• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Nierenwerte nicht in Ordnung

Der in Rede stehende Hund verträgt fast nichts, ist chronisch schwer krank und kriegt alle paar Stunden Medikamente. Kopffleisch dürfte kein Thema sein.

Meine kriegen auch kein Barf, ich will ja gesunde Hunde haben. Also bitte nicht von deinen auf andere schließen. Mit "Lunderland" füttere ich allenfalls meine Gefleckten Weinbergschnecken (fürn Hund isses zu mies), allerdings bevorzugen sie leicht gedünstete Frischkost. :rolleyes:

Dann wären deine Weinbergschnecken sicher interessant für unser Senckenberg Museum in Frankfurt/Main... die stellen alles aus, was uralt ist.. :D:D:D
 
geh so schlimm erhöht ist das nicht. Da würde ich noch nicht über Nierensteine spekulieren....

Ich würd das in einiger Zeit mal nachkontrollieren lassen und dann weiter schauen.
 
geh so schlimm erhöht ist das nicht. Da würde ich noch nicht über Nierensteine spekulieren....

Ich würd das in einiger Zeit mal nachkontrollieren lassen und dann weiter schauen.


Es kommt zwar selten vor, doch hier muss ich Dir absolut Recht geben, danke!



@Brigitte:
Hast Du schon mal probiert, ob Aaron Haferflocken verträgt, ich meine die Haferflocken, die man im Lebensmittelhandel bekommt. Selbst Gina mit ihrer Getreideunverträglichkeit - und die hat sich bei Reis, Nudeln und Co angeschissen bis übers Kreuz - hat die toll vertragen.
 
Dann wären deine Weinbergschnecken sicher interessant für unser Senckenberg Museum in Frankfurt/Main... die stellen alles aus, was uralt ist.. :D:D:D

:confused::confused: Also diesen sicherlich äußerst lustigen Scherz verstehe ich jetzt leider nicht.

Ich darf dir versichern, die letzten 50 Stück sind erst drei Tage alt.
Sie kriegen hin und wieder so Erdäpfelflocken für Hunde, die in dem Fall zur Mast geeignet sind, weil sie nicht ganz so schnell säuern wie frische Erdäpfel. Ich habe um die 800 Tiere, Tendenz erfreulicherweise stark steigend. Bei der Stückzahl beginnt man sich allmählich für gewerbliche Futtermittel und Großbestands-Hygiene zu interessieren.

Die Hunde bekommen frische Kartoffeln und frische Rüben anstelle von solchem Halbfertigzeugs. Was in einem Menschen abgeht, der die bestens lagerfähigen Rüben als vorgefertigtes Presszeug in sein ach so naturgemäßes Barf schmeißt, versuche ich nicht mal zu verstehen.
:rolleyes:

C&A, ruf doch mal beim Hersteller der Tabletten an (bzw schreib ein Mail) und frage, ob sie bei deinem Hund Nierenprobleme verursachen könnten. Normal sind diese Firmen sehr hilfsbereit und durchaus an Feedback interessiert.
 
Ja, danke! Ist die Firma Actavis, die sind sehr hilfsbereit.
Ich habe nun schon die Dosis der Levetiracetam reduziert, dafür nach Anraten unseres TA die Dosis vom Phenobarbital erhöht. Am Abend erhält Aaron jetzt eine halbe und eine Achtel (ca, geht nicht gut mit dem Teilen) Tablette.
Bis jetzt geht es ihm gut.
Ich werde nun noch das homöopathische Mittel holen und in ein paar Monaten eine Kontrolle machen lassen. Bis jetzt zeigt er ja keine Anzeichen einer Niereninsuffizienz, er trinkt nicht vermehrt, es ist ihm auch nicht schlecht.

Zu den Haferflocken.... ja, danke, wäre einen Versuch wert. Soll ich zwar lt. Dr. Ziegler nicht machen (ich hab mit ihr schon vor langer Zeit darüber gesprochen), aber im jetzigen Fall....
Ich muss nur aufpassen, dass er mir nicht allergisch reagiert, denn das könnte ein Trigger für einen Anfall sein.
Aber ich glaube, seit der Medikamentengabe verträgt er auch mehr, bzw. geht es ihm besser - auch mit Magen und Darm. Nur wenn ein Anfall sich anbahnt, haben wir da wieder Probleme. Dann reagiert er wieder mit Magen und Darm.
 
Sorry, aber manchmal habe ich das Gefühl du gehst richtig in den Krankheiten deines Hundes auf.

So viele Hunde haben hin und wieder mal grenzwertig erhöhte Nierenwerte die bei der nächsten Kontrolle wieder fein sind (hatte meine auch schon, war ein einmaliger Ausreißer und gut). Vielleicht war er an dem Tag ein bisschen dehydriert (Hkt + Totalprotein hast ja nicht dazugeschrieben).

Die Tiere kümmern sich nicht um unsere Referenzbereiche.

Es ist zwar vermutlich sinnlos, aber versuch dich einmal entspannt zurückzulehnen und lass deinen armen Hund.
 
das ist aber beim crea eh egal, ob nüchtern oder nicht. und der bun ist grad mal grenzwertig, trotzdem der hund nicht nüchtern war :)
Darum ging es mir auch nicht. Keine Ahnung welche Auswirkung ein nicht nüchtern auf die Werte hat. Nierenwerte sind eines der wenigen Dinge worum ich mich bei meinem Hund noch nicht kümmern musste. Muss ich jetzt auch nicht wissen :)

Zuerst wird ein Thread eröffnet wie sie es schaffen soll dass ihr Hund nüchtern beim TA ankommt. Sie erhält hilfreiche Tipps wie leicht das umsetzbar ist.
Sie wird auch darauf aufmerksam gemacht dass nüchtern erbrechen nichts mit Unterzuckerung (ich glaub das war ihre Diagnose) zu tun hat.

Sie ist weder auf das nüchtern bleiben noch auf die Zucker Geschichte eingegangen. Nach der Blutabnahme kommt dann ein Thread indem es lapidar heißt dass er nicht nüchtern war :confused:

Ja wie und was jetzt? War das ganze zu einfach? Entspricht es nicht ihrer Erwartung dass bitte (beim Aaron) alles kompliziert sein muss?

Genau aus diesem Grund interessiert mich warum er nicht nüchtern war :D

Edit: es ist doch völlig paradox und konfus zuerst zu fragen wie halte ich meinen Hund nüchtern, dann ihn nicht nüchtern zum TA zu bringen und am Ende zu rätseln ob die erhöhten Werte vl. vom nicht nüchtern kommen *lol*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich verstehe nicht, wieso man zum Fleisch ausser Gemüse (und Obst) noch irgendwas dazu geben muss. Meine bekommt seit fast 8 1/2 Jahren kein "Getreide"/Nudeln/Kartoffeln dazu und hat super Laborwerte.
 
Monika, weil er sonst abnimmt. Hatten wir ja schon. Er braucht Kohlehydrate - weil er kein Fett verträgt. Und Hühnerfilet allein ist zu wenig.

Warum er nicht nüchtern war? Weil ich es mit meinem TA so ausgemacht habe. Lt. Tierarzt unterzuckert er, wenn er zu lange Zeit nichts gefressen hat. Das wiederum ist ein Trigger für einen Anfall. Lt. TA ist das Nüchternerbrechen auch ein Anzeichen FÜR Unterzuckerung. Nicht nur für eine Übersäuerung des Magens. (möglicherweise beim Aaron ein Zeichen für Beides - Übersäuerung UND Unterzucker)
Ich muss kein Risiko eingehen - deshalb war er nicht ganz nüchtern. Ich hab ihm nicht viel gegeben, aber doch etwas, damit er nicht speibt. Hat er nicht. Leberwert ist in Ordnung - und ich meine, aus diesem Grund sollte Mensch oder Hund ja nüchtern sein.

Chimney... ja, danke. Ich werde einmal abwarten. Ich wusste ja nichts über den Grenzwert, ab wann es ernst wird. Leve habe ich eh schon reduziert, muss halt aufpassen, wie sich das hinsichtlich Anfalltätigkeit entwickelt. Im Moment schaut es eh wieder gut aus, nur nach dem Blutabnehmen ging es ihm schlecht, da hatte er fast zwei Anfälle, die ich mit dem Leve wieder vermieden habe. Der Beginn des Anfalls war schon da, ein großartiges Krampfen jedoch habe ich verhindert.
 
Und noch etwas, Gabi.... in jenem Thread, in dem ich nachfragte, wie das mit dem Nüchternsein aussieht, wurde mir ja geschrieben (Sydney?), dass ein Hund nicht nüchtern sein muss, es sei denn, man möchte bestimmte Blutwerte bestimmen. Ich habe mich an das gehalten - nach Absprache mit meinem TA.
 
Ich verstehe nicht, wieso man zum Fleisch ausser Gemüse (und Obst) noch irgendwas dazu geben muss. Meine bekommt seit fast 8 1/2 Jahren kein "Getreide"/Nudeln/Kartoffeln dazu und hat super Laborwerte.

Weil der Hund einen Energielieferanten braucht, das ist nun mal Fett oder Kohlehydrate oder beides. Wenn man keines davon füttert, dann greift der Hund auf das Protein zurück und das fehlt dann an den Stellen, für das es eigentlich gedacht ist, z.B. um die Muskeln aufzubauen und zu erhalten, die Körperzellen aufzubauen und zu erhalten, verschiedene Stoffe zu transportieren, etc. etc.

Aaron verträgt kein Fett, daher wären Kohlehydrate wichtig.
 
vertragt er gries? ich hatte mal einen hund der auch sehr sensibel auf jedes futter reagiert hat,hab ihm dann himmeltau-kindergries mit lactosefreier milch gekocht (er war damals sehr dünn).dann hab ich ihm auch hipp-babynahrung gekauft.:)
 
Falls du Haferflocken noch probierst, auch vorher kochen und dann noch pürieren.
Wenn die vertragen werden, sind sie gut, auch für empfindliche Hunde.
 
Danke! Bei mir wird eh alles zu absolut schleimigem Brei verkocht, auch der Buchweizen und die Hirse.
Haferschleim wär eventuell einen Versuch wert. Ich denke, auch der Grieß.
 
Danke! Bei mir wird eh alles zu absolut schleimigem Brei verkocht, auch der Buchweizen und die Hirse.
Haferschleim wär eventuell einen Versuch wert. Ich denke, auch der Grieß.

Die Pastinake Rübe ist eine sehr gesunde Alternative, wenn man kein Getreide füttern kann.. Zudem sie auch sehr breiig ist, weil sie mit warmen Wasser angerührt wird. Den Link hatte ich bereits eingestellt..
 
Polenta würde mir noch einfallen, wird auch sehr gut vertragen. Das kannst auch schön zu Brei kochen :-)
 
Ich hole diesen Thread wieder hervor, weil er akutell ist. Nein, nicht für Aaron. Aber für seine eine Schwester. Die, die nicht Epilepsie hat.
Sie ist die jüngste aus dem Wurf, Aaron und seine Schwester Alexa leiden an Epilepsie (Alexa hat nur sporadische, leichtere Anfälle), Aemeli war von Anbeginn an die ruhigste vom Wurf.
Ich habe öfter mit der HH telefoniert, Aemi hat brav gefressen und immer schon viel getrunken.
Gestern habe ich mit der HH telefoniert, sie ist ganz verzweifelt - Aemi hat seit Ende vorigen Jahres abgenommen, mehr getrunken, schlecht gefressen - was überhaupt untyisch für sie war. War zuletzt total müde - ab zum TA in Krems.
Komplett schlechte - ganz schlechte! Nierenwerte - lt. TA soll das vererbt sein. (keine Ahnung, welche Untersuchungen alle gemacht wurden, dass er zu dieser Aussage kommt) Allerdings... auch die Großmutter väterlicherseits starb in relativ jungen Jahren an Nierenversagen. Angeblich nach einem Zeckenbiss.
Aemi ist gerade 7 Jahre alt, so wie Aaron.
Sie erhält nun ein Diätfutter und Tabletten. Infusionen erhielt sie beim TA.

Gibt es noch etwas, womit man ihr helfen kann?
Trockenfutter, welches sie zuvor nie fraß, frisst sie nun ein wenig, Nassfutter eher nicht. Auch Selbstgekochtes nicht. Vor Fleisch dürfte ihr grausen.
 
Weiß niemand was, womit man dem Hund helfen könnte?
Aemi ist doch erst 7 Jahre alt!

Ich weiß ja nicht, wie arg es wirklich ist, aber das, was mir das Frauli am Telefon geschildert hat und was ich im Internet nachgelesen habe... Aemi zittert, ist sehr müde - das alles klingt gar nicht gut!

Aemi hat immer schon viel getrunken - sehr im Gegensatz zu meinem Aaron, der gar nichts zusätzlich trinkt, wenn, dann nur in Ausnahmefällen.
Und Aemi hat auch bisher kein Trockenfutter erhalten, hat aber immer schon viel getrunken.

Sieht so aus, als wäre Alexa die relativ gesündeste (mit nur wenigen Epi-Anfällen) aus dem Wurf. :(

Zum Heulen ist das! :(
 
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