Nach dem kastrieren -Wie helf ich ihr am Besten???

kyliefratz hat ja nur a bissl über 13kg, wär aber mit dem tragen net so schlimm. ich wohne im 2.stk., sie muss also viele stufen gehen. hab sie nach der op erst mitbekommen, als sie hellwach war und fähig zu gehen. sie bekam keine aufwachspritze und ich war panisch etwa 4 oder 5 stunden beim aufwachen dabei. kannte das nicht, da meine erste völlig munter war und mir schon entgegen kam.
bei kylie lag ich mit ihr praktisch am boden in der klinik, sie brauchte ewig, bis sie halbwegs klar war. die tas beruhigten mich, meinten, ihnen is es lieber wenn hundi normal aufwacht, ohne spritze und sie dann sehen können, wie es ihr geht. außerdem soll der schmerz geringer sein, weil noch länger betäubt und net sofort wach.
lange rede kurzer sinn. die op war mittags, ich ging dann mit ihr um etwa 22h nach hause. hatte auch angst wegen der stufen. doch die tas meinten, nein darf sie gehen, gaaaaanz langsam hinauf. hinunter wär nicht so gut. und am nächsten tag wird sie selber wissen, was ihr gut tut und was nicht. also kaum aus dem auto raus, torkelte sie gleich in die nächste wiese um sich zu entleeren. sehr gutes zeichen. gaaaanz langsam die vielen stufen rauf, die erste nacht mit ihr am boden verbracht. die zweite wollte ich auch, doch da war sie schon im bett....:eek: brauchte ein paar tage. aber sie weinte nicht mal, im gegensatz zu meiner ersten hündin.
so groß ist die wunde/naht auch nicht. nein, keine angst, das schafft ihr schon! übrigens, ich hab ihr keinen trichter umgegeben, da sie sehr brav war, sondern ein t-shirt mit gummizug, von hinten angezogen. hatte super funktioniert.
ales gute,
lg heidi
 
Würde mich auch nicht zuviele Sorgen machen! Meine Pflegehündin hatte am Donnerstag eine OP (Leistenbruch, also Ort und Narbenlänge ca. wie Kastra) und wenn sie nicht ihren doofen Trichter aufhätte, würde man ihr das niemals anmerken!;) Unmittelbar nach der OP war sie recht müde, hat auch gezittert, konnte aber problemlos selber gehen. Einfach schön warmhalten und den "Rausch" ausschlafen lassen, dann war sie am Abend wieder ganz die Alte! Am Tag nach der OP ist sie schon wieder aufs Bett gehüpft (ist so hoch wie sie!), obwohl sie absichtlich keine Schmerzmedis bekommt, damit sie selber spürt, wann sie sich einbremsen muss!
Die Hundis sind da viel robuster als wir und wissen auch, was sie sich zutrauen können!
Wünsch euch viel Glück für die OP! :)
glg Alice
 
:eek: ach ja, hatte auch schmerzmedis für kyliefratz mitbekommen, doch ihr nicht gegeben, da sie ohnehin jeden schmerz verdrängt. meinte auch der ta, nur wenn ich echt das gefühl habe, sie hälts nicht aus, sonst nicht.
weil, auch er weiß, was sie für eine kamikazemaus ist, ja nicht mal mit der wimper gezuckt hat, alls sie echt schmerzen hatte und er hinfasste und testen wollte, wie schlimm es war...
 
kyliefratz hat ja nur a bissl über 13kg, wär aber mit dem tragen net so schlimm. ich wohne im 2.stk., sie muss also viele stufen gehen. hab sie nach der op erst mitbekommen, als sie hellwach war und fähig zu gehen. sie bekam keine aufwachspritze und ich war panisch etwa 4 oder 5 stunden beim aufwachen dabei. kannte das nicht, da meine erste völlig munter war und mir schon entgegen kam.
bei kylie lag ich mit ihr praktisch am boden in der klinik, sie brauchte ewig, bis sie halbwegs klar war. die tas beruhigten mich, meinten, ihnen is es lieber wenn hundi normal aufwacht, ohne spritze und sie dann sehen können, wie es ihr geht. außerdem soll der schmerz geringer sein, weil noch länger betäubt und net sofort wach.
lange rede kurzer sinn. die op war mittags, ich ging dann mit ihr um etwa 22h nach hause. hatte auch angst wegen der stufen. doch die tas meinten, nein darf sie gehen, gaaaaanz langsam hinauf. hinunter wär nicht so gut. und am nächsten tag wird sie selber wissen, was ihr gut tut und was nicht. also kaum aus dem auto raus, torkelte sie gleich in die nächste wiese um sich zu entleeren. sehr gutes zeichen. gaaaanz langsam die vielen stufen rauf, die erste nacht mit ihr am boden verbracht. die zweite wollte ich auch, doch da war sie schon im bett....:eek: brauchte ein paar tage. aber sie weinte nicht mal, im gegensatz zu meiner ersten hündin.
so groß ist die wunde/naht auch nicht. nein, keine angst, das schafft ihr schon! übrigens, ich hab ihr keinen trichter umgegeben, da sie sehr brav war, sondern ein t-shirt mit gummizug, von hinten angezogen. hatte super funktioniert.
ales gute,
lg heidi


einen trichter bekommt gina sowieso nicht, da sie ihre wunden immer in ruhe lässt! nur in der nacht bekommt sie ein t-shirt an und wenn es draussen sehr kalt ist. das ist auch ein grund warum ich mir einen hundemantel gekauft habe!

ich bin mir eigentlich eh ganz sicher das gina alles gut übersteht und sich schnell erholt!

vielen dank für die aufmunternden worte!

lg
ingrid
 
Würde mich auch nicht zuviele Sorgen machen! Meine Pflegehündin hatte am Donnerstag eine OP (Leistenbruch, also Ort und Narbenlänge ca. wie Kastra) und wenn sie nicht ihren doofen Trichter aufhätte, würde man ihr das niemals anmerken!;) Unmittelbar nach der OP war sie recht müde, hat auch gezittert, konnte aber problemlos selber gehen. Einfach schön warmhalten und den "Rausch" ausschlafen lassen, dann war sie am Abend wieder ganz die Alte! Am Tag nach der OP ist sie schon wieder aufs Bett gehüpft (ist so hoch wie sie!), obwohl sie absichtlich keine Schmerzmedis bekommt, damit sie selber spürt, wann sie sich einbremsen muss!
Die Hundis sind da viel robuster als wir und wissen auch, was sie sich zutrauen können!
Wünsch euch viel Glück für die OP! :)
glg Alice

schmerzmittel werd ich ihr auch nicht geben, die brauchte sie bei der letzten op auch nicht. und wie du schon geschrieben hast ist es besser wenn sie gleich spüren wie weit sie gehen können.
also ich operiert wurde hab ich auch gesagt ich will keine schmerzmittel, damit ich weiss wie weit ich mich bewegen kann!

vielen dank, bin mir ziemlich sicher das alles gut verlaufen wird!

lg
ingrid
 
Geschirr halte ich nicht für so eine gute Idee. Das drückt dann unten auf die Wunde.
Wenn schon eine Hilfe, dann mit einem weichen Tuch hinten unten herum, damit man nicht auf die Wunde kommt, beide Enden oben zusammenfassen und dann so etwas stützen.
Ist halt meine Idee :)

mein geschrr hörte weit vor der wunde auf... ich hab aber auch lange hunde ;)
 
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