akela1
Super Knochen
@alle wegen dem "komplex"
ich habe es absichtlich in anführungszeichen verpackt und meine es auch überhaupt nicht negativ.
ob es wissenschaftlich bewiesen ist, weiß ich nicht. aber vieles wissen wir hundehalter ja auch schon von beobachtungen lange bevor es jemand wissenschaftlich bekegt.
also im grunde meine ich damit, dass ein rüde in einer gewissen größe wie es nemo sicher einmal werden wird; dem ist das zu anstrengend und zu blöd überall aufzuspringen. und ausserdem muss ein großer hund, mal einer hündin in einer gewissen größe begegnen, damit er sie bespringen kann, weil bei kleinen steht er nur drüber.
und jetzt scherz zuseite:
ein großer hund ist sich seiner körpergröße meist bewusst und braucht nicht erst auf´s anspringen zurückgreifen. ein kleiner hund ist auf´s anspringen angewiesen, sonst würde man ihn "übersehen". nicht im augenscheinlichen sinne, sondern im tierischen: ein weiberl sucht sich den partner nach auftreten aus. je mehr eindruck er macht, je mächtiger er anderen gegenüber wirkt, je mehr er sich durchsetzen kann,...
und beim balzen hat ein großer hund schon den vorteil seiner körpergröße. die sieht man auf den ersten blick. der kleine hund muss sich was einfallen lassen und nicht "übersehen" zu werden. er zeigt, was er drauf hat. bei manchen weiberln macht das eindruck, andere nervt das nur und sie finden den zwerg lästig. aber bei kleineren hündinnen macht ein kleiner rüde, der auf eine große hündin aufspringt und bei den großen mitmacht sicher eindruck. bei so manchen großen hündinnen übrigens auch. sonst könnte ich mir nicht erklären, wie dobermann-rehpinscher mischlinge zustande kommen können.
also nicht böse auffassen. aber es ist ja wie bei den menschen. in einer welt, wo sich benachteiligte mehr anstrengen müssen um anerkannt zu werden. anders ist es auch bi den hunden nicht.
lg
ich habe es absichtlich in anführungszeichen verpackt und meine es auch überhaupt nicht negativ.
ob es wissenschaftlich bewiesen ist, weiß ich nicht. aber vieles wissen wir hundehalter ja auch schon von beobachtungen lange bevor es jemand wissenschaftlich bekegt.
also im grunde meine ich damit, dass ein rüde in einer gewissen größe wie es nemo sicher einmal werden wird; dem ist das zu anstrengend und zu blöd überall aufzuspringen. und ausserdem muss ein großer hund, mal einer hündin in einer gewissen größe begegnen, damit er sie bespringen kann, weil bei kleinen steht er nur drüber.
und jetzt scherz zuseite:
ein großer hund ist sich seiner körpergröße meist bewusst und braucht nicht erst auf´s anspringen zurückgreifen. ein kleiner hund ist auf´s anspringen angewiesen, sonst würde man ihn "übersehen". nicht im augenscheinlichen sinne, sondern im tierischen: ein weiberl sucht sich den partner nach auftreten aus. je mehr eindruck er macht, je mächtiger er anderen gegenüber wirkt, je mehr er sich durchsetzen kann,...
und beim balzen hat ein großer hund schon den vorteil seiner körpergröße. die sieht man auf den ersten blick. der kleine hund muss sich was einfallen lassen und nicht "übersehen" zu werden. er zeigt, was er drauf hat. bei manchen weiberln macht das eindruck, andere nervt das nur und sie finden den zwerg lästig. aber bei kleineren hündinnen macht ein kleiner rüde, der auf eine große hündin aufspringt und bei den großen mitmacht sicher eindruck. bei so manchen großen hündinnen übrigens auch. sonst könnte ich mir nicht erklären, wie dobermann-rehpinscher mischlinge zustande kommen können.
also nicht böse auffassen. aber es ist ja wie bei den menschen. in einer welt, wo sich benachteiligte mehr anstrengen müssen um anerkannt zu werden. anders ist es auch bi den hunden nicht.
lg