nicht zu kleinen kinder

also ein bussi bekommen meine tierchen nicht :D

ja es kann monate dauern, eben darum ist es immer ein glückspiel wenn man sich einen hund holt.
also ich hab meine 8x in 2 wochen besucht (öfter ging nicht, es waren doch 1,5h fahrt pro strecke) bevor ich sie zu mir geholt hab. bei einem anderen hund wo dann leider mein freund nein sagte wäre ich 2 wochen in eine pension gefahren um ihn kennenzulernen. ich bin sowiso kein freund von "der ist süss, den nehm ich!"

so du redest von einem 2jährigen, dann wiederhol ich meine frage: welches alter hat ein kleines kind????


Fuer mich bleiben Kinder immer klein:D 5 6, 7 Jaehrige sind fuer mich auch noch "klein":D Man merkt, dass ich keine Kinder habe:p

Und es ist sowieso das Beste, den Hund mehrmals besuchen zu kommen......aber auch hier kommt es wieder auf den Hund darauf an......gewisse Hunde, da weisst du, es passt......

Ich sags nochmals, wenn da steht nicht zu Kindern, da belass es lieber dabei. Aehm ein 13 Jaehriger ist fuer mich kein kleines Kind mehr, aber wenn der Hund bereits negative Erfahrungen mit Kindern, auch groesseren gemacht hat, dann kann u. darf er eben nicht in so einen Haushalt vergeben werden.
 
Ich denke bei solchen Angaben spricht man am besten mit dem Vermittler selbst. Der kennt den Hund ja meist persönlich und kann einem ganz genau erklären was gemeint ist.
Außerdem hängt es ja auch stark vom Kind und va den Eltern ab. Würde zB ungern einen Hund zu Kindern geben, die einfach alles dürfen und den Hund dann als Plüschtier ansehen - wobei das natürlich an den Eltern liegt

dem schließ ich mich an.

linus hat panik vor kindern, dennoch liebt er amalia über alles und lässt alles mit sich machen. ich weiss von ihm das er kinder die amalia ähnlich sind (ruhigere babys die aber viel lachen und freundlich sind und ruhigere kleinkinder) das er die eher mag als wilde weil er vor denen panik hat (gut amalia ist ein sehr wildes kind aber das ist das eigene)

dennoch rede ich immer mit den leuten und erkläre die situation zu hause und ein vorheriges kennenlernen muss einfach drinnen sein. das ist für mich wichtig

meine ganzen pflegehunde die ich bis her hatte, da wusste man nichts ob sie kinder mögen würden weil sie sie nicht kannten (fundtiere oder aus tötung) und bis jetzt haben sie sie alle geliebt (wahrscheinlich weil sie gross wurde mit ängstlichen und (angst)aggressiveren hunden) einer kam sogar zu einem vater mit 2 töchtern.
 
Kleine Kinder ist ein relativer Begriff, aber hundeunerfahrene Kinder trifft es wohl eher. Ich hätte absolut keine Bedenken einen Hund, der nicht an Kinder gewöhnt ist mit meinem 7jährigen zusammenzubringen (dieses Kind denkt hündisch.), aber trotzdem würde ich keinen solchen Hund in meinen Haushalt aufnehmen. An dem Begriff "kleines Kind" hängt nämlich auch dran, daß dann eben auch hundeunerfahrenen kleine Kinder zu Besuch kommen und das dauernd - und das ist die Verantwortung, die ich dann nicht übernhemen möchte. Wenn mein Kind umgeworfen wird, sich einen Kratzer abholt oder ein Warnknurren, ist das erstmal mein Problem - aber bei fremden Kindern nicht mehr. Und ich kann wegen eines Hundes meinem Kind nicht seine Freunde verbieten.
 
ich bin ja selber so dass fremde kinder (auch die von freunden) meinen hund nicht anfassen dürfen.

und ich weiß dass ich schwierig bin :)

ich hab das thema auch schon mit meiner mutter durch, die war der meinung mir hätte sie schon mit 5 jeden hund streicheln lassen, meinen kleinsten bruder (15) würde sie sogar jetzt noch nicht mit hunden zusammenlassen...

gerade wenn ich denke welche schwierigkeiten wir hatten als wir den hund bekommen haben (da war die kleine 3) würde ich keinen kinder-unerfahrenen hund mehr nehmen, doch jetzt hätte ich eigentlich weniger bedenken!

lg anna
 
Wenn schon dabei steht, nicht zu kleinen Kindern, würde ich nichts "ausprobieren"

Wenn ich Kinder hätte, möchte ich diese auf keinen Fall gefährden!

Denn wenns nicht klappt, bringst du den Hund wieder zurück ins Tierheim, was für den sicher sehr schlimm wäre.

Manche Hunde haben viell. auch schlechte Erfahrung mit Kindern od. mögen viell. keine Kinder, weil ihnen diese zu hektisch sind.

Mein Afghane mag z.B. nicht jedes Kind. Sie mag es nicht, wenn es zu hektisch ist u. könnte ev. zwicken. Nur so als Beispiel.


Kann mich da nur anschliessen vom Tiger!!

Unsere mag auch keine Kinder (schlechte Erfahrung) beim eigenen ist es was anderes, da es ja nach uns riecht und sie unsere kleine (7Mon) eben von klein auf kennt:p!!!

Und probieren würd ich da auch nichts und mein Kind eventuell in Gefahr aussetzten!!! NÖNÖ :eek:
 
Ich bin eine von denen, die nur in ganz seltenen Ausnahmen Hunde an Familien mit Kindern (unter 12-14 Jahren) vermittelt. ;)

Die von uns betreute Rasse ist nur bedingt kinderverträglich und durch eine häufig wegfallende oder kaum ausgeprägte Warnphase gibt es eben statt halbe Stunde knurren lieber ein Loch binnen Sekunden - im Zweifelsfall.

Nur wenn ich aus sicherer Quelle weiss, der Hund liebt Kinder abgöttisch, darf er meinetwegen auch in einen Haushalt mit Kindern umziehen.

Das soll jetzt nichts gegen Dein Kind / Deine Kinder sein(wir kennen uns ja nicht), aber es ist eben nicht jedes Kind verständnisvoll und gut erzogen und mal ganz ehrlich - viele Kinder sind für Hunde schlichtweg eine Zumutung ;).

Und dann muss ich als Verantwortliche, die ich ja nunmal bin,wenn ich einen Hund in einen Haushalt umziehen lasse, ja auch nicht nur mit den dort lebenden Kindern "kalkulieren", sondern auch mit denen, die zu Besuch kommen.

Ich persönlich würde da (im Sinne der Kinder und auch des Hundes - der soll seinen Platz ja nicht in Gefahr haben) im Zweifelsfall immer lieber auf Nummer sicher gehen - und deshalb kommt keiner meiner Hunde unbekannter Herkunft in eine Familie mit Kindern und ich persönlich bekomm' schon Plaque, wenn mich Interessenten nach dem Lesen meiner Hundebeschreibungen (in denen explizit steht Kinder ja oder nein) dann auf einen kindernegativen Hund anrufen und im Hintergrund höre ich Kleinkindgequake (nicht negativ gemeint!).


Wenn Du Dich fragst, wie Du diese "Floskeln" gemeint sind, also zB zu stürmisch, etc, dann frag doch einfach bei dem Verfasser des Textes nach, bzw dem vermittelnden Verein. Steht dort jedoch "nicht an Familien mit (Klein)Kindern", dann solltest Du das auch respektieren...

Grundsätzlich sind Tierschutzvereine bestrebt, Ihre Schützlinge in endgültige Stellen gut zu vermitteln und es wird wohl nicht viele geben, die solche Dinge aus Spaß schreiben, um dem Hund Chancen zu nehmen...


Viele Grüsse

Gesa & die Bs & Ds
 
Ich bin eine von denen, die nur in ganz seltenen Ausnahmen Hunde an Familien mit Kindern (unter 12-14 Jahren) vermittelt. ;)

Die von uns betreute Rasse ist nur bedingt kinderverträglich und durch eine häufig wegfallende oder kaum ausgeprägte Warnphase gibt es eben statt halbe Stunde knurren lieber ein Loch binnen Sekunden - im Zweifelsfall.

Nur wenn ich aus sicherer Quelle weiss, der Hund liebt Kinder abgöttisch, darf er meinetwegen auch in einen Haushalt mit Kindern umziehen.

Das soll jetzt nichts gegen Dein Kind / Deine Kinder sein(wir kennen uns ja nicht), aber es ist eben nicht jedes Kind verständnisvoll und gut erzogen und mal ganz ehrlich - viele Kinder sind für Hunde schlichtweg eine Zumutung ;).

Und dann muss ich als Verantwortliche, die ich ja nunmal bin,wenn ich einen Hund in einen Haushalt umziehen lasse, ja auch nicht nur mit den dort lebenden Kindern "kalkulieren", sondern auch mit denen, die zu Besuch kommen.

Ich persönlich würde da (im Sinne der Kinder und auch des Hundes - der soll seinen Platz ja nicht in Gefahr haben) im Zweifelsfall immer lieber auf Nummer sicher gehen - und deshalb kommt keiner meiner Hunde unbekannter Herkunft in eine Familie mit Kindern und ich persönlich bekomm' schon Plaque, wenn mich Interessenten nach dem Lesen meiner Hundebeschreibungen (in denen explizit steht Kinder ja oder nein) dann auf einen kindernegativen Hund anrufen und im Hintergrund höre ich Kleinkindgequake (nicht negativ gemeint!).


Wenn Du Dich fragst, wie Du diese "Floskeln" gemeint sind, also zB zu stürmisch, etc, dann frag doch einfach bei dem Verfasser des Textes nach, bzw dem vermittelnden Verein. Steht dort jedoch "nicht an Familien mit (Klein)Kindern", dann solltest Du das auch respektieren...

Grundsätzlich sind Tierschutzvereine bestrebt, Ihre Schützlinge in endgültige Stellen gut zu vermitteln und es wird wohl nicht viele geben, die solche Dinge aus Spaß schreiben, um dem Hund Chancen zu nehmen...


Viele Grüsse

Gesa & die Bs & Ds
welche rasse betreust du?
 
meinst du mit nur bedingt kinderverträglich die vermittlungshunde oder border generell?

Hach, das bricht jetzt möglicherweise wieder eine Diskussion vom Zaun. Ich meine generell sind sie nicht die idealen Familienhunde - Auslastung hin oder her. Und bevor nun noch ein 'Warum' kommt, gleich meine Antwort darauf:

1. Border Collies haben bedingt durch ihre Selektion auf ihren Arbeitsstiel einen recht großen Individualbereich. Damit sind sie sicher nicht so leidensfähig, wie manch andere Rasse, wenn Junior mal aus dem Nichts kommt und meint das Hündchen drücken zu müssen.

2. Viele Border Collies mögen es nicht, wenn man in ihr Gesicht "kriecht" - aber gerade Kinder knuddeln eben gerne und herzen Wange an Wange.

3. Border Collies sind in ihren Vorhaben super ehrgeizig. Auch das Verlangen nach Ruhe kann unter Vorhaben laufen. Liegt der Border nun irgendwo und ein fröhliches, aufgewecktes Kind gallopiert dreimal am Körbchen vorbei, kann es schon vorkommen, dass das Fellchen scheinbar ohne Ankündigung losschießt und das Kind maßregelt. Wie maßregeln Hunde? Geeeenau - einmal in's Gesicht über den Fang greifen. - Macht einen mords Schrecken und oft genug tiefe Löcher!

4. Border Collies haben die Dinge gerne unter Kontrolle. Ballspielende Kinder sind ihrer Ansicht nach oft "ausser Kontrolle", also versucht man, bzw Hund sie zu kontrollieren. Das Drumrumlaufen und möglicherweise auch das Fixieren finden die Eltern oft noch lustig - "Schau, wie schön er mitspielt!", der nächste Schritt, nämlich das Stoppen - das finden sie dann nicht mehr so lustig, denn das ist IMMER mit Löchern oder aber blauen Flecken verbunden!

5. Kinder möchten sich natürlich auch mit ihrem vierbeinigen Freund beschäftigen dürfen. Ständiges Werfen von Bällchen & Co macht den Hund zum Bulljunkie und puscht ihn auf.

6. Border Collies sind geräuschempfindlicher, als andere Hunderassen. Ich persönlich komm schon immer mit Kopfschmerzen von meiner Schwester und ihren beiden Kindern und weiss, wie oft ich (schnell) genervt bin (von der Geräuschkulisse), wenn Freunde mit ihren Kindern zu Besuch auf der Weide sind - ich kann also erahnen, wieviel manch ein Hund Zuhause ertragen muss.


Das sind nur sechs Punkte, die mir auf die Schnelle einfallen. Wenn nur einer davon zutreffen könnte, kann das das Zuhause des Hundes gefährden.
Die Adoption eines neuen Familienmitgliedes sollte jedoch IMMER ein Gewinn für BEIDE Seiten sein!

Zu den oben angeführten Punkten, die (ich betone!) kein MUSS sind, aber leider zu den häufigsten Problemen unserer Anrufer gehören, kommt dann immer noch das Risiko hinzu, möglicherweise nichts Genaues über eine Kinderfreundlichkeit des entsprechenden Vermittlungshundes zu wissen. Damit scheidet für mich persönlich dann eine entsprechende Vermittlung aus.

Natürlich gibt es Ausnahmen...


Viele Grüsse

Gesa & die Bs & Ds
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die genaue erklärung :D
jetzt hab ich wieder mehr argumente gegen "wir kriegn einen hund, vielleicht nen border"
für mich wär der generell nix.
lg anna
 
Meine Hündin zB würde ich auch NIEMALS zu kleinen Kindern bzw. zu Kindern unter 12 - 14 Jahren geben, ich habe nette Freunde die immer wieder anbieten auf sie aufzupassen, das lehne ich aber ab weil Kinder im Haushalt sind. Solange ich dabei bin geht ein kurzer Besuch ok, aber sie ist viel zu ängstlich wenn ein Kind auf sie zuläuft oder vorbeiläuft will sie weg, streicheln lassen von Kindern geht zu 80% gar nicht. Sie ist ein Hund der viel ruhe braucht, ist aber so eine nette Hündin, bei Kindern würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen das sie nicht schnappt wenn sie sich schreckt. ;)
 
Meine Hündin zB würde ich auch NIEMALS zu kleinen Kindern bzw. zu Kindern unter 12 - 14 Jahren geben, ich habe nette Freunde die immer wieder anbieten auf sie aufzupassen, das lehne ich aber ab weil Kinder im Haushalt sind. Solange ich dabei bin geht ein kurzer Besuch ok, aber sie ist viel zu ängstlich wenn ein Kind auf sie zuläuft oder vorbeiläuft will sie weg, streicheln lassen von Kindern geht zu 80% gar nicht. Sie ist ein Hund der viel ruhe braucht, ist aber so eine nette Hündin, bei Kindern würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen das sie nicht schnappt wenn sie sich schreckt. ;)
mein schnappt auch wenn sie zu viel bedrängt wird, allerdings schnappt sie nur weg, also in die luft. bei uns gibts deshalb gewisse regeln, die werden vom eigenen sowie von fremden kindern eingehalten. hund ist tabu und fertig.
 
mein schnappt auch wenn sie zu viel bedrängt wird, allerdings schnappt sie nur weg, also in die luft. bei uns gibts deshalb gewisse regeln, die werden vom eigenen sowie von fremden kindern eingehalten. hund ist tabu und fertig.

Meine hat noch nie geschnappt (war auch noch nie in so einer Situation) aber selbst mit Kindern im gleichen Raum bekommt sie irrsinnig stress.
 
Hmm.... Ist jetzt zwar ein blöder Übergang, aber meine Wuffels sind auch jung, stürmisch und extreme Trampeltiere und ich habe ein kleines Kind daheim. Da sollt ich sie ja eig. auch hergeben überspitzt gesagt weil einfach was passiern kann. Hunde sind 1 und 2 Jahr alt und mein Sohnemann 5 Monate.

Es wird zwar ne Menge arbeit auf mich zukommen wenn er ins Krabbelalter kommt, aber meine Weiber würd ich NIE hergeben nur weils stürmisch sind und ev. den Florian umrennen könnten. Da komm ich dann ins Spiel und muss einfach schaun, dass es nicht bis kaum passieren kann und auch die Hunde einfach mal bremsen wenns zu wild wird bzw Situationen schaffen wo sie auch wild sein dürfen.

Ich selbst bin mit nem 1 Jährigen Bernhardiner aufgwachsen, der mich auch des öfteren einfach umgrennt hat weil ich im Weg gstanden bin. Habs auch überlebt und meine Eltern und Großeltern hab das net so ernst genommen wenn ich mal wieder mit Schrammen rumgrannt bin. Bin auch oft genug über meine eigenen Füß gfallen :p

Aber wir 2 (Berni und ich) hatten uns echt gerne und ich hab ihr sogar Tricks bei gebracht wie "Mach Wuff", "Gib Pfote" und "mach Bitte" (mit beiden Pfoten in der Luft).

Ich denk schon, dass es auch auf die Familie ankommt wie sich die Kinder benehmen. Ich würd mir keinen Hund als Spielkameraden für mein Kind nehmen. Der Hund ist/soll mein Partner sein und ebenso behandelt werden.

LG Jasmin
 
Ich würd mir keinen Hund als Spielkameraden für mein Kind nehmen. Der Hund ist/soll mein Partner sein und ebenso behandelt werden.

LG Jasmin
das ist wohl der wichtigste satz. das ist meiner meinung nach auch der grund wieso so viele hunde ins TH kommen die mit kindern ein problem haben. irgendwo stand mal was von wegen der hund kam zurück ins tierheim weil er nicht mit den kindern ballspielen wollte...

ich kann keinem kind ein haustier geben und verlangen dass es sich drum kümmert. und wenn es hundert mal verspricht eh brav zu füttern, gassi zu gehn oder stall auszumisten- es ist und bleibt die aufgabe eines erwachsenen zu kontrollieren und zu beschützen, egal ob tier vorm kind oder kind vorm tier.
 
Hi!

Ich finde es durchaus legitim, Hunde nicht an Familien mit Kindern zu vermitteln, die die Tendenz zum Schnappen haben. Oder wirklich Angst vor Kindern haben. Oder zu schnell hochdrehen. Kein Thema, da steht die Sicherheit der Kinder an oberster Stelle.

Allerdings geb ich Noraya irgendwie recht. Stürmische Hunde (und auch große Hunde) sind für mich kein Grund, sie nicht zu Kindern zu vermitteln.

Mein Rüde hat 20 kg und ist wahnsinnig stürmisch, hektisch usw. Trotzdem kommt meine 2-jährige Nichte zu Besuch und da muss er sich halt benehmen. Ist ne wahnsinns Arbeit und es steckt viel Erziehung dahinter, aber es ist möglich.

Ich denke, man sollte einem Hund die größt mögliche Vermittlungschance geben und somit jeden Ausschließungsgrund genau überdenken. Natürlich muss auch genau so an die Sicherheit der zukünfitgen Besitzer denken, keine Frage.

Aber nen stürmischen Hund nicht zu kinderreichen Familien zu vermitteln finde ich nicht okay. Wenn man die Besitzer ausdrücklich darauf hinweist und ihnen auch sagt, dass da viel Erziehung und Geduld dahinter steckt, dann ist das mM nach kein Thema.

Heute in der Hundezone war ne Labradordame, die alles und jeden angesprungen ist, nicht gefolgt hat usw. Klar, die würd ein Kind mit Karacho umrennen. Aber bei mir würd die innerhalb von ner Woche lernen, dass es so nicht geht und dann wärs auch kein Problem, sie an eine Familie mit Kind zu vermitteln.

By the way: Meine Babysitterkinder wurden oft vom Haushund (ne Bracke) umgeworfen. War kein Drama. Aufgestanden, ihnen erklärt, dass der Hund das nicht mit Absicht gemacht hat und sie sind ruhig weiter gegangen.

Lg Cony
 
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