@claudi,
ich hab dir eh schon geschrieben, dass du das fleisch, welches du gekocht hast mitpürrieren sollst.
ob du jetzt ein huhn kochst oder ein rindfleisch ist egal. das fleisch solltest du pürrieren, das geht aber nur, wenn du flüssigkeit zufügst, sonst streikt dir der mixstab.
und sowieso sollest du flüssig bis breiig füttern, weil dem hund dosenfutter und flocken zu schwer im magen liegen.
du kannst ja auch kein schnitzel essen, wennst bauchweh hast sondern ißt eine suppe.
der hund ist frisch operiert (beim menschen zu vergleich, der wird 3-4 tag künstlich ernährt und liegt 2-3 wochen im spital) der hund ist direkt nach der op schon wieder auf den beinen. das strengt an.
da ja die narkose den organismus und vor allem den kreislauf schwächt wird sie müde und k.o. sein.
lass sie schlafen, das ist das beste was sie tun kann. so liegt sie ruhig und die wunde kann heilen (es gibt ja auch eine innere wunde, die man nicht sieht, deshalb gilt noch lange nicht "aus den augen aus dem sinn").
was sie auch tut, ob sie frißt oder trinkt, schau drauf, dass sie nicht zu viel auf einmal zu sich nimmt. und beim gassi gehen, lass sie entscheiden wann schluss ist.
zwing sie zu nix. sie hat ja die schmerzen und kann am besten entscheiden, wann genug ist.
punkto gemüse zum mitkochen:
karotten, kartoffeln, sellerie, erbsen, rote rüben, spinat, ...
und alles pürrieren.
lg