nö schock nach hundeattacke...

Also, ich ahne mal sehr übles...ich fürchte, dass war der Hund unserer Nachbarin (da passt alles zusammen)...dann wundert mich allerdings nichts mehr.....:mad:
 
Den beissenden....

Die Adressangaben stimmen 100% überein und die Nachbarin hat ein Grundstück (eine eingezäunte Wiese) genau auf der Guntramsdorferstrasse, wo sie ihren Hund immer laufen lässt.....und (sie hat 2 staffs) die Hunde sind wirklich nicht ohne, und sie hat sie nicht unter Kontrolle....

..wie gesagt, wenn sie es ist. Aber ich kenne sonst keinen Staff in unserer Umgebung....
 
die hertzerisch "angehauchte" formulierung

Geistesgegenwärtig flüchtet sie auf die Motorhaube eines parkenden Fahrzeuges. Cecilia, im Tragetuch eingewickelt, schlägt zum ersten Mal hart mit dem Hinterkopf auf.

Der Hund lässt nicht ab. Er nimmt die Hürde, verbeißt sich in den rechten Oberschenkel der jungen Mutter. Stehlik will flüchten, fällt auf den Gehsteig, begräbt die Tochter erneut unter sich. Cecilia schlägt nochmals unsanft auf.

Draxler gelingt es, den Listenhund durch rohe Gewalt vom wehrlosen Opfer zu reißen. „Zum Nachdenken bleibt da keine Zeit, ich musste meine Freundin und unsere Tochter irgendwie befreien.“

Der Vierbeiner hat indes ein anderes Opfer ausgemacht. Jetzt ist Nora dran. Draxler nimmt allen Mut zusammen, packt den Staffordshire von hinten, zieht ihn hoch und hält ihn einige Zeit.

Jetzt erst trifft eine Person ein, die sich des kampfwütigen Hundes annimmt und mit entsprechenden Sicherungsmaßnahmen „entschärft“.

Hätte sich der Hund derartig verbissen, wäre wohl keine Flucht mehr möglich gewesen, da der Fuß wohl gänzlich kaputt gewesen wäre.

Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man nach so einem Erlebnis geschockt ist und besonders wenn man ein kleines Kind dabei hat und auch, wie hilflos man sich gegenüber eines keifenden Hundes fühlen muss. Aber SO eine Berichterstattung - sorry das ist unter aller Sau! Das Land is eh schon so hassgetränkt gegen Listenhunde, da muss doch nur der AUflagen wegen nicht noch ein Schäufelchen nachlegen oder? Das zielt doch darauf ab, den Hund wie eine Waffe darzustellen, immerhin musste er sogar "entschärft" werden. Eine absolute Frechheit!

Ich verstehs einfach nicht, die Familie hat davon schließlich auch nichts, lediglich die Fronten verhärten sich noch mehr!

@gandalf - dann müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sie ein Haltungsverbot bekommt. Wer solche Hunde hält und sie nicht fähig ist, darf keinen mehr haben, Punkt! Und zwar so lange bis der letzte Trottel kapiert hat, dass Hunde nicht da sind, um das Ego aufzupolieren! Ssollte der Bericht aber der Realität entsprechen und der Hund so drauf sein - sind dringend Konsequenzen notwendig! Kein normaler Hund der Welt sucht sich ein Opfer nach dem anderen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahnsinn! Also ob sachlich.. ?!

Mag mir gar nicht vorstellen in dieser Lage zu sein und das mit einen Kleinkind!
*unfassbar*
 
@gandalf - dann müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sie ein Haltungsverbot bekommt. Wer solche Hunde hält und sie nicht fähig ist, darf keinen mehr haben, Punkt! Und zwar so lange bis der letzte Trottel kapiert hat, dass Hunde nicht da sind, um das Ego aufzupolieren!

Glaub mir, ich mach mir schon Vorwürfe, dass ich nichts unternommen habe. (habe mir das schon lange vorgenommen, mit ihr zu reden....aber man verschiebt das, dann denkt man nicht dran.....)

Ich gehe stark davon aus, dass sie es ist.....laut eigener Angabe arbeitet sie auch im Tierschutzhaus mit und kennt sich gut aus....(habe zu Beginn der Rasselistendiskussion kurz mit ihr geplaudert, wie sie das handhabt)...wenn man sie mit ihren Hunden sieht, merkt man gleich, dass sie keine Ahnung hat....

Ihr Ego poliert sie bestimmt nicht auf...ich denke eher, das ist falsch verstandene Tierliebe die dann in hoffnungsloser Selbstüberschätzung endet.
 
Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man nach so einem Erlebnis geschockt ist und besonders wenn man ein kleines Kind dabei hat und auch, wie hilflos man sich gegenüber eines keifenden Hundes fühlen muss. Aber SO eine Berichterstattung - sorry das ist unter aller Sau! Das Land is eh schon so hassgetränkt gegen Listenhunde, da muss doch nur der AUflagen wegen nicht noch ein Schäufelchen nachlegen oder?


Mich regt es absolut auf, wenn gegen Listenhunde gehetzt wird oder überhaupt gegen irgendeine Hunderasse:(.

Aber alles schönreden, so wie Du es betreibst mit wie zb. "ein keifender Hund" ist der ganzen Sache aber auch absolut nicht dienlich. Ein bissl ein Unterschied zwischen einem keifenden und einem beißenden ist aber wohl doch:rolleyes:!

Dieser Hund war scheinbar absolut nicht unter Kontrolle und dafür muß der Hundebesitzer zur Verantwortung gezogen werden!
 
Ehrlichgesagt ist mir das in dem Fall wurscht, ob sachlich oder nicht. Ich kann Hunde, die sich so aufführen genausowenig leiden wie ihre Besitzer. Wäre das ich mit meinem Kind gewesen, wär sachliche Berichterstattung sicher das geringste Problem des Hundehalters.

Gottseidank gibts nicht allzuviele solcher Idioten in Kombination. Die allermeisten, die ich treffe sind entweder so nett, oder so gscheit, dass sie einfach auf ihre Hunde aufpassen. Leider stehen genau die, die eh keiner in Ordnung findet dann immer wieder in der Zeitung.
 
Glaub mir, ich mach mir schon Vorwürfe, dass ich nichts unternommen habe. (habe mir das schon lange vorgenommen, mit ihr zu reden....aber man verschiebt das, dann denkt man nicht dran.....)

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was hättest denn unternehmen sollen/können!?...so traurig es klingt, eh nix:(....und mit ihr reden!? du schreibst ja selber das sie sich selber überschätzt und anscheinend glaubt: tiere lieb haben = genug sachliche kompetenz....
 
Geistesgegenwärtig flüchtet sie auf die Motorhaube eines parkenden Fahrzeuges. Cecilia, im Tragetuch eingewickelt, schlägt zum ersten Mal hart mit dem Hinterkopf auf.

Der Hund lässt nicht ab. Er nimmt die Hürde, verbeißt sich in den rechten Oberschenkel der jungen Mutter. Stehlik will flüchten, fällt auf den Gehsteig, begräbt die Tochter erneut unter sich. Cecilia schlägt nochmals unsanft auf.

Draxler gelingt es, den Listenhund durch rohe Gewalt vom wehrlosen Opfer zu reißen. „Zum Nachdenken bleibt da keine Zeit, ich musste meine Freundin und unsere Tochter irgendwie befreien.“

Der Vierbeiner hat indes ein anderes Opfer ausgemacht. Jetzt ist Nora dran. Draxler nimmt allen Mut zusammen, packt den Staffordshire von hinten, zieht ihn hoch und hält ihn einige Zeit.

Jetzt erst trifft eine Person ein, die sich des kampfwütigen Hundes annimmt und mit entsprechenden Sicherungsmaßnahmen „entschärft“.

Ich finds auch saublöd geschrieben.
Ändert zwar nichts daran, dass sowas nicht passieren soll und die HH auch schärfstens zur Verantwortung gezogen werden muss...aber SO muss mans auch net schreiben. Das bestätigt nur wieder die Falschen!

ot: danke Milano fürs "ausborgen" ;)

LG
 
was hättest denn unternehmen sollen/können!?...so traurig es klingt, eh nix:(....und mit ihr reden!? du schreibst ja selber das sie sich selber überschätzt und anscheinend glaubt: tiere lieb haben = genug sachliche kompetenz....


Mit ihr reden hätte vermutlich nichts gebracht, aber ich hätte ihr gesagt, wenn ich einen ihrer Hunde noch einmal ohne Beisskorb sehe (was sehr oft vor kommt), werde ich sie anzeigen.

Sie hat ihre Hunde nämlich nicht als Listenhunde gemeldet, und da sind sie bei uns sehr streng, die wollten sogar den Wohnungsplan unserer Wohnung sehen, und dieses Grundstück (das liegt neben unserem Wohnhaus) wäre nie als "ausbruchssicher" durchgegangen!

Ja, im nachhinein denke ich mir schon, dass ich früher hätte handeln müssen....
 
die hertzerisch "angehauchte" formulierung



Hätte sich der Hund derartig verbissen, wäre wohl keine Flucht mehr möglich gewesen, da der Fuß wohl gänzlich kaputt gewesen wäre.

sag einmal bist du schon mal gebissen worden? ich kann mir schwer vorstellen, dass dieser hund den kompletten oberschenkel durchbeissen kann. abgesehen davon, dass diese mutter ihr baby im tragetuch hatt und schon alleine deswegen in schocksituationen noch extremer versucht sich und ihr baby in sicherheit zu bringen.

Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man nach so einem Erlebnis geschockt ist und besonders wenn man ein kleines Kind dabei hat und auch, wie hilflos man sich gegenüber eines keifenden Hundes fühlen muss. Aber SO eine Berichterstattung - sorry das ist unter aller Sau! Das Land is eh schon so hassgetränkt gegen Listenhunde, da muss doch nur der AUflagen wegen nicht noch ein Schäufelchen nachlegen oder? Das zielt doch darauf ab, den Hund wie eine Waffe darzustellen, immerhin musste er sogar "entschärft" werden. Eine absolute Frechheit!

keifender hund ???? der hund hat nicht gekeifft. er hat GEBISSEN ! ;)

Ich verstehs einfach nicht, die Familie hat davon schließlich auch nichts, lediglich die Fronten verhärten sich noch mehr!

ich denke nicht, dass der vater oder die mutter diesen artikel verfasst haben und ich als aussenstehender, kann hier auch nicht wirklich etwas rassefeindliches erkennen in dem artikel.

@gandalf - dann müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sie ein Haltungsverbot bekommt. Wer solche Hunde hält und sie nicht fähig ist, darf keinen mehr haben, Punkt! Und zwar so lange bis der letzte Trottel kapiert hat, dass Hunde nicht da sind, um das Ego aufzupolieren! Ssollte der Bericht aber der Realität entsprechen und der Hund so drauf sein - sind dringend Konsequenzen notwendig! Kein normaler Hund der Welt sucht sich ein Opfer nach dem anderen!

hab in rot geantwortet
 
ich kann mir schwer vorstellen, dass dieser hund den kompletten oberschenkel durchbeissen kann.

Off Topic: JEDER größere Hund KANN sowas. Wenn er es richtig ernst meint ist das für keinen Hund ein Problem! Auch wenn du es dir nur schwer vorstellen kannst... ;)
 
Wollte nur mal kurz anmerken, dass der "keifende Hund" nicht von milano so betitelt wurde, sondern von der Zeitung " stand einem wütend keifendem Staffordshire gegenüber". So der wortlaut.

Bin aber auch schon wieder weg :)
 
die hertzerisch "angehauchte" formulierung



Hätte sich der Hund derartig verbissen, wäre wohl keine Flucht mehr möglich gewesen, da der Fuß wohl gänzlich kaputt gewesen wäre.

Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man nach so einem Erlebnis geschockt ist und besonders wenn man ein kleines Kind dabei hat und auch, wie hilflos man sich gegenüber eines keifenden Hundes fühlen muss. Aber SO eine Berichterstattung - sorry das ist unter aller Sau! Das Land is eh schon so hassgetränkt gegen Listenhunde, da muss doch nur der AUflagen wegen nicht noch ein Schäufelchen nachlegen oder? Das zielt doch darauf ab, den Hund wie eine Waffe darzustellen, immerhin musste er sogar "entschärft" werden. Eine absolute Frechheit!

Ich verstehs einfach nicht, die Familie hat davon schließlich auch nichts, lediglich die Fronten verhärten sich noch mehr!
!

:eek::mad::eek::mad:

Es war nicht der Fuß sonder der Oberschenkel...ist ein ziemlicher Unterschied

Es war kein keifender Hund, es war ein attackierender Hund

WAS solleigentlich geschrieben werden, wenn eine Frau mit Ihrem Baby auf ein Auto klettern muss, um ihr Kind und sich vor einem Hund in Sicherheit zu bringen,

Panik hat, dass das Kind vom Hund angefallen wird, dass sie angefallen wird, dass ihr Freund angefallen wird, dass ihr Hund angefallen wird

dazu noch riesige Angst hat, dass sie durch ihre Rettungsmaßnahmen ihr Kind womöglich verletzt

dann gebissen wird, zusehen muss wie ihr Hund gebissen wird...

WAS möchten HH den für eine Berichterstattung:

Wäre hysterische Mutter kletter ohne Grund wegen eines ein bissi bellenden Hundes auf ein Auto?

würds so passen?

Also ehrlich mir graust

kannst Du denn diese unvollstellbare Angst, die diese Frau gehabt habt, nicht wenigstens annähernd akzeptieren....

und abgesehen davon:

wenn es so abgelaufen ist und lt. Freund ist es so abgelaufen

dann sind die Worte schlicht und einfach die WAHRHEIT!!!!
 
Da gibt es nicht viele möglichkeiten für die Staffs , sie gehören sofort der besitzerin abgenommen und untersucht . Entweder auf einen anderen platz mit erfahrung oder ihn einschläfern ,auch wenns hart klingt da besteht gefahr im verzug das sowas wieder passiert .

Gruß K.
 
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