehrenamtlich ist?
Was man ehrenamtlich macht, macht man freiwillig und wies der Name sagt, ist es wohl eine Frage der persönlichen Ehre, dass man das nicht als Begründung für Minderleistung anführt.
Jeder/m einzelnen ehrenamtlichen HundetrainerIn ist es immer freigestanden," in die eigene Tasche zu kassieren".
sorry, aber wenn da gar kein unterschied ist, bin ich ja blöd, wenn ich mich in meiner freizeit dorthinstelle - dann kassier ich gleich in die eigene tasche...
Was ist dieser Unterschied? Worin liegt der Unterschied? Was macht den Unterschied aus?
Wann, wie und wo werden Kursbesucher über "den Unterschied" aufgeklärt?

Ja, wie im anderen thread schon zigmal geschrieben, ist folgendes meine Meinung:

Neue, hohe Mindeststandards für die Ausbildung in Vereinen, vom Gesetzgeber festgelegt. Noch höhere Standards für die Ausbildung privater Hundetrainer, die damit zumindest einen Teil ihres Lebensunterhaltes bestreiten.
Siehe anderer Thread, das haben wir dort schon zu Tode diskutiert.


Was den respektvollen Umgang betrifft meine ich nicht die HH mit den Trainern, sondern dass man z.B. als vereinsvorstand schon respektvoll (im Sinne von wertschätzend) mit Menschen umgehen muss, die sich seit Jahrzehnten freiwillig im Verein einbringen. Dem kann ich nicht sagen "stell deine trainingsmethode von heute auf morgen um, sonst fliegst du raus" - da muss ich überzeugen. Während ich als Chef einer privaten Hundeschule zu einem dort bezahlten Trainer sehr wohl sagen kann "entweder du machst es so wie ich es will, oder du brauchst morgen nicht mehr wieder kommen". That´s it...
 
Ja, wie im anderen thread schon zigmal geschrieben, ist folgendes meine Meinung:

Neue, hohe Mindeststandards für die Ausbildung in Vereinen, vom Gesetzgeber festgelegt. Noch höhere Standards für die Ausbildung privater Hundetrainer, die damit zumindest einen Teil ihres Lebensunterhaltes bestreiten.
Siehe anderer Thread, das haben wir dort schon zu Tode diskutiert.


Was den respektvollen Umgang betrifft meine ich nicht die HH mit den Trainern, sondern dass man z.B. als vereinsvorstand schon respektvoll (im Sinne von wertschätzend) mit Menschen umgehen muss, die sich seit Jahrzehnten freiwillig im Verein einbringen. Dem kann ich nicht sagen "stell deine trainingsmethode von heute auf morgen um, sonst fliegst du raus" - da muss ich überzeugen. Während ich als Chef einer privaten Hundeschule zu einem dort bezahlten Trainer sehr wohl sagen kann "entweder du machst es so wie ich es will, oder du brauchst morgen nicht mehr wieder kommen". That´s it...

Aber auf welcher Grundlage forderst du unterschiedliche Standards?
 
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