nichtraucher - wie motivieren?

asta1

Super Knochen
da meine bronchen eh beleidigt sind aufgrund meiner allergie, wäre es sicher besser das rauchen bleiben zu lassen.
ich schaffs aber überhaupt nicht mich zu motivieren :o. nicht mal als ich so schlimm krank war, hab ich das rauchen komplett bleiben lassen können :(:o. es ist so blöd, ich weiss, dass zigaretten unnötig, grauslich usw sind. also vom kopf her wäre ich nichtraucher wenn da das kleine biest nicht wäre :(.
habt ihr vielleicht tipps (ich weiss der wille muss von mir kommen, aber vielleicht hilft es ja was :o)?
 
ich hab immer keine lust mehr auf rauchen wenn ich richtig viel rauche - also mich richtig dazu zwing.. bsp ich hab "nur" noch 5 zigaretten und weiss dass ich den ganzen tag zu keinen mehr komm...

"normale" raucher dosieren ihre fünf zigaretten dann auf den tag. ich rauch sie (so gut es geht und ab der dritten wirds riiiichtig grauslig) hintereinander.. danach brauch ich mal den restlichen tag definitiv keine mehr :D

vll lässt sich dieser "ekel" den man dann davon hat auch ausdehnen? also bei mir funktionierts... gerne rauch ich dann erst wieder 2 tage später ;)

drück dir die daumen
glg
julia
 
stimmt, da muss es *klick* machen!

die gesundheit sollte motivation genug sein - jaja ich rede gscheid, machs ja selber nicht.
ich rauch im büro/dienst überhaupt nicht, nur zuhause oder beim weggehen. und das geht ohne probleme :D

es ist ja eine kopfsache, du solltest mal nachdenken, wann du rauchst und warum? langeweile? hunger? zum kaffee?

bei langeweile sich beschäftigen und bei hunger gemüse knabbern. ich stell mir abends karotten, apfelstücke zum fernsehen hin - da rauch ich um einiges weniger. auch wenn ich handarbeite rauch ich so gut wie nichts!

lass mal jede 2. zigarette bewusst weg und schau, wies dir dabei geht - vielleicht gewöhnst dich dran und es wird mit der zeit immer weniger!

gutes gelingen
claudia
 
Solang der Kick nicht da ist bringt es gar nichts zu versuchen aufzuhören.

Ich habs mal versucht .. toll, nach 2 Tagen hatte ich tierische Magenschmerzen von dem ganzen Süsszeug :D

Nein, ich mag noch nicht aufhören, stehe auch dazu und gut.
 
Ich habe über 40 Jahre lang geraucht, zuletzt 60 Zigaretten täglich.

Und dann hat es damit begonnen, dass ich vor dem Einschalfen gehört habe, dass der Atem so "gerasselt" hat, d. h. es hat geklungen, als ob die Lungenbläschen platzen würden. :eek:

Und plötzlich hab ich den kalten Rauch nicht mehr riechen können, es hat mich regelrecht geekelt, wenn ich morgens ins Wohnzimmer gekommen bin.

Da hab ich dann im Jänner 2005 angefangen mir selbst "rauchfreie Zonen" zu verordnen.

d. h. ich habe in meinem Büro nicht mehr geraucht, d. h. ich mußte für jede Zigarette das Büro verlassen. Bei meinem Job ging das ganz gut, das wird sicherlich nicht jeder können. Damit habe ich den Zigarettenkonsum im Büro schon mal drastisch gesenkt von 30 Zigaretten auf max. 6 - 7 Zigaretten.

Auch im Auto wurde nicht mehr geraucht und zu Hause nur mehr im Wohnzimmer und da nur mehr max. jede Stunde eine Zigarette.

Außerdem habe ich keine Zigaretten mehr gekauft, sondern Dosen mit Tabak und Zigarettenpapier mit Filter. D. h. ich habe auch keine Zigaretten auf Vorrat gemacht und musste jede Zigarette extra anfertigen, damit ging auch unterwegs rauchen nicht mehr. Dafür waren diese Zigaretten aber viel stärker, sie waren ja auch vom Umfang her dicker und fester gestopft.

Nebeneffekt: die Kosten für das Rauchen wurden drastisch gesenkt. Die Dosen haben (glaub ich) so um die 12 oder 13 euro gekostet, mit einer Dose bin ich 1 länger als eine Woche ausgekommen. Und damit hab ich monatlich statt bis dahin ca. 350 Euro nur mehr ca. 60 Euro für die Sucht ausgegeben.

Im Oktober hab ich das von der GKK geförderte Antiraucherseminar (Mentaltraining) besucht und von heute auf morgen gänzlich aufgehört.

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=23739&highlight=Trennung+nach+40&page=7


Es war trotzdem nicht einfach, ich hatte massive Entzugserscheinungen, aber mit dem "Werkzeug", das wir beim Seminar mitbekommen haben, habe ich es geschafft.

Ich zitiere auszugsweise vom damaligen Thread

1. Erkenntnis: Rauchen ist KEIN GENUSS sondern eine SUCHT
Ich höre jetzt alle Raucher laut protestieren .
Um genau zu dieser Erkenntnis zu kommen, mußten wir die Augen schließen und an die allererste Zigarette in unserem Leben denken. Und jetzt mal ganz ehrlich: Wem von Euch hat die wirklich geschmeckt?? War die wirklich ein Genuss??? Also mir hat die nicht geschmeckt. Mir war ganz schwindlig und gehustet hab ich auch! Aber ich wollte unbedingt "in" oder "erwachsen" sein. Heute würde man wohl "cool" sagen. Es war damals in der "Flower-Power-Zeit" halt einfach "chic" zu rauchen.

2. Erkenntis: Nicht zu Rauchen ist KEIN VERZICHT
Wenn man sich vornimmt "auf die Zigarette zu verzichten", dann ist das Aufhören wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt.

Ich habe aber gelernt, dass ich auf nichts verzichte, sondern dass ich eben nur einen "natürlichen Zustand" (nämlich nicht zu rauchen) wieder-herstelle.



Vielleicht konnte ich damit doch die eine oder andere Anregung fürs Aufhören geben.

Viel Erfolg dabei!!!
Inge
 
naja das irre ist, dass ich es in der arbeit (ganztags) locker mit 2 zigaretten aushalten würde bzw. auch hab. der rest wird nach der arbeit geraucht auch wenn ich eigentlich abgelenkt wäre.
rauchen bis es nicht mehr schmeckt geht auch nicht. als ich so krank war, hätte wohl kaum jemand geraucht. mir gings echt sowas von bescheiden, trotzdem hab ichs nicht bleiben lassen können :o.

danke die zweite erkenntnis, ist schon mal eine gute hilfe ;-)
 
Klingt wahrscheinlich blöd von einem Nichtraucher, aber... ich würd nie soviel Geld für Zigaretten ausgeben :o
Ich meine, wie viel geht dabei monatlich drauf? Um das Geld kann man doch nach ein paar Monaten einen Kurztrip nach sonstwohin machen! Oder sich etwas kaufen, dass man sich schon länger wünscht, oder... ;)
 
Hallo!

Leider kann ich nicht viele Tipps geben, da ich Nichtraucher bin. Aber meine Mama hat auf Grund einer Krankheit plötzlich aufgehört zum Rauchen (sie hatte davor ca. 35 Jahre geraucht). Damit sie nicht von einem Tag auf den anderen aufhört (was ja nicht gut ist), hat sie sich gannnz leichte Zigaretten gekauft. Die hat sie ein paar Tage geraucht und dann die volle Schachtel weggeworfen, weil sie der Meinung war, dass ist Zeitverschwendung, weil die eh soo leicht sind. Seither ist sie Nichtraucherin. War nur mal so ein Tipp!

lg
 
Klingt wahrscheinlich blöd von einem Nichtraucher, aber... ich würd nie soviel Geld für Zigaretten ausgeben :o

Na ja, bei einer SUCHT entscheidet nicht das Denken bzw. die Vernunft, sondern ganz alleine die Sucht nach dem Suchtmittel, denn sonst gäbe es ja keine Alkoholiker, keine Rauschgiftsüchtigen, keine Spieler etc. etc.


Allerdings ist nicht jeder der raucht, auch wirklich süchtig. Und wenn jemand tagelang keine Zigarette raucht, dann ist er sicherlich nicht süchtig, so wie jemand nicht gleich Alkoholiker ist, wenn er regelmässig 1 oder 2 Gläser Wein trinkt, aber jederzeit darauf verzichten kann.

Denn ein Nikotinsüchtiger muss den Dopaminspiegel immer auf einem gewissen Level halten, so wie ein Alkoholiker seinen Alkoholspiegel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dopamin

Dopamin wird eine wichtige Rolle bei Suchterkrankungen zugeschrieben. So kommt es beim Gebrauch von verschiedenen Rauschdrogen zur Wirkungsverstärkung von Dopamin, Serotonin und Gamma-Aminobuttersäure. Hierbei ist die Störung im Dopaminspiegel für einen Teil der Entzugssymptome verantwortlich.


Ein sehr interessanter Artikel ist hier, sehr lesenswert!!!

http://www.medizinpopulaer.at/tags/details/article/rauchen-wie-man-die-sucht-besiegt.html

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Auszugsweise ...

Wie groß die Macht der Sucht wirklich ist

Über Jahrhunderte galt Tabak als Genussmittel, das Rauchen schlimmstenfalls als schlechte Gewohnheit. In den 1950er Jahren begann man den Risikofaktor Rauchen zu erforschen, und heute zweifelt niemand mehr an den enormen gesundheitlichen Schäden, die der Tabakkonsum anrichtet. Erst in jüngster Zeit beschäftigen sich die Wissenschaftler mit dem Rauchen als Sucht. Und obwohl man dem Nikotin ein höheres Suchtpotenzial zuschreibt als Heroin oder Kokain, wird die Gefahr immer noch verharmlost.

und weiter

Nikotin wirkt über das so genannte Lustzentrum im Gehirn, erhöht die Ausschüttung von Dopamin und löst so kurzzeitig ein Gefühl der Zufriedenheit aus.

Das Lustzentrum
Das Limbische System, auch Belohnungssystem genannt, sitzt im Großhirn und ist dafür verantwortlich, dass Reize, die dem Organismus als nützlich erscheinen, Gefühle von Lust, Genuss und Zufriedenheit hervorrufen. Dabei wird etwa beim (lebenserhaltenden) Essen oder beim (arterhaltenden) Sex der Nervenbotenstoff Dopamin ausgeschüttet und in der Großhirnrinde verteilt. Alle Suchtmittel, so auch Nikotin, lösen die Dopaminfreisetzung auf chemischem Weg aus und täuschen so dem Gehirn Genuss vor.

Das Suchtgedächtnis
Wird wie beim Nikotinkonsum Dopamin freigesetzt, so prägt sich das Gehirn den auslösenden Reiz als besonders wünschenswert ein. Auf diese Art und Weise entsteht das Verlangen nach der Substanz, in der Expertensprache Craving genannt. Einige Zeit nach der Nikotinzufuhr kommt es zu einem Abfall des Dopaminspiegels und zu Entzugssymptomen wie Gereiztheit, depressive Verstimmungen, Unruhe, Konzentrationsstörungen, Angstzustände. Erst nach neuerlicher Nikotinzufuhr klingen diese Symptome ab, Dopamin wird wieder freigesetzt, das Verlangen vorübergehend gestillt – der Kreislauf der Sucht ist in vollem Gang. Nach Beendigung der regelmäßigen Nikotinzufuhr kann die Entzugssymptomatik zwei bis drei Wochen anhalten.


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Bei unserem Seminar haben wir 2 Tage lang alles über die Entstehung und die Zusammenhänge der Sucht gehört und gelernt, mit den Entzugserscheinungen umzugehen .

Dieses "Verstehen" war für mich besonders wichtig, der Sucht etwas entgegensetzen zu können.

Dazu ein Beispiel eine mentalen Übung (von mehreren!!!)

"Ich gehe in einer wunderschönen Gegend und komme zu einer Bananenplantage. Da kommt mir ein kleiner, ganz süsser und lieber Affen entgegengesprungen. Er springt mir auf die Schulter und wir spielen miteinander. Dann verlangt der Affe nach einer Banane, ich pflücke eine Banane und gebe sie ihm. Er frisst die Banane und nach einer Zeit verlangt er wieder nach einer Banane. Die Abstände zwischen den Forderungen nach Bananen werden immer kürzer und fordernder. Wenn ich ihm keine Banane gebe, fängt er mich an zu zwicken und an den Ohren zu ziehen .... und der Affe wird immer schwerer und nach einer gewissen Zeit kann ich den Affen auf meiner Schulter nicht mehr tragen. Ich werfe ihn hinunter, er springt wieder rauf, ich versuche es solange, bis ich ihn los bin ....und wieder "un-be-schwert" meines Weges gehen kann" .....

Na ja, es ist nicht schwer zu erraten: Der Affe ist die Sucht und die Bananen sind die Zigaretten. Und was anfangs ein Spiel ist, wird am Ende zur Belastung ...

Und wenn mich dann die "Lust" nach einer Zigarette gepackt hat, dann hab ich immer zu mir gesagt "NEIN, ich lass mich nicht vom Affen an den Ohren ziehen!!!!" Und glaubt es oder glaubt es nicht, mir hat das in den Zeiten mit den Entzugserscheinungen (Ohrenziehen!!) sehr geholfen, "Königin über meinen Körper zu sein" (für dieses "Königin über den eigenen Körper zu sein" mussten wir uns auch ein K zwischen Daumen und Zeigefinger schreiben und es immer dann ansehen, wenn wir "mit uns selbst kämpften"

So, das war wieder mal sehr lang, aber ich weiss, wie schwierig es ist, mit dem Rauchen aufzuhören und daher versuche ich mit meinen Erfahrungen zu helfen.
 
ich habe schon 1x von jetzt auf jetzt aufgehört,
aber ich Trottel habe nach 1 Jahr wieder begonnen :mad::rolleyes:

Es ist schlimm, alles stinkt, es schmeckt nicht, NUR DIESE GEWOHNHEIT :o
Ich habe heute aufgehört ;)

Wenn man will dann geht das .... und ich SPAR SOVIEL GELD!!
 
hallo,
ich war 10 jahre starke raucherin (50-60 z./tag) und bin seit 7 jahren rauchfrei.

ich habe lange zeit versucht aufzuhören, weil es mir die letzten raucherjahre körperlich sehr schlecht ging, habe es aber nicht aus reiner willenskraft geschafft. mein problem dabei war nicht nur die nikotinabhängigkeit, sondern die ganzen gewohnheiten, rituale, und ersatz- und belohnungsstrukturen. die zigarette war gegen hunger, durst, langeweile, unsicherheit, nervösität, stress, schlaflosigkeit, müdigkeit...

ich kam nicht mal die 2 stockwerke zum büro hoch ohne rasselatem und hustenanfälle und fühlte mich wirklich sehr schlecht. der lungenarzt prophezeite mir baldiges asthma und mein hausarzt hatte schon die schnauze voll meinen ständigen husten & bronchitis geschichten.
aber ich konnte nicht aufhören! es ging einfach nicht.
viele menschen schaffen es mit reiner willenskraft oder aus vernunftargumenten, ich leider nicht.

nachdem ich erfolglos die ganzen üblichen tipps durch hatte (Weniger rauchen, nur draussen rauchen, nur selbst gerollte rauchen, nikotinpflaster, nikotinkaugummi, reine willenskraft (da hatte ich 1 stunde geschafft!!!), dieses dämliche buch "endlich nichtraucher" etc. etc. - ich weiss nicht wie es anderen leuten erging, aber weil ich ständig das wort "rauchen" in dem buch las, musste ich auch dauernd daran denken und rauchte mehr, statt weniger. es bewirkte das pure gegenteil Oo), war ich wirklich verzweifelt.

ich habe mich dann für eine medikamentöse behandlung mit Zyban entschieden in kombination mit 2 wochen urlaub (also weg vom stress, kollegen die rauchen, der tagesroutine und den ganzen angewohnheiten). zudem habe ich mir überlegt, in welchen situationen ich am meisten rauchte, und versuchte dafür ersatzhandlungen zu finden. lief dann auch immer mit kugelschreiber in der hand rum etc.
diese kombi hat dann bei mir dann tatsächlich gewirkt und zwar nachhaltig, ich bin seit 7 jahren nichtraucher.

ich weiss nicht, ob das medikament in österreich zugelassen ist, und harmlos soll es auch nicht sein. der arzt hat es mir auch sehr ungern verschrieben, aber er war es wohl auch satt mir ständig cortison-inhalatoren & co verschreiben zu müssen, von daher lenkte er dann ein.
für mich zum glück - ich habe es geschafft und bin wirklich unglaublich glücklich darüber.

das glücksgefühl, endlich ein stockwerk hochzukommen ohne zu röcheln, endlich wirklich zu schmecken, was man isst, wieder ordentlich riechen zu können... sowas ist fast nicht beschreiblich, und jede mühe und leiden wert, um dahin zu kommen. man weiss als starker raucher gar nicht, wie sehr die zunge und die nase durch das rauchen blockiert werden.

egal was du tust, und wie du zum ziel kommst.. tu es! :) ich drücke dir die daumen!
 
hallo,
ich war 10 jahre starke raucherin (50-60 z./tag) und bin seit 7 jahren rauchfrei.


ich weiss nicht, ob das medikament in österreich zugelassen ist, und harmlos soll es auch nicht sein. der arzt hat es mir auch sehr ungern verschrieben, aber er war es wohl auch satt mir ständig cortison-inhalatoren & co verschreiben zu müssen, von daher lenkte er dann ein.


Keine Sorge, Zyban ist in Österreich zugelassen.

Die Studie, an der ich seinerzeit teilgenommen habe, war eine Vergleichsstudie zwischen Zyban gegenüber PDM, durchgeführt von der Steiermärkischen Krankenkasse.

http://www.edelsgrub.at/uploads/media/Raucherentwoehnung.pdf


Inzwischen habe ich in Presseberichten gelesen, dass die von Dr. Grohs entwickelte PDM Methode - weltweit die erfolgreichste Methode zur Raucherentwöhnung sei.

http://www.braindesign.at/pdf/Krone130610.pdf

http://www.braindesign.at/bilder/methodenvergleich.png

http://www.grohs.cc/
 
Mal kurz "OT" ... der "Witz" ist ja, dass die meisten Patienten die ich fahre mit Lungenkrebs Nichtraucher sind ...

Tschernobyl ist sicherlich nicht spurlos an uns vorbeigezogen ...
 
Ich hab mir aus der Bibliothek "Günter, der innere Schweinehund, wird Nichtraucher" als Hörbuch ausgeborgt und wollte es einfach mal so neben dem Bügeln hören. Tja, das war im Jänner und ich habe seither nicht eine einzige Zigarette geraucht. Kann's selber kaum glauben und da es nicht das erste Mal ist, dass ich aufhöre, will ich da auch nix verschreien. Aber selbst wenn's nicht klappt, das Hörbuch ist echt lustig :)
 
Die A. Carr Methode fehlt bei der Aufzählung. Ich musste das Buch 2 x lesen, mein Lebensgefährte nur 1 x . Er ist seit 7 Jahren Nichtraucher, ich seit bald 6 Jahren.
 
Das holte ich mir auch mal ... klappte bei mir leider gar nicht ...

Natürlich ist das nicht das Allheilmittel für alle Raucher.

Aber bei vielen, die wirklich aufhören wollen, klappt es.
Wenn man eigentlich lieber doch noch rauchen will, dann hilft es wenig.

Ich hätte es halt gerne in der Statistik gesehen, zum Vergleich mit den anderen Methoden, die hier aufgelistet sind.
 
Der hat bei mir auch nix genützt...Darum hab ich mir vom Günter auch nicht viel erwartet. Aber anscheinend hat der mein Unterbewusstsein besser beeindrucken können.
 
Natürlich ist das nicht das Allheilmittel für alle Raucher.

Aber bei vielen, die wirklich aufhören wollen, klappt es.
Wenn man eigentlich lieber doch noch rauchen will, dann hilft es wenig.

Ich hätte es halt gerne in der Statistik gesehen, zum Vergleich mit den anderen Methoden, die hier aufgelistet sind.

Bei einem Bekannten hat übr. Akupunktur geholfen :)
 
Die A. Carr Methode fehlt bei der Aufzählung. Ich musste das Buch 2 x lesen, mein Lebensgefährte nur 1 x . Er ist seit 7 Jahren Nichtraucher, ich seit bald 6 Jahren.

mit dem hab ich damals aufgehört. nach einem dreiviertel jahr war ich wieder raucher wie auch viele andere (komischerweise hat er für seminare auch nur ein halbes jahr garantie gegeben :D). das zweite buch von ihm hat mir dann leider auch nicht mehr geholfen.
 
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