nö schock nach hundeattacke...

würdet ihr euch einen hund nehmen der in seiner vorgeschichte wirklich massiv ausgetickt ist!?....
könntet ihr als trainer / pfleger!? so einen hund, natürlich nach einer gewissen trainings und beobachtungszeit, wieder frei geben!?...und wenn nach 3 monaten wieder was "schlimmes" passiert mit den schuldgefühlen leben:confused:

Kommt drauf an...unseren damaligen Pitbull haben wir von Bekannten übernommen, wo er angeblich die Freundin des Bekannten gebissen haben soll (ich zweifle ja noch heute daran). Wir hatten damals 2 Kinder und eine Schäferhündin. In all den Jahren, wo er bei uns war gabs nicht ein Anzeichen für Aggressivität...weder den Menschen noch anderen Hunden gegenüber. Ich für mich schliesse halt draus, dass er vorher nicht wirklich gut behandelt wurde. Aber ich weiss schon...das ist die eine Seite.

Andererseits würde ich einen Hund, der bereits nachweislich gebissen hat, heute nicht mehr zu Kindern nehmen, wenn meine Kinder aus dem Haus sind, dann ist es für mich schon eine Option. ..aber nur dann.

LG
 
Kommt drauf an...unseren damaligen Pitbull haben wir von Bekannten übernommen, wo er angeblich die Freundin des Bekannten gebissen haben soll (ich zweifle ja noch heute daran). Wir hatten damals 2 Kinder und eine Schäferhündin. In all den Jahren, wo er bei uns war gabs nicht ein Anzeichen für Aggressivität...weder den Menschen noch anderen Hunden gegenüber. Ich für mich schliesse halt draus, dass er vorher nicht wirklich gut behandelt wurde. Aber ich weiss schon...das ist die eine Seite.

Andererseits würde ich einen Hund, der bereits nachweislich gebissen hat, heute nicht mehr zu Kindern nehmen, wenn meine Kinder aus dem Haus sind, dann ist es für mich schon eine Option. ..aber nur dann.

LG
eben!....mich würde wirklich interessieren wie die realität zum wunschdenken aussieht.........und wieviele hunde zwar gottseidank nicht übermütig eingeschläfert werden....aber ihr restliches leben in einem zwinger/heim verbringen:(....
und ich nehme an das die anzahl verantwortungsvoller menschen die sich einem "solchen" mit genügend know how annehmen und ihn adoptieren verschwindend klein ist zu dem bedarf an solchen leuten!!!
 
eben!....mich würde wirklich interessieren wie die realität zum wunschdenken aussieht.........und wieviele hunde zwar gottseidank nicht übermütig eingeschläfert werden....aber ihr restliches leben in einem zwinger/heim verbringen:(....
und ich nehme an das die anzahl verantwortungsvoller menschen die sich einem "solchen" mit genügend know how annehmen und ihn adoptieren verschwindend klein ist zu dem bedarf an solchen leuten!!!
wissend das es genug!! eierlegende wollmilchsäue im tierheim gibt für die sich auch kein schwein interessiert:(.....weil sie alt..nicht schön, was auch immer "nicht" sind....
 
und ich nehme an das die anzahl verantwortungsvoller menschen die sich einem "solchen" mit genügend know how annehmen und ihn adoptieren verschwindend klein ist zu dem bedarf an solchen leuten!!!

Das nehm ich auch an. Wobei für mich im Falle dessen, dass ich mir so einen Hund nehme, auch wichtig wäre zu wissen, was genau vorgefallen ist. Es würde für mich schon einen Unterschied machen, ob ein Hund aufgrund schlechter Haltung zugebissen hat oder einfach so aus dem Nichts heraus (also so, dass man dafür keine Erklärung hat und Krankheiten ausschliessen kann).

LG
 
würdet ihr euch einen hund nehmen der in seiner vorgeschichte wirklich massiv ausgetickt ist!?....
könntet ihr als trainer / pfleger!? so einen hund, natürlich nach einer gewissen trainings und beobachtungszeit, wieder frei geben!?...und wenn nach 3 monaten wieder was "schlimmes" passiert mit den schuldgefühlen leben:confused:
Natürlich kommt es darauf was unter "massiv ausgetickt" fällt.
Wenn der Hund einfach ein leichtes Defizit (z.B.: Unsicherheit gegenüber Fremden) hat und der Beißvorfall daraus und durch falsche Verhalten des Menschen resultiert, dann sollte man ihm auf jeden Fall zugestehen in souveränen Händen zu kommen und unter anständigem Training eine zweite Chance zu bekommen. Wenn das gesamtbild des Hundes stimmt, könnte ich es mir vorstellen.

Wenn der Hund dermaßen versaut wurde, dass er aktiv Menschen attackiert, die ihn zum Beispiel gar nicht beachteten, dann kommt mir der Hund nicht ins Haus und wenn der Hund unter meiner Obhut wäre, dann käme er auch nicht mehr raus.
Ich könnte ihn, so leid es mir tut, nicht mit gutem Gewissen vermitteln.
 
Mich macht das alles nur noch traurig! Hunde sind so wichtig für die Entwicklung von Kindern, aber bei diesen Meldungen bekommt das - für Nichthundehalter - einen immer negativeren Aspekt.


Wieso nehmen erwachsene Menschen ihre Verantwortung nicht wahr?

Wieso hat vor 20 Jahren keiner solche Hetzkampagnen daraus gemacht?

Ich hoffe für jedes einzelne betroffene Kind, dass es keine Folgeschäden davon tragen wird und den Bezug zu Tieren dadurch nicht verloren hat.
 
Nachdem niemand dabei war, kann man eh nur mutmaßen, aber: ja, es gibt genug Leute, die wirklich fahrlässig handeln - insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass jemand - überspitzt formuliert - gemütlich Kaffee schlürft und plaudert und nichts dabei findet, dass Hund und Kleinkind im anderen Zimmer alleine sind.

Weiters - es dürfte sich ja nicht um den eigenen Hund gehandelt haben; vermutlich haben Kind und Hund nichtmal im eigenen Haushalt gelebt.
Lt. Radio ist das Baby im Maxi Cosi im anderen Raum auf den Boden gestellt worden und hat geschlafen. Die Tür war offensichtlich nicht zu und der Hund ist (ohne dass es jemand mitbekommen hat) zu dem Kind. Es ist der Hund des Großvaters, wo die Mutter des Kindes auf Besuch war.

Und drittens: wenn ich von meiner Hündin ausgehe und den anderen Wolfhunden die ich kenne - sie sind großteils Grobmotoriker, sie sind extreme Wildsäue und sie sind selbstdenkende Hunde, die häufig auf blöde Ideen kommen, die nicht immer nachvollziehbar und auch öfters nicht vorausschaubar sind. Meine Hündin ist sehr menschen- und noch viel kinderfreundlicher, aber niemals nie nicht würde ich sie wem Fremden über- oder ein Kind auch nur eine Sekunde unbeaufsichtigt mit ihr lassen. Nachdem ich keine Kinder habe, kann ich nicht sagen, wie es mit eigenen wäre oder wie ich es managen würde; ganz sicher würde ich aber den Raum nicht verlassen, wenn sich mein Kleinkind am Boden befindet.

Das soll jetzt bitte weder Verharmlosung noch Rechtfertigungsversuch sein; TWH sind wirklich ganz, ganz tolle Hunde, aber sie sind nicht mal annähernd der Kuschelfraktion zuzuordnen...
Der Arzt hat im Radiointerview gesagt, dass der Hund offensichtlich mehrmals zugebissen hat und durch die Kraft ein Schädlbruch erfolgt ist. Ein schweres Schädl-Hirn-Trauma ist dadurch erfolgt und ob das Gehirn weitere Schädigungen hat, kann man noch nicht abschätzen. Das Kind wird derzeit beatmet, sei momentan aber außer Lebensgefahr.

danke Astird für deine Worte. Ich habe eine DSH Hündin, sehr lieb und eher scheu gegenüber Besucher. Bei uns sehr körperbetont und schwerfällig. Ich hab öfter blaue Zehen weil sie über mich hinwegtrampelt.
Ich bin ÜBERVORSICHTIG wenn wir Besuch mit kleinen Kindern haben.
Was ich aber unbedingt anmerken möchte ist dass ICH mit diesem Verhalten immer wieder gefragt werde warum ich so aufpasse. Egal ob das Besuch ist, andere HH mit denen man darüber spricht.
Denn so lieb wie meine Hündin mit ihren langen Haaren aussieht kann die doch nur lieb sein.
DAS ist ein Kardinalsfehler in meinen Augen.
Und dieses liebreden eines Hundes als Kuschelhund zu titulieren ist MISSVERSTANDENE Tierliebe.
EIN HUND IST EIN HUND und kein PLÜSCHTIER!!!!!!!

Wenn das nur halbwegs in die Köpfe der Menschen gehen würde wären uns so einige Schlagzeilen erspart geblieben

Dem kann ich nur beipflichten.

Ich hoffe, dass sich das kleine Baby wieder erholen kann und danach ein lebenswertes Leben hat.

Für mich trifft den Hund absolut Null schuld - das Problem ist wie eigentlich immer der Mensch und büßen muß es das Baby und ich bin mir sicher, auch der Hund.:(
 
Guten Morgen!

Ich hoffe, mir wird hier jetzt nicht gleich der Kopf abgerissen.

Aber zum Vorfall in der Steiermark möchte ich doch kurz was anmerken.

Ich bin selbst keine Mutter, jedoch zweifache Tante und besitze zwei Hunde.

Nun überlege ich mir die ganze Zeit, ob ich meinen Hunden viel zu viel vertraue oder einfach nur naiv bin in meinen 16 Jahren Hundehaltung. Nie, niemals nie würde ich mir Gedanken darüber machen, dass mein Hund mein Kind im Maxi Cosi angreift, wenn dieses am Boden stehend schläft?

Mir ist klar, dass es gewisse Regeln geben muss im Zusammenleben mit Hund und Kind.

Aber was veranlasst einen Hund, ein schlafendes Kind anzugreifen?

Also Spieltrieb hat mein Rüde ja gewaltig, aber er hat in 6 Jahren Zusammenleben mit mir doch gelernt, dass er sein eigenes Spielzeug hat und nicht irgendwelche Dinge hierfür zweckentfremdet :confused:

Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass das Spieltrieb war...

Ich lese hier immer, dass man Kinder nicht mit Hunden alleine lassen soll, etc.pp. Aber wie sieht denn das im Alltag aus?

Da klingelts an der Wohnungstür, Kind schläft gerade friedlich auf der Couch, eingebettet in Decken und Hund liegt daneben, weil grad alle gemeinsam gekuschelt haben. Nehmt ihr den Hund dann mit zur Tür, behaltet ihn dort durchgehend im Auge, während ihr mit dem Postboten sprecht und lasst ihn keinesfalls zurück ins Wohnzimmer, weil dort das Kind schläft?

Vielleicht habe ich da echt viel zu großes Vertrauen in meine Hunde, aber ich wäre da wohl auch in euren Augen viel zu unvorsichtig...

Ich kann mir nur vorstellen, dass es in diesem Fall sicherlich schon viele, viele Anzeichen gegeben haben muss, dass der Hund mit der Situation (kleines Kind im Haushalt) überfordert ist. Und dann ist es natürlich absolut unverantwortlich, das Kind mit ihm alleine zu lassen.

Aber grundsätlich jede Situation zu vermeiden, in dem Hund und Kind nicht die volle Aufmerksamkeit eines Erwachsenen haben, ist das notwendig?

Muss man wirklich davon ausgehen, dass ein Hund ein anderes Lebewesen im Haushalt jeden Moment (tot)beißen könnte, wenn man einen Moment unachtsam ist?

Ich bin wie gesagt selbst keine Mutter und meine Aussagen mögen deshalb sehr naiv klingen, aber vielleicht mag mir trotzdem jemand berichten, ob es wirklich so abnormal ist, seinen Hunden ein Grundvertrauen entgegen zu bringen?

lg Cony


:)Ich sehe das grundsätzlich genau wie Du und kenne auch die Handhabung so.

Denn ein Hund kann natürlich auch jederzeit zubeißen, wenn man im Zimmer ist und Mensch sowie Hund je 2m entfernt von Kind am Boden ist. Denn eines ist völlig klat: Hund ist schneller .

Allerdings ist für mich ein Unterschied, ob es der eigene Hund ist, der 24 Stunden am Tag mit einer Familie und den Kindern lebt, oder ob ich wo zu Gast bin.

Aber wie geschrieben wurde, war es leider das, was ich vermutet habe: Hund ging in einem unbeobachteten Augenblick in das Zimmer.

Wie entsetzlich muss es sein einen Fehler zu machen, einfach mal gedankenlos und schlampig zu sein, und dann diese Konsequenzen tragen zu müssen. Mir tut nicht nur das Kind so leid, sondern auch die Mutter sowie der Großvater.
 
Natürlich wird man nie alle Gefahrenquellen ausschalten können.

Aber das betrifft ja nicht nur dem Umgang mit Hunden. Dieselbe Gefahr besteht, wenn man auf der Strasse mit einem kleinen Kind geht....Handy läutet, man ist vielleicht kurz unaufmerksam, Kind läuft auf die Strasse, etc.

Da wird sich die Mutter/der Vater die gleichen Vorwürfe machen, trotzdem hätte es verhindert werden können.

Klar, kann man nicht wie ein Haftlmacher aufpassen, aber ein gesunder Hausverstand (den es ja kaum mehr gibt), sollte schon dazu beitragen, sonst würden ja jeden Tag zig Kinder verunglücken....

...und grosser Hund und kleines Kind ist nun mal eine Gefahrenquelle, egal wie "lieb" der Hund ist.....

..und, Sorry, aber wenn man so etwas liest, darf man sich auch nicht wundern:

Kind schläft gerade friedlich auf der Couch, eingebettet in Decken und Hund liegt daneben, weil grad alle gemeinsam gekuschelt haben
 
...und grosser Hund und kleines Kind ist nun mal eine Gefahrenquelle, egal wie "lieb" der Hund ist.....

..und, Sorry, aber wenn man so etwas liest, darf man sich auch nicht wundern:

Kind schläft gerade friedlich auf der Couch, eingebettet in Decken und Hund liegt daneben, weil grad alle gemeinsam gekuschelt haben

Ich weiß, dass Du das grundsätzlich anders siehst als ich. Ich spreche nicht von Babys und echten Kleinkindern bewußt alleine in einem Zimmer zu lassen, aber ich bin ja schon mit Hunden aufgewachsen und ich erinnere mich noch eine eine oft erzählte Geschichte: eines Morgens, nanu, wo sind die Hunde - 1 Briard+1 Bearded - Eltern+Brüder gucken: sieh an, beide liegen im Zimmer der 4-Jährigen im Bett und alle 3 schlafen tief und fest.

Und selbst kann ich mmich gut erinnern so ab dem 5. Lebensjahr, bei uns wäre niemand auf die Idee gekommen, dass die Hunde nicht in mein Zimmer dürfen respektive, dass irgendwer sie mitnimmt, damit ich nicht allein in einem Raum mit ihnen bin.

Natürlich kann man das verantwortungslos nennen, aber ehrlich gesagt, ich kenne viele Familien mit Hunden, und nier habe ich erlebt, dass ein Elt den Hund mit aufs z.B. WC nimmt, damit ein Vorschulkind nicht ne Minute mit dem Tier allein ist.
 
Ich weiß, dass Du das grundsätzlich anders siehst als ich. Ich spreche nicht von Babys und echten Kleinkindern bewußt alleine in einem Zimmer zu lassen, aber ich bin ja schon mit Hunden aufgewachsen und ich erinnere mich noch eine eine oft erzählte Geschichte: eines Morgens, nanu, wo sind die Hunde - 1 Briard+1 Bearded - Eltern+Brüder gucken: sieh an, beide liegen im Zimmer der 4-Jährigen im Bett und alle 3 schlafen tief und fest.

Und selbst kann ich mmich gut erinnern so ab dem 5. Lebensjahr, bei uns wäre niemand auf die Idee gekommen, dass die Hunde nicht in mein Zimmer dürfen respektive, dass irgendwer sie mitnimmt, damit ich nicht allein in einem Raum mit ihnen bin.

Natürlich kann man das verantwortungslos nennen, aber ehrlich gesagt, ich kenne viele Familien mit Hunden, und nier habe ich erlebt, dass ein Elt den Hund mit aufs z.B. WC nimmt, damit ein Vorschulkind nicht ne Minute mit dem Tier allein ist.


In 1. Linie gehts hier ja um Kleinkinder.

Und, wenn ich ein Kleinkind und einen grossen Hund hätte, würde ich anders agieren.
Abgesehen davon, dass ich keine Notwendigkeit sehen würde, dass ein Kleinkind mit einem Hund kuschelt, wäre mir hier das Gefahrenpotential einfach zu gross. Ganz abgesehen davon, wie lieb, wie brav, wie sehr der Hund an Kinder gewöhnt ist.

Und solange das Kind so klein ist, kann man sehr wohl Vorsichtsmassnahmen treffen, und wenn ich den Hund in der Wohnung anhänge. Hat das Kind eine dementsprechende Grösse und versteht auch, wie man mit einem Hund zusammen lebt und umgeht, wird man vermutlich etwas "lockerer" umgehen können.

Aber ich glaub einfach, dass in vielen Fällen die Vermenschlichung der Hunde eine grosse Rolle spielt, weil es ist ja so süss und so putzig, wenn der grosse Hund mit dem kleinen Kind kuschelt oder schmust. Schau doch einfach auf Youtube, da sind tausende Videos, wie sich Eltern scheinbar rühmen, was ihre Hunde alles "durchgehen" lassen.
 
Natürlich kommt es darauf was unter "massiv ausgetickt" fällt.
Wenn der Hund einfach ein leichtes Defizit (z.B.: Unsicherheit gegenüber Fremden) hat und der Beißvorfall daraus und durch falsche Verhalten des Menschen resultiert, dann sollte man ihm auf jeden Fall zugestehen in souveränen Händen zu kommen und unter anständigem Training eine zweite Chance zu bekommen. Wenn das gesamtbild des Hundes stimmt, könnte ich es mir vorstellen.

Wenn der Hund dermaßen versaut wurde, dass er aktiv Menschen attackiert, die ihn zum Beispiel gar nicht beachteten, dann kommt mir der Hund nicht ins Haus und wenn der Hund unter meiner Obhut wäre, dann käme er auch nicht mehr raus.
Ich könnte ihn, so leid es mir tut, nicht mit gutem Gewissen vermitteln.
ich habe jetzt wirlich lange drüber nachgedacht und bin zu einem ähnlichen "resultat" gekommen....wenn kinder im haus sind sicher nicht....wenn der hund abgegeben wurde weil ihm im wirtshaus ein bsoffener unterm tisch angehaucht und belästigt hat..und er diesen darauf ins gesicht geschnappt hat...wäre das etwas womit ich "leben" kann....
dieser hund, wenn es stimmt und es sich um die hunde handelt die vorher schon "wahllos"/"""""grundlos"""""""aggressiv gegenüber menschen und anderen tieren waren, würde mir nicht ins haus kommen:(.......
mag vielleicht herzlos klingen.....aber ich bin ehrlich....
was für mich auch ein entscheidungspunkt wäre...da ich ja second hand hunde grundsätzlich bevorzuge!!! das ich die rasse schon gut kenne und gut führen kann..ich würde mir einen schwierigen windhund eher zutrauen und nehmen....als zb.einen rottweiler, da ich diese rasse noch nie selber gehalten habe....
 
dieser hund, wenn es stimmt und es sich um die hunde handelt die vorher schon "wahllos"/"""""grundlos"""""""aggressiv gegenüber menschen und anderen tieren waren, würde mir nicht ins haus kommen:(.......
mag vielleicht herzlos klingen.....aber ich bin ehrlich....
was für mich auch ein entscheidungspunkt wäre...da ich ja second hand hunde grundsätzlich bevorzuge!!! ....

:)Ist für mich genauso. Einfach auch, weil ich ehrlicherweise sagen muss, ein derartiger Hund passt einfach nicht zu meinem Leben.

Und ich denke, es ist weitaus besser eine derartige grundsätzliche Überlegung anzustellen und vielleicht herzlos zu erscheinen, als sich etwas zuzutrauen, mit dem man dann entweder nicht fertig wird respektive mit der Situation unzufrieden und unglücklich ist. Denn das überträgt sich unweigerlich auf das Tier.
 
Natürlich kann man das verantwortungslos nennen, aber ehrlich gesagt, ich kenne viele Familien mit Hunden, und nier habe ich erlebt, dass ein Elt den Hund mit aufs z.B. WC nimmt, damit ein Vorschulkind nicht ne Minute mit dem Tier allein ist.


Aber jetzt mal ganz ehrlich: findest du das nicht auch etwas übertrieben? Vorausgesetzt natürlich, Kind und Hund sind erzogen...

LG
 
:D..na da sin ma aber froh:D
ich stels ma mit einem cane corso oder einem stattlichen schäfer ein bissl eng am klo vor;):p:D
 
Gut, das heisst dann, mit anderen Worten, dass man solche Unfälle nicht verhindern wird können, solange Kleinkinder mit Hunden zusammen leben, sehe ich das richtig?
 
Ich würds anders formulieren: Herr, lass Hirn vom Himmel regnen...und rein in die Köpfe von HH und Eltern.

Es fallen Kinder vom Wickeltisch, aus dem Fenster, ins Schwimmingpool, vors Auto...das wird es leider immer geben, genauso wie Hundebisse...aber mit etwas mehr Hirn und Verstand könnte man es drastisch reduzieren...meine Meinung. ;)

LG
 
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