H
Helga
Guest
Hallo Benjamin!
Ich glaube, du machst es dir zu einfach, wenn du die CS sozusagen als Marotte einiger "lieber älteren Damen" abtust; auch das CS ein Remake unter neuem Namen sind, den animal learn "erfunden" hat, stimmt so nicht.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ich nur dann meinem Hund eine klare Linie vorgeben kann (sei es jetzt im Training oder im Alltag), wenn ich auch verstehe, was er mir mitteilen will und wie er sich fühlt
Und - darüber sind sich wohl alle, die einen Hund halten einig - dass Hunde nichts mehr benötigen, als eine klare Linie!
Ich habe meine erste Hündin in einer Zeit erzogen, in der man sich keine Mühe machte, einen Hund zu verstehen. Er musste gehorchen und damit basta! Das erreichte man am besten dadurch, in dem man den Hund dominierte! Man wollte damals (wie leider auch heute noch) einen Hund lediglich beherrschen! Einen Hund zu verstehen, mit ihm eventuell über die gleichen Signale zu kommunizieren und damit eine Basis für eine funktionierende "Partnerschaft" zu schaffen - undenkbar und alles Blödsinn!
Ich kann für mich sagen, dass ich einen Umdenkprozess hinter mir habe:
ich höre mir vieles an, lese vieles
ich hinterfrage alles
ich entscheide selbst, wie ich das eine oder andere verwende und wie ich mit meinem Hund umgehen möchte
Die Forschungsergebnisse, die Turid Rugaas in den 80er Jahren durch Beobachtung von Hunderten von Hunden gemacht hat, sind für mich persönlich logisch und nachvollziehbar!
lg
helga
Ich glaube, du machst es dir zu einfach, wenn du die CS sozusagen als Marotte einiger "lieber älteren Damen" abtust; auch das CS ein Remake unter neuem Namen sind, den animal learn "erfunden" hat, stimmt so nicht.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ich nur dann meinem Hund eine klare Linie vorgeben kann (sei es jetzt im Training oder im Alltag), wenn ich auch verstehe, was er mir mitteilen will und wie er sich fühlt
Und - darüber sind sich wohl alle, die einen Hund halten einig - dass Hunde nichts mehr benötigen, als eine klare Linie!
Ich habe meine erste Hündin in einer Zeit erzogen, in der man sich keine Mühe machte, einen Hund zu verstehen. Er musste gehorchen und damit basta! Das erreichte man am besten dadurch, in dem man den Hund dominierte! Man wollte damals (wie leider auch heute noch) einen Hund lediglich beherrschen! Einen Hund zu verstehen, mit ihm eventuell über die gleichen Signale zu kommunizieren und damit eine Basis für eine funktionierende "Partnerschaft" zu schaffen - undenkbar und alles Blödsinn!
Ich kann für mich sagen, dass ich einen Umdenkprozess hinter mir habe:
ich höre mir vieles an, lese vieles
ich hinterfrage alles
ich entscheide selbst, wie ich das eine oder andere verwende und wie ich mit meinem Hund umgehen möchte
Die Forschungsergebnisse, die Turid Rugaas in den 80er Jahren durch Beobachtung von Hunderten von Hunden gemacht hat, sind für mich persönlich logisch und nachvollziehbar!
lg
helga