Notfall Galgomix-Hündin

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abgesehn davon ... wo genau liest du einen angriff gegen berni???
Es ist "lediglich" wichtig die leute genauestens zu informieren was sie erwartet...sonst kommt der hund hat LM bekommt allopurinol...dann bricht die krankheit aus...alle sind überfordert und der hund wird eingeschläfert!
wär ja nicht das 1. mal!!!
Ist das dann die option schönes leben?
:o
 
1. hab ich was von Angriff gesagt?
2. muss ich zwingend einen LM Hund haben um mitreden zu dürfen?
3. wenn 2 mit ja zu beantworten ist - wie geht es deinem LM Hund, wie kam er zu Dir?
4. wenn Dir Orgas bekannt sind die Nora in ihrem Ursprungsland gut vermitteln können, ist Dir jeder sicher sehr dankbar wenn Du die Kontakte bekannt gibst, somit könntest Du Nora sehr gut helfen.
LG
Sandy + Bande
 
In diesem Thread geht es nicht um Bernadette ,sondern um die Sorglosigkeit mit der im allgem. mit der Leish umgegangen wird.

Es bringt mich eben auf die Palme ,dass immer wieder gesagt wird ,dass es ausreicht eine Tablette Allu am Tag zu geben und alles ist gut .Auf diese Art und Weise vermittelte Hunde ,laufen schnell Gefahr ,dass ein akuter Schub von Leish nicht erkannt bzw. ignoriert wird,weil der Hund ja eh das Medikament bekommt...Mit dem kann ja nix passieren .

Die Aufklärung ist im allgem. sehr mangelhaft und verharmlosend..

Jemand der sich einen Leish Hund nimmt ,sollte sehr genau wissen was auf ihn zukommt und sehr gut aufgeklärt sein,denn einen derart erkrankten Hund zu haben ,bedeutet eine psychische Belastung und letztlich auch eine finanzielle. .Das nur mal am Rande erwähnt ,denn die meist halbjährlichen Tests (Blut) kosten Geld und auch die Therapie schlägt sich nicht nur mit ein paar Euros nieder.
Ich kenne eingie die Leish Hunde haben (z.T. bereits verstorben ) aber alle haben eines gemeinsam .Sie sagen --nie wieder !!!

So ,und da ich solche Diskussionen schon bis zum Erbrechen geführt habe ,gehe ich jetzt mit meinen Mädels spazieren und ziehe mich hier zurück.

Der Hündin wünsche ich einen Platz ,wo die neuen Besitzer wissen was auf sie zukommen wird .

LG Gundula
 
1. hab ich was von Angriff gesagt? warum verteidigst du sie dann so vehement?
2. muss ich zwingend einen LM Hund haben um mitreden zu dürfen?
du darfst was du willst - nur wirst du nicht wissen um was es sich handelt bevor du einen gehabt hast!
3. wenn 2 mit ja zu beantworten ist - wie geht es deinem LM Hund, wie kam er zu Dir?
weißt du was...log dich im LM forum ein und lies einfach nur sagen wir 10 fälle!!! das beantwortet sicher deine fragen!
4. wenn Dir Orgas bekannt sind die Nora in ihrem Ursprungsland gut vermitteln können, ist Dir jeder sicher sehr dankbar wenn Du die Kontakte bekannt gibst, somit könntest Du Nora sehr gut helfen.
wenn ich das könnte würde ich...schreib doch mal ein paar große orga an...die können ganz sicher helfen!!!

LG
Sandy + Bande


mit dem rest schließ ich mich resa an...jeder soll machen was er will...der hündin alles gute...in der hoffnung das die krankheit nie ausbricht und falls ja das sie einen menschen findet der mit ihr um ihr leben kämpft!

schönen tag noch

lg tanja + rudel!
 
Ohne jetzt eine Wertung abzugeben- pro oder kontra "Leishhunde".
Jeder sollte wissen worauf er sich da einlässt, alleine die Blutwerte mit ca. 200.- schlagen mächtig zu Buche.
Meine Süße ist negativ zum Glück, aber wenn man rechnet, alle 5-6 Monate 200.- zusätzlich die TA Kosten, Immunsystemstärkung, die Medis, Schonkost,evtl. Wundversorgung, ect. ect.
Versteht mich nicht falsch, ich finde Menschen die das tun bewundernswert, aber man muß finaziell, zeitmäßig und vorallem mental in der Lage dazu sein.- nur mein Senf dazu.
Man soll sie natürlich nicht sterben lassen, aber man MUSS Leute finden die sich das auch "antun" wollen und nicht im Glauben sind das is eh nicht soooo schlimm!
Im Grunde hoffe ich aber das sich Menschen die es in Erwähgung ziehen selbst informieren.
 
ich hatte einen leishmaniose positiven hund. er starb völlig überraschend und erst 6-jährig, letzten dezember. wir wussten nicht, dass er leish pos. war, als wir ihn vor 3 jahren aus dem tierschutz übernahmen. wir bemerkten den ausbruch der krankheit viel zu spät, da waren seine nieren schon total kaputt und 3 tagen später war er tot. alles was blieb waren enorme klinik kosten und totaler schock und trauer bei uns. zur aktuellen diskussion: ich bin auch dagegen, leishmaniose kranke hunde nach österreich zu bringen. aber gibt es möglichkeiten sie vor ort zu behandeln? allopurinol und die blutuntersuchungen etc. kosten und wer übernimmt diese kosten? ein schwieriges thema. auch ich würde keinen leish. positiven hund mehr nehmen. das risiko wäre mir einfach zu gross und die krankheit ist unberechenbar und unheilbar!
lg barbara
ps: meinen jetzigen hund habe ich bewusst nicht mehr aus südeuropa geholt, wo die leishmaniose zu hause ist.
 
Hier also nochmal meine fragen:

das medikament allopurinol ist in der apotheke erhältlich! ja toll!
Und was wenn die leishmaniose wirklich ausbricht???
Was würdest du dann empfehlen!???
Was wenn der körper haarlos wird....was wenn sich große eitrige blutige Stellen bilden die nicht mehr heilen wollen!?
Der Hund abmagert und aphatisch ist?
Wenn das blut bei jedem Schüttler an die Wand spritzt???
Was wenn die Leishmaniose bereits die inneren Organe angegriffen hat?

was ist dann deine Lösung...was empfiehlst du dann?
das würd mich jetzt echt interessieren???

lg t.

Dann wird die Hündin wenigstens einige Zeit geliebt worden sein und man wird ihr Leiden beenden.
Ist es besser sie im Tierheim vegetieren zu lassen bis sie endlich aufhört zu existieren ,na ja Dreck hat sie dann in unseren sauberen Häusern keinen gemacht :cool:
Es gibt auch Menschen die Tieren eine eventuell kurze schöne Zeit gönnen ohne an sich zu denken wie sehr man leidet wenn der Hund gestorben ist auch das ist Tierliebe ;)
 
Dann wird die Hündin wenigstens einige Zeit geliebt worden sein und man wird ihr Leiden beenden.
Ist es besser sie im Tierheim vegetieren zu lassen bis sie endlich aufhört zu existieren ,na ja Dreck hat sie dann in unseren sauberen Häusern keinen gemacht :cool:
Es gibt auch Menschen die Tieren eine eventuell kurze schöne Zeit gönnen ohne an sich zu denken wie sehr man leidet wenn der Hund gestorben ist auch das ist Tierliebe ;)


Genau, dann bekäme sie, auch wenn es nicht lange ist, eine Familie, die sie liebt. Ich habe aus dem Grund nicht mehr Infos geschrieben, weil ich nicht weiß, ob Leish überhaupt schon ausgebrochen ist, also ob sie Symptome hat und behandelt wird. In Spanien wird meist schon, im Gegensatz zu uns vorbeugend mit Medikamenten behandelt.
Sie wird von einer befreundeten Tierschützerin vermittelt, die wirklich gewissenhaft ist und wenn sich ein Interessent meldet, wird er natürlich informiert, inkl. dem derzeitigen Stand, wie es Nora geht! Aber mehr Infos habe ich im Moment nicht, es wird in Spanien nachgefragt, wenn es einen Interessenten gibt.
Sicher wäre es toll, wenn sie in Spanien vermittelt wird, aber ich war ja selbst unten: es ist schwierig - sie müsste schon ein Miniyorky oder eine ähnlich beliebte Rasse sein, die im Momant gut vermittelbar ist. Es ist leider so gut wie unmöglich einen Galgo in Spanien - noch dazu einen Galgo-Mix zu vermitteln, der noch dazu LM hat und kein Welpe mehr ist. Ich wäre aber natürlich für Tipps sehr dankbar, falls ihr Adressen kennt, sicher auch meine Freundin! Nur für Nora seh ich für eine Vermittlung in Spanien nicht wirklich Chancen. :-(

lg Bernadette
 
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