Neues Hüftgelenk-HD

Nun ja, ich hoffe, es ist das Richtige.

Mein erster Hund wurde mit 16 Monaten goldimplantiert.
Vor dem Eingriff hatte er eindeutig Schmerzen und konnte nur 20 Minuten spazieren gehen.
Nach dem Eingriff besserte sich das Gangbild binnen Tagen. Später konnte er 2 Stunden spazieren gehen und war danach noch munter.

Er hatte immer Einschränkungen: wenig Treppen steigen, wenige Sprünge, wenig Gehen auf Beton, viel Schwimmen usw. Zeitlebens braucht er Unterstützung in Form von Knorpelaufbau, Training, manchmal Akupunktur, manchmal medikamentöse Schmerztherapie.

Aber er konnte mit 9 Jahren und 8 Monaten noch galoppieren und auch über Baumstämme springen.

Der Operateur sagte mir damals: Erst das Gold. Die Hüfte rausstemmen kann ich auch noch, wenn er 7 oder 8 ist. Wenn es nötig sein sollte.
Es war nicht nötig.

Aber der Hund wog nur 25 kilo, also viel weniger als deiner. Und er hatte einen geraden Rücken. :o Ist dein Hund abfallend?
 
Wenn er keine Schmerzen hat, warum willst du ihn dann so schwer operieren lassen?

Mein Schäfer-Husky-Mix hatte auch beidseitig schwerste HD, mit 12 Monaten schon Arthrosen und Folgeschäden an der WS.

Er ist knapp 10 Jahre alt geworden mit seinen eigenen Hüften und ein paar Goldimplantaten. (Gestorben ist er an einem Osteosarkom.)

Ja, er war immer leicht behindert, konnte insbesondere nicht gut springen. Aber er war daran gewöhnt und seine Lebensqualität war nicht eingeschränkt.

Der Rotti-Mix einer Freundin (aus dem Tierschutz) hatte praktisch keine Pfannen. Er wurde 15, mit seinen eigenen, vollkommen unbehandelten Hüften - was kein TA geglaubt hätte, als er mit 8 Monaten wegen HD im Tierheim abgegeben wurde.

Wenn ein Hund schwere Schmerzen hat, würde ich eine TEP machen lassen. Solange die Schmerzen beherrschbar sind, würde ich es aber mit alternativen Methoden versuchen, vor allem beim jungen Hund.

Mein junger Bub hat HD. (Den Grad weiß ich nicht. HD C, glaube ich. Die Pfannen sind zu flach.)
Die Hüfte wurde mit 4,5 Monaten diagnostiziert und mit 5.5 Monaten wurde der Hund goldimplantiert.
Ergebnis: 100% Beweglichkeit in beiden Hüften, vollkommen beschwerdefrei, normale Ausdauer und Sprungkraft, keine Einschränkungen, Sport ist sehr empfehlenswert. Er ist nun fast 12 Monate alt und wiegt knapp 28 Kilo.

Hmmmm.....
Waren DAS die Hunde, die du vor Augen hattest, als du wieder mal alle Züchter angegriffen hast und gemeint hast, daß Mixe ja viiiiiiiiiieelllll gesünder wären?
*sichdasjetztleidernichtverkneifenkönnte*

@butzi: ich find deine Entscheidung gut, denn Hunde haben auch unterschiedliche Schmerzgrenzen und bloß weil er es nicht zeigt, heißt es nicht, daß es ihm nicht weh tut. Und es ist UNSERE Aufgabe darauf zu achten, daß unsere Tiere so wenig wie möglich leiden müssen!

Kathi (die sich auch schon überlegt, ob sie eine OP-Versicherung bei der Agila abschließen soll)
 
Liebe Kathi, warten wir mal ab, ob wir von deiner Dogge dann nicht auch hier lesen, sie hätte C-Hüften und ein Herzbefund beim jungen Hund wäre eine gute Idee, weil der Bruder wäre schon herzkrank. :rolleyes: Wie von so manchem anderen großwüchsigen, "überlegt gezüchteten" Rassehund.

Meinen ersten Hund bekam ich übrigens halb tot und mit Rachitis. Rachitis ist nicht umkehrbar, wie du wissen solltest.

Mischling Nummer 2 lebte 6 Jahre ohne Tierarzt, ohne Impfungen und gibt heute deutlich zu verstehen, sie wäre kein Weichei und wir Stadtleute wären überbesorgt. Bis dato möchte ich in ihrer Nähe weder Katze noch Hase sein. Sie ist schneller als solches Viechzeugs. (Nicht mal das Hetzvergnügen wird ihr von den Stadtleuten erlaubt.)

Hund Nummer 3 wird nach derzeitiger Prognose steinalt mit seinen Hüften, außer er bricht sich vorher in seiner Wildheit das Genick. Seine sonstigen Befunde sind ein Traum.

Mal abwarten, Kathi, wie alt die Dogge wird.
 
Ja mein Hund ist abfallend. Leider ! Ich freue mich für deinen Hund dass es ihm gutgeht und das meine ich ehrlich. Aber man ist als Laie abhängig von den Ärzten.
Wir sind nach der Diagnose in unserer Verzweiflung von einer Klinik in die andere gefahren und jeder hat gemeint er braucht auf jeden Fall neue Hüften. Wir wollten diesen Eingriff noch vor dem 'Sommer machen, haben uns aber jetzt doch umentschieden. In 2 Monaten werden wir ein Kontrollröntgen machen und sehen ob sich etwas verändert hat. Auch ich möchte diese OP nicht machen lassen wenns nicht wirklich notwendig ist. Und wir haben es jetzt mal auf Herbst verschoben um zu sehen wie es ihm bis dahin geht. Er ist ein Langstockhaar Schäferhund und leidet im Sommer sowieso sehr unter der Hitze. Das wäre eine zu große Belastung.
Ich gebe ihm Glucosamin, Chondroitin und Muschelpulver weil ich ständig die Hoffnung habe es würde sich etwas verbessern. Wahrscheinlich geht es ihm deshalb auch noch halbwegs gut.
 
Mischling Nummer 2 lebte 6 Jahre ohne Tierarzt, ohne Impfungen und gibt heute deutlich zu verstehen, sie wäre kein Weichei und wir Stadtleute wären überbesorgt. Bis dato möchte ich in ihrer Nähe weder Katze noch Hase sein. Sie ist schneller als solches Viechzeugs. (Nicht mal das Hetzvergnügen wird ihr von den Stadtleuten erlaubt.)

Ist da sder arme Huskymix mit kaputten Hüften, dem es ja so gut ging?

Hund Nummer 3 wird nach derzeitiger Prognose steinalt mit seinen Hüften, außer er bricht sich vorher in seiner Wildheit das Genick. Seine sonstigen Befunde sind ein Traum.

Tja libe Lykon mit HD C gibt skeien Goldimplatate d.h dein Hundchen hat mit 5 Monaten bereits mindestens HD e , eher noch D gehabt. Und das reicht voll und ganz egal wie die restlichen Befunde sind, wobei ich kaum glaube das Hundchen Augenuntersucht usw ist. man kann sich alles schönreden auch kranke Mixe die man produziert hat obwohl man wusste wie krank die Mutter ist.

Tja laute kranke Mixe, der letzte sogar selbt produziert. Komisch das meine Rassehunde HD a, und 1 HD B hat, Und keine Goldimpltate brauchen. Übrigens einem Hund der in seiner Bewegung massiv eingeschränlt ist (noch dazu ein Huskymix) als nicht in seinem Leben beinträchtig darzustellen fällt auch nur dir ein. Aber das ist üblich bei dir kranke Hunde, aber über andere herziehen.
 
@butzi: ich find deine Entscheidung gut, denn Hunde haben auch unterschiedliche Schmerzgrenzen und bloß weil er es nicht zeigt, heißt es nicht, daß es ihm nicht weh tut. Und es ist UNSERE Aufgabe darauf zu achten, daß unsere Tiere so wenig wie möglich leiden müssen!

Danke !Uns wurde jedenfalls gesagt dass er wahrscheinlich schon als Kleiner Schmerzen hatte sich aber damit arrangiert hat. Doch die Schmerzen werden größer werden und dann kann er sie nicht mehr verbergen:(
Ich liebe meine Kleinen über alles und möchte nicht dass er sein Leben lang Schmerzen hat sondern seine Hundeleben geniessen kann und hoffentlich sehr sehr alt wird.
 
ich muss ehrlich sagen, dass lykaon recht gebe.
dein hund ist erst 13 monate alt und hat FAST keine einschränkungen.
ich würde den hund zuerstmal eine pysiotherapeutin vorstellen. die sieht sich den hund an, die beweglichkeit seiner gelenke, die messt aus ect.

hat dein hund denn schon muskeln abgebaut an der kaputten hüfte? wenn nicht, dann schont er das bein auch nicht und dann werden seine beschwerden auch nicht so schlimm sein.
wenn ja, würde ich sowieso, auch vor einer op, muskelaufbautraining mit einer unterwasserlaufbandtherapie machen.
meine pysiotherapeutin hat dmals als ich mit shana gekommen bin immer gemeint, dass sie es nicht verstehen kann, warum die hunde immer erst nach einer op zu ihr geschickt werden

wenn der hund so gut wie noch keine schmerzen und beschwerden hat oder auch nur geringe, dann würd ich auf jeden fall gi vorher versuchen. gibt da eh einen super ta dafür.
für die arthrosen würd ich dir vermiculite D 6 empfehlen und für die knorpel, bänder und sehen das superflex 3. ganz ein hochdosiertes mittel aus der humanmedizin.
dein hund ist noch sooo jung und ein künstl. hüftgelenk empfehlen sogar spezialisten erst dann, wenns dem hund wirklich schlecht geht.

ich will dich nicht verunsichern, aber überleg dir den zeitpunkt der op noch. für ein künstl. hüftgelenk ists ja nie zu spät, dass muss man nicht übereilen ;)
 
@butzi1: wenn dein Kleiner Schmerzen hat, dann bleibt Dir mit der Zeit nix anderes übrig, als die OP.
Meiner bekam schon starke Schmerzmittel, er fraß fast nix mehr, konnte keinen Kot absetzen UND er hat keine Lebensfreude mehr.
Mit viel Bewegung + Chiropraktik + Muskelaufbau konnten wir ihm bis Oktober 2010 ein halbwegs schmerzfreies Leben bieten. Ab da wurde es immer schlimmer und erreichte vor ein paar Wochen den Höhepunkt: Er konnte nicht mehr aufstehen. Das war echt schlimm für uns.
Ich weiß, daß die OP kein Honiglecken ist ( vor Allem das DANACH ). Werde Euch berichten, wie das Gespräch am Freitag ausgeht.
 
Ich bin ja gar nicht für die OP ! Jeder TA der die Rö-Bilder gesehen hat hat die Hände zusammengeschlagen. Jeden wundert es dass er überhaupt noch laufen kann. Er hat schwerste HD-E und 'Arthrose.
Ich wäre froh wenn ich ihm eine OP ersparen könnte und wir haben sie ja eh schon verschoben.
Seine Muskeln sind super, wir gehen auch viel mit ihm. Aber sein Gang ist schrecklich weil er natürlich bereits eine Schonhaltung eingenommen hat. Er geht total "kuhhessig", er strickt total beim gehen. Er hat dadurch hinten nicht viel Gleichgewicht weil er scheinbar immer in Schonhaltung ist. Und man merkt schon auch dass er ein bisschen behäbig und eher langsam aufsteht und beim spazierengehen trabt er manchmal etwas leidend hinten nach. Zu deuten ob er Schmerzen hat ist schwierig.
 
mein remy hat vor 3a mit 3a eine künstl.Hüfte bekommen von Dr.Schwarz, es geht ihm wunderbar damit er kann alles machen , die ersten 6 Wo nach der OP waren anstrengend , wegen leinenpflicht ect.aber mit schwimmen konnte ich es gut ausgleichen das Powerbündel nicht allzu sehr einzuschränken .... ...

lg
 
Ich bin ja gar nicht für die OP ! Jeder TA der die Rö-Bilder gesehen hat hat die Hände zusammengeschlagen. Jeden wundert es dass er überhaupt noch laufen kann. Er hat schwerste HD-E und 'Arthrose.
Ich wäre froh wenn ich ihm eine OP ersparen könnte und wir haben sie ja eh schon verschoben.
Seine Muskeln sind super, wir gehen auch viel mit ihm. Aber sein Gang ist schrecklich weil er natürlich bereits eine Schonhaltung eingenommen hat. Er geht total "kuhhessig", er strickt total beim gehen. Er hat dadurch hinten nicht viel Gleichgewicht weil er scheinbar immer in Schonhaltung ist. Und man merkt schon auch dass er ein bisschen behäbig und eher langsam aufsteht und beim spazierengehen trabt er manchmal etwas leidend hinten nach. Zu deuten ob er Schmerzen hat ist schwierig.

meine hündin hat so schwere hd, dass sie gleich gar nicht zu messen begonnen haben :o
wenn er eine schonhaltung eingenommen hat, dann muss er muskeln abgebaut haben. wie sollen denn muskeln entstehen, wenn er schont :confused:
du hast ja noch zeit bis herbst. ich kann dir wirklich nur den rat geben, mal zur physiotherapeutin mit ihm zu gehen.
meiner hündin wurden vor der therapie die hinterbeine abgemessen und nach 10 behandlungen am unterwasserlaufband hatte sich erheblich viel getan. vor der therapie hatte sie einen unterschied von einigen zentimetern, also von der operierten seite zur nicht operierten.

ich persönlich, und ich hab wirklich lange überlegt was ich machen soll und hab mich sehr viel erkundigt, würde so einen eingriff wie ein künstl. hüftgelenk nur machen, wenn nix anderes mehr geht oder der hund schon so schwer eingeschränkt ist, dass es dringend notwenig ist.
die op ist ganz sicher das allerbeste das du für deinen hund tun kannst, aber ich würde sie rauszögern solange es geht. mir wäre er mit 1,5 jahren noch viel zu jung dafür und auch ein kontrollröntgen würde ich nicht machen lassen. hd ist hd und da ändert sich nix mehr dran und persönlich finde ich die überstreckung der gelenke grad bei hochgradigen hd hunden absolut nicht gut.

hund sehr schlank halten, viel muskelaufbautraining machen, nicht ins eiskalte wasser lassen, sehr gute futterzusätze und gute ausgewogene ernährung sind einfach das a und o bei hd kranken hunden mit arthrose ;)

ich bin kein ta und kenne das krankheitsbild deines hundes nicht und kann auch nicht beurteilen ob schäden an anderen stellen durch eine spätere op entstehen können, aber grad deshalb würd ich zu einem pysiotherapeuten gehen, der mit einer op kein geld verdient und dir viell. einen ganz neutralen rat geben kann
 
meine hündin hat so schwere hd, dass sie gleich gar nicht zu messen begonnen haben :o
wenn er eine schonhaltung eingenommen hat, dann muss er muskeln abgebaut haben. wie sollen denn muskeln entstehen, wenn er schont :confused:

das mit den muskeln klingt logisch, aber so wie mein hund über das feld läuft ist gewaltig:). seine kraft ist enorm, deshalb denke ich (und jeder der ihn laufen sieht) dass er genug muskeln haben muß. wie er das macht weiß ich selber nicht:confused:. mit schwimmen beginnen wir jetzt und das mit dem physiotherapeuten finde ich auch gut und werde das auch in angriff nehmen.
 
Das einzige, was ich hier den ganzen Thread immer wieder lese und einfach NICHT verstehen kann: wenn ein Hund de facto kaum noch Hüftgelenke hat, eine Schonhaltung einnimmt und nicht mehr gscheit laufen kann, warum sollte er dann zu JUNG für die OP sein?

In der Humanmedizin halten diese Gelenke inzwischen locker 15-20 Jahre. Dort zögert man durchaus die OPs ein bissl raus, WENN MÖGLICH, weil die Belastung der Gelenke viel höher ist und die Lebenserwartung des Menschens doch deutlich über 20 Jahren liegt. Aber mal ehrlich welcher Hund wird deutlich ÜBER 20 Jahre, zumal die Abnutzung der Hüften da noch geringer ist???

Ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen, den eure Tiere HABEN Schmerzen! Ein Pferd hat z.B. keinen Schmerzlaut, da seh ich NUR daran, ob ihn was weh tut, daß es sich SCHONT! Wer von euch SCHONT sich, wenn ihm NICHTS weh tut?

Wenn sich ein Hund schont, tut es ihm weh! Und wenn ich diesen Zustand eh schon so dauerhaft hab, daß sogar das Gangbild massiv verändert ist, WARUM wart ich dann noch? Die OP wird weder billiger, noch die Reha kürzer! Es wird maximal die Zeit kürzer, die der Hund schmerzfrei erleben darf!

Kathi (die das Rauszögern echt nicht nachvollziehen kann)
 
jetzt mal ehrlich ? was soll man den glauben. einer sagt - um gottes willen warum willst du den hund operieren wenn es ihm gut geht, ein anderer sagt - warum zögerst du die op hinaus ? es ist zum haareraufen. ich möche es ja nur richtig machen. für meinen hund. ihr kennt meinen hund alle nicht ! und er kann mir nicht sagen was er will.
er sagt mir nicht es tut mir weh bitte lass mich operieren. er sagt auch nicht, ich kann noch damit umgehen und möchte keine op. wie macht man`s richtig ?
jeder vertritt hier seine meinung, aber wir sind hin und hergerissen in unserer entscheidung. fakt ist, wir wollen nicht dass es unserem kleinen schlecht geht !!!!!!
aber derzeit haben wir auch nicht das gefühl. sollten wir merken dass er wirklich schmerzen hat (was er ja nicht zeigt) dann werden wir natürlich alles tun damit es ihm gutgeht.
 
Nochmal: wenn sich ein Hund SCHONT, dann ZEIGT er in meinen Augen schon Schmerzen!

Ich glaube, wenn der Hund operiert ist und wirklich schmerzfrei laufen kann, wirst du dich wundern, wie GERN er sich auf einmal bewegt!

Kathi (die eben in der Hinsicht sehr von den Pferden geprägt ist, wo der TA eben aufgrund des Gangbilds urteilen muß und nicht aufgrund von Quietschen beim Abtasten oder sowas, wie die Kleintier-TÄ!)
 
Nochmal: wenn sich ein Hund SCHONT, dann ZEIGT er in meinen Augen schon Schmerzen!

Ich glaube, wenn der Hund operiert ist und wirklich schmerzfrei laufen kann, wirst du dich wundern, wie GERN er sich auf einmal bewegt!

Habs schon verstanden, bin ja nicht blöd.:rolleyes: Nur, er bewegt sich ja GERNE:)
und ich denke die Schonhaltung verhilft ihm auch zu einer relativ schmerzfreien Bewegung. Er läuft gerne, springt gerne, spielt gerne - also er bewegt sich generell gerne, ist aufgeweckt, lustig und lebensfroh. Diesen Eindruck vermittelt er (allen). Wir werden die OP machen lassen, aber erst im Herbst. Er ist ein Winterhund der sehr leidet wenn es wärmer wird. Klar bei einem Langstockhaar. Und wir werden weiter genau beobachten wie es ihm geht, bzw. ob sich etwas an seinem Verhalten ändert.
 
Nochmal: wenn sich ein Hund SCHONT, dann ZEIGT er in meinen Augen schon Schmerzen!

Ich glaube, wenn der Hund operiert ist und wirklich schmerzfrei laufen kann, wirst du dich wundern, wie GERN er sich auf einmal bewegt!

Habs schon verstanden, bin ja nicht blöd.:rolleyes: Nur, er bewegt sich ja GERNE:)
und ich denke die Schonhaltung verhilft ihm auch zu einer relativ schmerzfreien Bewegung. Er läuft gerne, springt gerne, spielt gerne - also er bewegt sich generell gerne, ist aufgeweckt, lustig und lebensfroh. Diesen Eindruck vermittelt er (allen). Wir werden die OP machen lassen, aber erst im Herbst. Er ist ein Winterhund der sehr leidet wenn es wärmer wird. Klar bei einem Langstockhaar. Und wir werden weiter genau beobachten wie es ihm geht, bzw. ob sich etwas an seinem Verhalten ändert.

Ich würd nur aufpassen, daß durch die Schonhaltung nicht andere Probleme entstehen, z.B. im Knie oder im Sprunggelenk. Ich hab in letzter Zeit selbst mit einem Fersensporn gekämpft, vor allem in der Früh. Also bin ich in der Früh Stufe für Stufe zuerst mit dem linken und dann erst mit dem rechten Aua-Bein runtergegangen. Nach nicht mal einem Monat hab ich prompt mein Knie gespürt, das mir noch NIE weh getan hat.

Nur so mal als Anregung!

Und grad wenn er im Sommer eh ein bissl schlapper ist, mag da die Schonzeit leichter fallen, wenn er sich von Haus aus weniger bewegen mag. Für die Narkose sollte es nicht sooooo das Problem sein, außer er hat wirklich ein Herzproblem, aber das hat er dann im Winter genauso.

Kathi (die eher noch rasch operieren würde, solange es noch nicht so heiß ist und im Sommer dann schonen)
 
Nochmal: wenn sich ein Hund SCHONT, dann ZEIGT er in meinen Augen schon Schmerzen!

Ich glaube, wenn der Hund operiert ist und wirklich schmerzfrei laufen kann, wirst du dich wundern, wie GERN er sich auf einmal bewegt!

Habs schon verstanden, bin ja nicht blöd.:rolleyes: Nur, er bewegt sich ja GERNE:)
und ich denke die Schonhaltung verhilft ihm auch zu einer relativ schmerzfreien Bewegung. Er läuft gerne, springt gerne, spielt gerne - also er bewegt sich generell gerne, ist aufgeweckt, lustig und lebensfroh. Diesen Eindruck vermittelt er (allen). Wir werden die OP machen lassen, aber erst im Herbst. Er ist ein Winterhund der sehr leidet wenn es wärmer wird. Klar bei einem Langstockhaar. Und wir werden weiter genau beobachten wie es ihm geht, bzw. ob sich etwas an seinem Verhalten ändert.
Wäre es aber nicht genau dann im Sommer besser für ihn. Weil er wird im Sommer dann sowieso etwas fauler und ruhiger sein und im Herbst blüht er dann wieder auf. Meiner Meinung nach wäre es da besser im Sommer zu operieren, damit er sich nachher wirklich schont und im Herbst kann er ja dann wieder toben.
 
Wäre es aber nicht genau dann im Sommer besser für ihn. Weil er wird im Sommer dann sowieso etwas fauler und ruhiger sein und im Herbst blüht er dann wieder auf. Meiner Meinung nach wäre es da besser im Sommer zu operieren, damit er sich nachher wirklich schont und im Herbst kann er ja dann wieder toben.
Give me five!

2 Dumme, ein Gedanke!

Kathi (die das sicherlich so empfehlen würde, wenns ihr Patient wäre)
 
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