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nochmal zu veggie

  • Ersteller Ersteller lila
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AW: @Inge

genau etta....und zur ergänzung

der mensch war nie vegetarier, der mensch war immer schon allesfresser. der steinzeit mensch hat gejagt auch und nicht nur beeren und gräser gegessen.
 
Leider kann man mittlerweile die Therorie, dass Affen nur vegetarische Kost zu sich nehmen nicht mehr aufrecht erhalten.
Es gibt, noch recht neue, Beobachtungen da z.B. Schimpansen die gezielt Jagd auf Beutetiere machen. Darunter auch auf kleinere Affenarten


Die Bonobos ernähren sich hauptsächlich von pflanzlicher Kost: Sie nehmen eine grosse Vielzahl von Früchten, Blättern, Blüten, Wurzeln und Stengeln zu sich. Ihren Speisezettel ergänzen sie durch Raupen und andere wirbellose Tiere, und sie sind auch nicht abgeneigt, zum Beispiel einen jungen Ducker, dem sie auf ihren Streifzügen durch das Wohngebiet begegnen, zu töten und zu verspeisen. Sie betätigen sich aber nie als aktive Jäger - dies im Gegensatz zu den Schimpansen, welche gezielt auf die Jagd nach Schweinen, Affen und anderen mittelgrossen Säugetieren gehen und sich auf diese Weise einen Grossteil des benötigten Eiweisses beschaffen.

Zitat aus:
http://www.markuskappeler.ch/tex/texs/bonobo.html
 
Wobei Bonobos nicht zu den "nächsten Verwandten" des Menschen gehören, der näcshte Verwandte ist der Schimpanse, der jagt und in seinen Eigenschaften dem Menschen ähnlich ist, Genetisch jedoch würden wir zu 90% mit den Gorillas verwandt sein.
Deshalb bin ich KEIN Ferfechter der Evolutionstheorie, da es eben nur Theorie is, aber wenn man sich darauf bezieht dann genau.
 
@agilitytrainer und lila

ich kann nur nochmal erwähnen:

wenn man einem hund, auch wenn er sein lebenlang vegetarisch ernährt wurde, 2 schüsseln hinstellt; 1 mit veggiekost eine mit fleisch, dann bin ich mir sicher, der hund frisst aud der fleisch-schüssel.

und wie haflingerin schon sagte: der hund kann es sich nicht aussuchen, bevor er verhungert frisst er was er bekommt.

und wie gothic und co. schon geschrieben haben. die primaten, von denen wir uns genetisch nur so wenig unterscheiden sind sehr wohl allesfresser, weil das gehirn ein bestimmtes eiweiß in einer bestimmten menge braucht. also wenn du schon kritisierst, dass ich auf einem schlechten wissenschaftlichen stand bin, dann würde ich dir empfehlen mal "vor der eigenen türe zu kehren", bevor du "vor anderen türen kehrst".

und allgemein:

man braucht doch nur seinen gesunden menschenverstand einschalten, was unterscheidet einen fleischfresser von einem pflanzenfresser ????

der eine hat einen sportlichen körperbau, der es ihm ermöglicht beutetiere zu überwältigen und zu töten, dazu hat er auch einen JAGDINSTINKT.

der andere ist dafür gebaut den ganzen tag nach futter zu suchen und dieses zu verdauen. und da gehört der hund mit sicherheit nicht dazu.

und allesfresser sind zwar auch den ganzen tag auf nahrungssuche, aber wenn sich die möglichkeit ergibt, dann jagen auch diese, bzw. ernähren sich von aas.

und ich finde den vergleich mit meerschweinchen immer noch am besten.

also lila überdenke dein vorhaben noch einmal.

lg
 
Gothic schrieb:
Die zwar lange Domestikationsphase des Hundes hat zwar einiges an Phänotypischen und Charakterlichen Änderungen gebracht, aber für eine so Grundlegende Änderung wie die des Verdauungsapparates ist sie noch viel zu kurz. Dieser hat sich "nicht" geändert durch die Domestikation.
QUOTE]

was? wie? wo?
Domestikationsphase? ..... Phänotypisch? :confused:

mann ich hätte wohl doch besser in der schule auspassen sollen :rolleyes:
 
reschi schrieb:
Domestikationsphase? ..... Phänotypisch? :confused: :

Also nicht Domestikationsphase, nur Domestikation, das ist nichts anderes, als die Beschreibung dafür, wenn man ein Wildtier zum Haustier "umzüchtet".

Und mit "phänotypisch" bezeichnet man das biologische Erscheinungsbild eines Tieres, bzw. überhaupt eines Lebewesens.

Also auf deutsch, auf dem Weg vom Wildtier (ob er jetzt vom Wolf oder anderswoher stammt) zum Hund haben sich beim Hund sicher einige Merkmale verändert, wie z.b. das äußere Erscheinungsbild, aber sicher nicht so krass der Verdauungsapparat, dass er nun zum Körnderlfresser oder Grasmampfer wurde.

lg
Bonsai
 
hallo
also, erstens: wenn ein vegetarischer hund glücklich und zufrieden ist (mal davon abgesehen, ich glaub dass dabei die ernährung nicht die hauptrolle spielt, viel wichtiger sind liebe und soziales umfeld) und er lange lebt (->anscheinend gesund ist..), dann scheint es doch zu klappen. und habe ja gleich am anfang gesagt, wenn der hund damit nicht zurecht kommt (durchfall, müdigkeit, etc.) sollte man halt nen kompromiss machen (möglichst wenig fleisch, bio, etc.)
und zu den argumenten, das wäre nicht artgerecht, ich sollte doch am besten gar keinen hund halten. die schlachttiere aus der massentierhaltung werden noch um einiges weniger artgerecht gehalten, die führen so ein schreckliches scheiss leben ohne das auch nur ein grundbedürfnis (weder soziale kontakte noch auslauf noch argerechte ernährung) erfüllt wird, ihr leben besteht zum grossen teil aus schmerzen! wenn dir das als hundehalter, der seinem hund diese tiere zu fressen gibt, nicht bewusst ist und du deine mitverantwortung für dieses leid nicht akzeptierst, solltest du vielleicht keinen hund halten..
argerechte haltung für hund UND die anderen tiere!!

naja alle fragen, die hier aufkamen, werden sehr interessant auf diesm link beantwortet.
http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/info/veget/faq.htm

oder allgemeiner:
http://www.die-tierfreunde.de/inhalte/info/veget/vege_pets.htm

netten gruss, lila ;)
 
lila schrieb:
hallo
wenn dir das als hundehalter, der seinem hund diese tiere zu fressen gibt, nicht bewusst ist und du deine mitverantwortung für dieses leid nicht akzeptierst, solltest du vielleicht keinen hund halten..
argerechte haltung für hund UND die anderen tiere!!

Oder eben andere alternativen suchen..wie z.B den unten genannten BIO bauern...
 
also lila bei allem respekt, es dominieren zwar die konventionellen bauern den markt, dennoch gibt es sehr gute bio-bauern, die abhof schlachten. dann hast halt nicht immer fleisch, wenn du es gerade brauchst, sondern musst dich mit dem speiseplan nach dem schlachttermin richten. aber das nimmt ein mensch, dem die tiere lieb sind in kauf.
diese nutztiere (und ich kann dir für jedes min. 2 sehr gute bauern empfehlen, weil ich weiß wie die tiere gehalten werden und mir das sehr am herzen liegt) werden artgemäß gefüttert, gehalten, umsorgt und getötet.

lg
 
Also ich kann mich nur Pitzel. &Co. anschließen.
Aber Diese Diskusion kann ja EWIG dauern und jeder wird seinen Meinung "vertretten".... :rolleyes:

Nur weil der Mensch vergitarier ist muss/SOLL es Hund nicht sein!!!!!!!!!!!!!!
 
wenn dir das als hundehalter, der seinem hund diese tiere zu fressen gibt, nicht bewusst ist und du deine mitverantwortung für dieses leid nicht akzeptierst, solltest du vielleicht keinen hund halten.
Oder wenn Leute wie Du damit nicht klar kommen sich keinen Hund anschaffen.

argerechte haltung für hund UND die anderen tiere!!
Bin da ganz Deiner Meinung, aber dann halte auch DU Dich daran, das Futter eines Tieres gehört sehr wohl zur Haltung, artgerecht ist eine Haltung deren Ernährung dem Tier gerecht wird.
Wenn DU verantworten kannst Deinen Hund, der nach wie vor ein Raubtier, ist mit Pflanzen zu füttern, kann ich nur sagen, einen größeren Egoismus gibt es nicht.
Werde heute meine Karnickel auf Fleisch umstellen, denn ich kann es nicht ertratgen immer dieses verspritzte Gemüse zu füttern, ok, ich brauch ein paar ZUsatzstoffe, aber wenns net oarge Verdauungsprobleme kreigen kann ichs ja machen, sollte es nicht gehen fütter ich nur ein bissi Gemüse und Heu aber sonst halt großteils Fleisch.
Meine Idee is dumm ?
Warum machst Du es dann mit dem Hund ?
Ist haargenau das Selbe, könnte genauso Trockenpellets füttern (Hunde TroFu) fressen meine Kaninchen sicher.

Ich denke wir alle haben gesehen welche fatale Auswirkungen eine falsche Ernährung haben kann, auch wenn man nichts sieht und das Tier gesund erscheint, ich sag nur BSE, die Prionen sitzten am tierischen Eiweiß, diese wiederum aufgenommen setzten sich im Gehirn fest und im Rückenmark.
Wems interessiert es git auch einen Mäusestamm für die Forschung die BSE in sich schlummernd tragen, Scrabby Mäuse.
 
@lila

schau dir mal halingerin an, die hat vom nager, über den hund bis zum pferd, und sogar spinnen (wenn ich das richtig gelesen habe). alles tiere quer durch die bank. und jedes einzelne tier hat eine fütterung die ihm entspricht. und angenommen hafi wäre vegetarierin (vielleicht ist sie es sogar, :confused: keine ahnung :confused: ) dann könnte sie auch nicht alle tiere, die sie zuhause hat ihrer persönlichen ernährung anpassen. wo kommen wir denn dahin ??? wenn du bis jetzt noch nicht einsichtig geworden bist, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. blöd ist es nur, wenn dein hund mal stirbt oder krank wird und man vielleicht drauf kommt, dass es an der ernährung gelegen hat. kannst du das verantworten ??? da ist es dann nämlich zu spät.

auch wenn es test oder versuche gibt, wo hunde vegetarisch ernährt werden und überleben; es ist nichts wissenschaftlich hinterlegt. und wenn die Weltgesundheitsbehörde (von agilitytrainer erwähnt) meint die einzig wahre ernährung für den MENSCHEN wäre vegetrarisch, dann halte ich diese aussage von dieser behörde für unseriös. denn der mensch ernährt sich seit millionen jahren auch von der jagd (ergo fleisch) und das ist wissenschaftlich und das kann eine einzige organisation mit einem satzerl ohne hitergrund nicht kontern. und selbst wenn es stimmen sollte, so handelt es sich immer noch um das streitthema MENSCH und nicht hund.
das pflanzliche ernähren von raubtieren ist vielleicht eine mode, aber positiv für das raubtier ist es nicht.

und eines noch zu dem tierleid von nutztieren. das rindfleisch (beispiel), dass bei uns auf dem teller landet ist von einem stier (männliches rind), die kühe (weibliches rind) werden im normalfall nicht geschlachtet sondern für mutterkuhhaltung oder milchproduktion eingesetzt.

ich weiß nicht, ob du schon mal was von "mendelschem gesetz" gehört hast (vererbungslehre) laut dieser gibt es 50% männliche nachkommen und 50% weibliche. wenn die männlichen nicht zu fleisch verarbeitet werden, was geschieht dann mit ihnen ???
mit ziehmlicher sicherheit das gleiche, wie mit hühnern. die männlichen werden unmittelbar nach der geburt getötet und zu tiermehl verarbeitet. und weißt du was man damit anichtet ? kann ich dir sagen: es wird eine methode entwickelt, damit (in meinem beispiel) kühe nur noch weibliche tiere zur welt bringen, oder wenn die männlichen gleich nach der geburt getötet werden, dann müssen kühe mehr leisten, nochmal befruchtet werden, und solange tragen bis sie einmal ein weibliches kalb zur welt bringen,....
wäre das eine bessere lösung ???

ich kann dir aus meiner erfahrung sagen, nein ist es nicht. bei hühnern hat man es so gemacht. früher hat man hähne gemästet und verspeist und hühner waren zum legen da. da aber auf schnellere, stärkere produktion wert gelegt wurde und die hühner schneller an gewicht zulegten, hat man die hähne gleich nach dem schlüpfen (gesexelt) und "vernichtet" und die hühner machen nun beides. es gibt legehennen und masthennen. also werden hähne geboren um vernichtet zu werden.
ist das eine gute lösung ???

jeder von unskann dazu beitragen, indem er biologisches fleisch beim bauern seines vertrauens kauft. wenn das jeder macht, dann denkt man in der politik um. vegetarier zu werden ist nicht die lösung. denn vegetarier zu sein heißt nicht gleichzeitig gesünder zu leben oder leid zu verhindern. vegetariern habe wir es zu verdanken, dass die nachfrage an obst und gemüse gestiegen ist. die heimischen bauern kommen mit der produktion nicht nach, somit wird importiert oder genmanipuliert. ich denke die beste lösung ist immer eine zwischenlösung.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
jepp unsere hafi ist ein gutes beispiel und vorbild :)

die hält sogar ihre heimchen, die ja als futter für die spinne sind, artgerecht. sie befreit sie aus ihren miniboxen und füttert ihre heimchen, gibt ihnen ein schönes zuhause und sorgt dafür, daß es ihnen gut geht. auch wenn sie dann verfüttert werden.

@akela ist gar net so lange her, da war hafi vegetarierin. mittlerweile aber nicht mehr, soviel ich weiß :)

sie at aber trotzdem ihre hunde normal ernährt (nur so dazusag) *g*
 
na eben eto1 es geht auch anders.

ich z.b. esse nur 1-2 mal die woche fleisch, und da weiß ich wo es her kommt und kann es mit gutem gewissen essen. aber meine hunde essen großteils fleisch und ich strecke das mit gemüse, obst, getreide und milchprodukten. aber ich käme nie auf die absurde idee meine hunde rein pflanzlich zu ernähren. das liegt nicht in ihrer natur.

lg
 
akela1 schrieb:
na eben eto1 es geht auch anders.

ich z.b. esse nur 1-2 mal die woche fleisch, und da weiß ich wo es her kommt und kann es mit gutem gewissen essen. aber meine hunde essen großteils fleisch und ich strecke das mit gemüse, obst, getreide und milchprodukten. aber ich käme nie auf die absurde idee meine hunde rein pflanzlich zu ernähren. das liegt nicht in ihrer natur.

lg

okay, ich gehöre für lila wahrscheinlich der besonders üblen sorte mensch an, denn ich bin absolut kein vegetarier und noch dazu BARFE ich scooby. er verträgt mir aber auch kein fertigfutter, geht gar net anders.

aber wenn sie schon kein fleisch füttern will. WAS spricht dann gegen trockenfutter oder dosenfutter? das versteh ich nicht....

das fände ich nämlich auch okay, man MUSS ja net barfen....
 
meine beste freundin ist tierärtzin und vegetarierein.
ich habe ihr erzählt, dass es doch tatsächlich leute gibt, die ihren "fleischfresser" zum vegetarier umstellen wollen.

sogar sie meint, dass sie solche leute nicht versteht. sie persönlich kann fleisch nicht angreifen, darum wird bei ihr nur vegetarisch gekocht. und wenn sie im supermarkt einkaufen geht, dann dreht es ihr im kühlregal bei rohem fleisch den magen um.

ABER:

sie hat auch 2 fleischfressende haustiere zu hause. eine katze und einen hund. und sie meint, dass sie mir dosen (für die katze) und trofu (für den hund, der allergisch auf gluten ist) sehr gut leben kann oder muss.

aber wer sein tier liebt, der nimmt das in kauf auch wenn man vegetarisch eingestellt ist. wer nicht einmal den ekel vor fleisch (welches man ja selber nicht vorkosten muss) überwindet seinem tier zuliebe, der ist kein guter tierhalter. denn was, wenn mal schlimmeres auf einen zukommt, als ekel ???

wie weit geht man für sein tier ???
 
Danke für die Komplimente *g*
Wußte gar nicht das Ihr Euch soviel merkt was ich so von mir gebe :D
Ja stimmt ich war mal Vegetarierin, nahms sogar sehr ernst und aß nur Sachen die davor keine Augen hatten.
Ich muss aber dazusagen das ich aufgehört habe weil ich einfach bei meinen sportlichen Aktivitäten ziemlich oft Leistungseinbrüche hatte und teilweise gar net gsund ausgesehen habe.
Gegenteil, ich bekam Ausschläge, Verdauungsprobleme und wurde oft krank.
Einseitg kan man nicht sagen da mien Ernährungsplan in Gemeinsschaft mit einer Ärztin ausgearbeitet wurde (Muss Sachen und davon nicht zuviel Sachen).

Heute habe ich eine andere Ernährung, wenig Fleisch, mehr Gemüse, mehr Obst, wenig bis gar keine Süssigkeiten (auch keine süßen Getränke, nur ab und zu), viel Trinken (Wasser, Tees, selbstgepreßte Säfte, stark verdünnte Fruchtsäfte), wenig Alkohol, wenig Salz und weniger Gewürze, nur dunkles Brot mit Körnern, keine Milchprodukte außer Käse und den in Mas.
Also alles in allem eine abwechslungsreiche Ernährung die nicht einseitg ist, aber mit Mas und Ziel.
Ich erfreue mich seit langem bester Gesundheit und habe mit dieser Ernährung meine chronische Magen-Darmenzündung absolut im Griff.
Meine Haut besitzt eine gsunde Farbe und ist rein, mehr Energie und Ausdauer, sowie eine höhere nervliche Belastbarkeit kam dazu.
Also nicht nur reine Vegietarier leben gesund, auch als vernünftiger Mensch der sich dafür interessiert was er ißt, kann es eine gesunde Ernährung geben.
Trotz allem esse ich gerne, da es für mich in die Kategorie Vernügen gehört, ich verbiete mir nichts alles ist erlaubt, aber der Körper fordert nicht merh nach bestimmten Nahrungsmittel, bzw. wird der "Gusta" kleiner.

Warum also das bei einem Hund machen.
Da ist Ausgewogenheit und Abwechslung genauso wichtig.
Mit reiner vegetarischer Kost ghet das aber nicht, da viele essentielle Sachen fehlen und halt im Fleisch vorkommen, der gesamte Verdauungsapparat ist auf Fleischverzehr ausgelegt sowie die restliche Anatomie des Hundes, auch der Stoffwechsel und die Chemie des Körpers ist die eines Fleischfressers.
 
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