Redaktion WUFF
Administrator
Liebe Hundehalter/innen aus Niederösterreich!
Am 14.3.10 finden in NÖ Gemeinderatswahlen statt. Zu diesem Anlass möchten wir euch daran erinnern, wer in NÖ und in Wien für die Hundediskriminierung verantwortlich ist. Das ist in NÖ die ÖVP und in Wien die SPÖ. Politische Macht wird auf dem Rücken der Hunde(halter) zur eigenen Stimmenmaximierung missbraucht. In Wien ist sogar geplant, bei zweimaligem Nichtbestehen des Hundeführscheines den Hund einzuziehen. In NÖ fristen die betroffenen Hunde bereits jetzt ein Dasein mit fast ständigem Maulkorb- und Leinenzwang. Oder sie landen lebenslang im Tierheim, weil sie niemand mehr haben will.
Und wer noch immer meint, diese neuen Gesetze betreffen nur ein paar Rassen, der täuscht sich. JEDER Mischlingshund ist davon betroffen. Es genügt, dass Ihr Nachbar Sie denunziert bzw. anzeigt und schon müssen Sie auf eigene Kosten ein Gutachten anfertigen lassen, welches beweist, dass Ihr Hund nicht zu den „potenziell gefährlichen“ zählt. Das nennt sich dann Beweislastumkehr und befreit Politiker von Kosten und Beweisführung. Eine sehr bedenkliche Entwicklung in einem demokratischen Land.
Wir Hundehalter müssen jetzt Solidarität zeigen und die NÖ Gemeinderatswahlen am 14.3. bieten dazu eine gute Gelegenheit, den hundefeindlichen Parteien eine Abfuhr zu erteilen. Bitte klären Sie auch alle Ihre Bekannten, Freunde und Verwandten in NÖ auf, welche Parteien hundefeindlich und welche hundefreundlich sind, damit sie bei den NÖ Gemeinderatswahlen am 14.3. der richtigen Partei ihre Stimme geben.
Ihre WUFF-Redaktion
Am 14.3.10 finden in NÖ Gemeinderatswahlen statt. Zu diesem Anlass möchten wir euch daran erinnern, wer in NÖ und in Wien für die Hundediskriminierung verantwortlich ist. Das ist in NÖ die ÖVP und in Wien die SPÖ. Politische Macht wird auf dem Rücken der Hunde(halter) zur eigenen Stimmenmaximierung missbraucht. In Wien ist sogar geplant, bei zweimaligem Nichtbestehen des Hundeführscheines den Hund einzuziehen. In NÖ fristen die betroffenen Hunde bereits jetzt ein Dasein mit fast ständigem Maulkorb- und Leinenzwang. Oder sie landen lebenslang im Tierheim, weil sie niemand mehr haben will.
Und wer noch immer meint, diese neuen Gesetze betreffen nur ein paar Rassen, der täuscht sich. JEDER Mischlingshund ist davon betroffen. Es genügt, dass Ihr Nachbar Sie denunziert bzw. anzeigt und schon müssen Sie auf eigene Kosten ein Gutachten anfertigen lassen, welches beweist, dass Ihr Hund nicht zu den „potenziell gefährlichen“ zählt. Das nennt sich dann Beweislastumkehr und befreit Politiker von Kosten und Beweisführung. Eine sehr bedenkliche Entwicklung in einem demokratischen Land.
Wir Hundehalter müssen jetzt Solidarität zeigen und die NÖ Gemeinderatswahlen am 14.3. bieten dazu eine gute Gelegenheit, den hundefeindlichen Parteien eine Abfuhr zu erteilen. Bitte klären Sie auch alle Ihre Bekannten, Freunde und Verwandten in NÖ auf, welche Parteien hundefeindlich und welche hundefreundlich sind, damit sie bei den NÖ Gemeinderatswahlen am 14.3. der richtigen Partei ihre Stimme geben.
Ihre WUFF-Redaktion