Doris70
Super Knochen
auch ich fruste mich momentan dahin und möchte eure meinung wissen.
ich habe jetzt bereits schon zweimal an setter in not geschrieben, dass ich eine pflegestelle für einen hund aus der tötungsstation anbieten würde. das erste mal: absage, das zweite mal: keine antwort
jetzt frage ich mich, sobald man von hunden in tötungsstationen liest, geht einem das herz über. man überlegt, wie man machen könnte... und erhält dann absagen, oder bekommt gar keine antwort. da frage ich mich schon, wie der tierschutz betrieben wird.
einige eckdaten, die ich bei meiner bewerbung als pflegestelle angegeben habe, damit ihr euch ein bild machen könnt:
postive punkte:
500 m² mit einer 2m hohen mauer vorhanden
stallungen wo sich der hund zurückziehen kann vorhanden
täglich mind. 3 std. spaziergang
am wochenende überhaupt NUR hundeprogramm
negative punkte:
während ich arbeiten bin 9.00 bis 12.00 uhr und 13.00 - 18.00 uhr wäre der hund alleine im garten, weil ich einfach keinen 2. hund ins büro mitnehmen kann. sonst bin ich aber rund um die uhr für meinen hund da und natürlich auch für den pflegehund
jetzt frag ich mich, wäre es für den hund besser, getötet zu werden. hat er es in einem tierheim besser als bei mir? oder gibt es soviele superpflegestellen, wo der hund 24 stundenbetreuung mit noch mehr auslaufmöglichkeit (spaziergänge) hat?
noch was: ich bin mir schon darüber im klaren, dass es für einen fixplatz für einen zweiten hund nicht reicht. deshalb nehme ich mir auch keinen zweiten hund. ein pflegehund soll es auch nicht schlecht haben, aber ich denke, dass jeder hund unter den voraussetzungen glücklich wäre, weiter leben zu können. oder?
ich habe jetzt bereits schon zweimal an setter in not geschrieben, dass ich eine pflegestelle für einen hund aus der tötungsstation anbieten würde. das erste mal: absage, das zweite mal: keine antwort
jetzt frage ich mich, sobald man von hunden in tötungsstationen liest, geht einem das herz über. man überlegt, wie man machen könnte... und erhält dann absagen, oder bekommt gar keine antwort. da frage ich mich schon, wie der tierschutz betrieben wird.
einige eckdaten, die ich bei meiner bewerbung als pflegestelle angegeben habe, damit ihr euch ein bild machen könnt:
postive punkte:
500 m² mit einer 2m hohen mauer vorhanden
stallungen wo sich der hund zurückziehen kann vorhanden
täglich mind. 3 std. spaziergang
am wochenende überhaupt NUR hundeprogramm
negative punkte:
während ich arbeiten bin 9.00 bis 12.00 uhr und 13.00 - 18.00 uhr wäre der hund alleine im garten, weil ich einfach keinen 2. hund ins büro mitnehmen kann. sonst bin ich aber rund um die uhr für meinen hund da und natürlich auch für den pflegehund
jetzt frag ich mich, wäre es für den hund besser, getötet zu werden. hat er es in einem tierheim besser als bei mir? oder gibt es soviele superpflegestellen, wo der hund 24 stundenbetreuung mit noch mehr auslaufmöglichkeit (spaziergänge) hat?
noch was: ich bin mir schon darüber im klaren, dass es für einen fixplatz für einen zweiten hund nicht reicht. deshalb nehme ich mir auch keinen zweiten hund. ein pflegehund soll es auch nicht schlecht haben, aber ich denke, dass jeder hund unter den voraussetzungen glücklich wäre, weiter leben zu können. oder?