Milo310
Neuer Knochen
Hallo Zusammen
bei meinem Hund 6 Jahre (Biewer Yorkshire Terrier) wurde vor ca. 4 Wochen Nierenversagen festgestellt..
Es fing alles mit folgenden Symptomen an : Erbrechen vor allem Gelbe Flüssigkeit, vermehrtes Zittern und viel Durst vor allem Nachts.
Nach 2 Tagen ging es dann ab zum Tierarzt und es wurde Blut abgenommen..leider waren die Werte nicht so gut der Harnwert lag z.B. bei 109.
Am gleichen Tag sollten wir dann vorbei kommen zur weiteren Besprechung. Er bekam dann eine Infusion unter die Haut. Für den nächsten Tag war ein Venenkatheter der dann jeweils für 3 Tage drin bleiben kann geplant über diesen bekommt er dann eine Infusion die erste Woche waren es somit 3 Infusionen + 1 unter die Haut.
Das Ganze haben wir dann 2 Wochen durchgezogen..jeweils 3 Tage Infusion, wir haben Milo morgens hingebracht und ihn dann vormittags wieder abgeholt.
Er macht das auch ganz gut mit
Es wurden dann noch mal Blut abgenommen, die Werte haben sich nicht verbessert außer der Harnwert der war bei 64.
Da sich die Werte aber auch nicht verschlechtert haben, ist der Plan das mit den Infusionen noch mal 14 Tage zu machen um dann die Blutwerte erneut zu überprüfen.
Milo geht es noch gut, die Übelkeit ist weg und er frisst auch sein Nierenfutter sehr gerne und trinken tut er normal. Das was mir noch etwas sorgen macht ist, dass er sich doch viel zurück zieht. Eventuell kommt dies aber durch die Infusionen.
Es ist eine blöde Zeit, dann man einfach nicht weiß wie es weiter geht und vor allem wie lang man das einem Hund zumuten kann.
Was passiert wenn die Werte wieder nicht besser sind.
Für mich ist die Frage einfach, was kann ich meinem Hund noch zumuten und auch finanziell wir liegen jetzt schon bei ca. 700 € und die Therapie ist noch nicht zu ende, es wird auch noch ein Ultraschal der Nieren gemacht. Bitte versteht das nicht falsch, ich zahle das alles gerne und möchte auch weiterhin kämpfen jedoch möchte ich nicht mit Egoismus meinen Hund quälen.
Die Tierärztin sagt, dass er noch jung ist und auch noch relativ fit ist daher sollten wir das mit den Infusionen noch 14 Tage versuchen.
Er bekommt auch Phosphat Binder, da auch der Wert hoch ist.
Milo haben wir vor 2 Jahren aus dem Tierheim geholt und wissen leider nicht viel über seine Vorgeschichte
LG
bei meinem Hund 6 Jahre (Biewer Yorkshire Terrier) wurde vor ca. 4 Wochen Nierenversagen festgestellt..
Es fing alles mit folgenden Symptomen an : Erbrechen vor allem Gelbe Flüssigkeit, vermehrtes Zittern und viel Durst vor allem Nachts.
Nach 2 Tagen ging es dann ab zum Tierarzt und es wurde Blut abgenommen..leider waren die Werte nicht so gut der Harnwert lag z.B. bei 109.
Am gleichen Tag sollten wir dann vorbei kommen zur weiteren Besprechung. Er bekam dann eine Infusion unter die Haut. Für den nächsten Tag war ein Venenkatheter der dann jeweils für 3 Tage drin bleiben kann geplant über diesen bekommt er dann eine Infusion die erste Woche waren es somit 3 Infusionen + 1 unter die Haut.
Das Ganze haben wir dann 2 Wochen durchgezogen..jeweils 3 Tage Infusion, wir haben Milo morgens hingebracht und ihn dann vormittags wieder abgeholt.
Er macht das auch ganz gut mit
Es wurden dann noch mal Blut abgenommen, die Werte haben sich nicht verbessert außer der Harnwert der war bei 64.
Da sich die Werte aber auch nicht verschlechtert haben, ist der Plan das mit den Infusionen noch mal 14 Tage zu machen um dann die Blutwerte erneut zu überprüfen.
Milo geht es noch gut, die Übelkeit ist weg und er frisst auch sein Nierenfutter sehr gerne und trinken tut er normal. Das was mir noch etwas sorgen macht ist, dass er sich doch viel zurück zieht. Eventuell kommt dies aber durch die Infusionen.
Es ist eine blöde Zeit, dann man einfach nicht weiß wie es weiter geht und vor allem wie lang man das einem Hund zumuten kann.
Was passiert wenn die Werte wieder nicht besser sind.
Für mich ist die Frage einfach, was kann ich meinem Hund noch zumuten und auch finanziell wir liegen jetzt schon bei ca. 700 € und die Therapie ist noch nicht zu ende, es wird auch noch ein Ultraschal der Nieren gemacht. Bitte versteht das nicht falsch, ich zahle das alles gerne und möchte auch weiterhin kämpfen jedoch möchte ich nicht mit Egoismus meinen Hund quälen.
Die Tierärztin sagt, dass er noch jung ist und auch noch relativ fit ist daher sollten wir das mit den Infusionen noch 14 Tage versuchen.
Er bekommt auch Phosphat Binder, da auch der Wert hoch ist.
Milo haben wir vor 2 Jahren aus dem Tierheim geholt und wissen leider nicht viel über seine Vorgeschichte
LG