Muss die Tierrettung auch bei verletzten Wildtieren kommen?

speedy2103

Anfänger Knochen
Hallo,

Mich würde mal interessieren wer zuständig ist,wenn man ein verletztes Wildtier findet,bzw wen man verständigen kann.
Hatte vor kurzem in meinem Garten einen verletzten Schakal.In meiner Panik habe ich bei der Wiener Tierrettung angerufen.Die Dame die ich dran hatte war ziemlich unfreundlich.So auf die Art was soll sie denn jetzt machen?Ich soll den Schakal versuchen ein zu fangen oder einen Wäschekorb drüber zu geben,und dann,wenn jemand Zeit hat würden sie vielleicht kommen.

Hab mich da so aufgeregt.Ob die Dame auch weiß wie groß so ein Schakal ist?Also ich hab nicht so einen großen Wäschekorb.

Da er wirklich in sehr schlechtem Zustand war,hat es mich um so mehr gewundert,dass er es irgendwie geschafft hat,aus meinem Garten wieder zu verschwinden.

Aber was macht man in so einem Fall wirklich?Der Förster den ich dann angerufen habe,hätte ihn sofort erschossen.Das ist doch schrecklich.
In gewisser Weise verstehe ich die Tierrettung auch,wenn sie kommen,kann das Tier schon weg sein,und sie hätten sich "umsonst" bemüht.
Mich hat nur diese unfreundliche Art von dieser Dame auf die Palme gebracht!

LG
Petra
 
Die "Tierrettung" (sie verdient diesen irreführenden Namen nicht) ist das Privatvergnügen des WTV. Ich wüsste nicht, dass die irgendwas müssten.

Mich haben sie damals mit schon eingefangenem Hund quasi im Regen stehen lassen. Wenn die Besitzerin dann im weiteren Verlauf nicht GsD schon angerufen hätte, hätte ich mir den ca. 50kg Hund sonstwohin stecken können. Gekommen wärens nicht. :rolleyes:
 
Also in Kärnten ist es so, dass die Tierrettung für Vögel, Schwäne und solche Wildtiere kommt.

Für Rehe, Füchse und andere Tiere die bejagt werden, ist jedoch der Jäger zuständig und da rücken sie nicht aus.

So ist es mir vor 3 Monaten von dem Herren der Tierrettung gesagt worden :)
 
Hab auch nur bei der Tierrettung angerufen,weil die schon einmal bei mir waren.Damals war es ein verletzter Marder.Ich hab nur angerufen,um mich zu erkundigen was ich machen soll.Da war ein Mann am Telefon der sehr freundlich war,und gleich von selber gesagt hat,dass er kommt und das Tier holt.
Der ist dann auch wirklich,sogar mit Blaulicht gekommen.
Unser Förster hat mir gesagt,dass er gar kein Tier erschießen darf.Da gibt es dann den Jagdaufseher,und nur der darf schießen.
Das wusste ich auch nicht.
Aber ich bin der Meinung man muss ein verletztes Wildtier doch nicht gleich umbringen.Da muss es doch sowas wie eine Wildtierstation geben,wo man die Tiere gesund pflegen kann?
Oder bin ich da jetzt zu blauäugig,und die knallen echt gleich drauf los?
 
Ich glaub das hängt davon ab wen man grad am Telefon hat und mit welchem Fuß derjenige am Morgen aufgestanden is...
Ich hab in Graz mal die Tierrettung gerufen wegen einer Taube die zwei Tage lang in einem Kanal saß. Da is sofort wer mit Blaulicht gekommen, hat jemand von der Stadt angerufen der den Kanal geöffnet hat und is dann da drin der Taube hinterhergekrochen bis er sie hatte!

Kurze Zeit später hab ich angerufen wegen eines Hundes der sichtlich aufgeregt und hektisch in Geidorf rumgelaufen ist, auch ständig knapp vor den Autos über die Straße, und der sich von mir nicht einfangen ließ - wegen dem sind sie nicht gekommen. Ich könne mich ja noch mal melden wenn ich ihn eingefangen hätte, aber eigentlich könne ich ihn dann ja auch selber ins Tierheim bringen.....:mad:
 
Wenns wirklich ein Schakal war, wars ja auch ein sehr seltenes Tier. Hab jetzt nochmal nachgelesen und es dürfte sie wirklich hin und wieder bei uns geben!

Zuständig ist keiner! Das ist Fakt! Manchmal wenn sie nen guten Tag haben kommt vielleicht die Tierrettung und bringt das Tier wenn man Pech hat ins Tierschutzhaus, wenn man Glück hat zu einen der wenigen Personen die Ahnung haben.

Ich will damit nicht sagen, dass das Tierschutzhaus schlecht wäre, aber es fehlt ihnen leider die nötigen Kompetenz und Erfahrung für Wildtiere.

Je nach Tier Art gibt es schon Menschen die sich dafür einsetzen. Gerade bei großen Säugetieren wie Fuchs und Dachs zb weiß ich gar nicht ob es in Wien Umgebung jemanden gibt der dafür ausgestattet ist.

Liebe Grüße
 
Ich dachte auch zuerst,dass es ein Fuchs ist,aber der war so groß.Vorallem die sehr langen Beine haben mich stutzig gemacht.Meine Hündin geht mir bis gut übers Knie,und der war ungefähr genauso groß.Mir tut das jetzt noch leid.Der hat so komisch gekeucht,und hatte einen total wackeligen Gang.Der ist sogar zum Vogelhaus getorkelt.
Ist mir unbegreiflich,wie der wieder verschwinden konnte,in seinem Zustand.
Der Förster hat zu mir gesagt,dass in unserer Gegend,komme aus dem Bezirk Mödling,in den letzten Jahren immer mehr Schakale gesichtet wurden.Viele von ihnen,hatten heuer,durch den langen Winter eine Lungenentzündung.Komisch ist nur,wir haben stundenlang die ganze Gegend abgesucht,und haben ihn nicht mehr gefunden.
 
Toll :) Aber echt schade um das Tier :(((

Ich finds nicht ok, dass zb. Tauben so oft die Behandlung verwehrt wird und viele meinen ist ja nur eine Taube, ein Schädling... da gibt's eh so viele warum helfen... ich seh das ganz anders aber da ist mir der Gedanke noch nachvollziehbar..

aber gerade bei einem Schakal die sind doch selten ... aber gut!

Ich kann mir vorstellen dass eventuell Parndorf sich dafür ein richten könnte, oder das Haaringsee Kontakte hat.
 
Mit den Tauben hast du absolut Recht.Hab mal gelesen das in manchen Gegenden sogar das Füttern verboten ist.Bei mir kommen schon seit einigen Jahren Tauben zum Vogelhäuschen.Hab am Boden eine Schüssel stehen,für die Amseln,und da bedienen sich die Täubchen auch.Ich denke es sind Türkentauben.
Aber wenn man eine verletzte Taube findet,die würd ich einpacken,und selber ins Tierschutzhaus oder Tierarzt bringen.Wegschicken können die einen ja nicht.

Aber hast das schon mal gesehen,da gibt es jetzt den sogenannten "Taubenschreck" zu kaufen.Habs in einem Gartenkatalog entdeckt.Das sind so komische Spitzen,ich nehme mal an,die gibt man sich aufs Dach,damit die Tauben sich dort nicht mehr hinsetzen können.
Einfach nur widerlich!!
 
Hehe danke!

Grundsätzlich kann ich auch bei Wildtieren Erste Hilfe leisten und hab Kontakte! Schakal wär aber ein wenig zu groß - ich mach so wie die meisten, diese Wildtierhilfe nur Privat in meiner Wohnung!
 
Hätt ich das nur früher gewußt!
Habe heuer im Frühjahr im Garten ein Vogelbaby entdeckt.Ich glaub es war ein kleiner Sperling.Der ist da in der Wiese gesessen und hat nach seinen Eltern "gerufen".Zur Sicherheit hab ich meine Hunde und Katzen drinnen gelassen.
Konnte es aber leider nicht weiter beobachten,weil ich weg musste.Als ich nach ca 3 Stunden nach Hause kam,und mal nachgucken wollte,war der Kleine tot.Er hatte aber,soweit ich das beurteilen kann, keine Verletzungen und auch schien er mir wohl genährt zu sein.
Die werden doch von beiden Elternteile gefüttert,oder?
Ist doch ziemlich unwahrscheinlich das beide umgekommen sind.Ich glaube die hatten das Nest am Dach oben.Aber auch wenn er rausgefallen wäre,hätten sie ihn doch gefüttert,oder?
Er ist mir auch nicht besonders klein vorgekommen.Hatte ein total schlechtes Gewissen,weil ich nicht früher was unternommen habe!
 
Grundsätzlich ist es so dass Singvögel eine Ästlingsphase haben ( Mauersegler und Schwalben brauchen zb immer Hilfe wenn sie am Boden sitzen) In dieser Zeit sitzen sie noch flugunfähig am Boden und werden von den Eltern weiter gefüttert.

Sitzt nun so ein Zwerg am Boden ist die Frage die man sich stellt Ästling oder Nestling. Ist er schon komplett befiedert wird es eher ein Ästling sein. Noch nackte oder fast nackte Tiere bzw wenn noch viele Federn in den Federspulen sitzen brauchen Hilfe.

Im Zweifelsfall sag ich immer aus größerer Entfernung beobachten.

Die Ästlingsphase ist aber leider sehr gefährlich und es gibt noch 1000 andere Gründe warum so ein Zwerg verstirbt. Leider können wir nicht immer helfen!

Lg
 
Mit den Tauben hast du absolut Recht.Hab mal gelesen das in manchen Gegenden sogar das Füttern verboten ist.Bei mir kommen schon seit einigen Jahren Tauben zum Vogelhäuschen.Hab am Boden eine Schüssel stehen,für die Amseln,und da bedienen sich die Täubchen auch.Ich denke es sind Türkentauben.
Aber wenn man eine verletzte Taube findet,die würd ich einpacken,und selber ins Tierschutzhaus oder Tierarzt bringen.Wegschicken können die einen ja nicht.

Aber hast das schon mal gesehen,da gibt es jetzt den sogenannten "Taubenschreck" zu kaufen.Habs in einem Gartenkatalog entdeckt.Das sind so komische Spitzen,ich nehme mal an,die gibt man sich aufs Dach,damit die Tauben sich dort nicht mehr hinsetzen können.
Einfach nur widerlich!!

Darf ich fragen wo du wohnst? Warst du schonmal in einer Großstadt? Kannst du dir vorstellen, wie zb. die alten Gebäude in Wien (Stephansdom, Hofburg, Karlskirche usw. usf) aussehen würden (bzw. wieviel davon noch übrig wäre), wenn da keine (passive) Taubenabwehr stattfinden würde? Weißt du, was Taubenkacke mit Fassadenputz macht? Von dem Sandstein, aus dem der Stephansdom gebaut ist red ich garnicht! Zacken oder Netze, damit sich keine Tauben hinsetzen können sind hier Standard, einerseits zum Schutz der Gebäude, andererseits zum Schutz der Menschen, damit man nicht beim Auf-Die-Ubahn-warten angesch... wird. Sie von bestimmten Gebäuden, Simsen usw. fernzuhalten (nämlich indem man etwas anbringt, dass einfach nur verhindert, dass sie sich da hinsetzen, was ihnen ja auch nicht wehtut!) ist da nur vernünftig. Und wenn man sich anschaut, wie viele Tauben es hier gibt, und dass das teilweise auch ein hygienisches Problem ist, ist das Fütterverbot absolut gerechtfertigt.

Die einzelnen Tauben, die bei meinen Eltern im Garten (Randbezirk) zum Vogelhaus kommen, verjagt ja auch keiner, und die finde ich auch total hübsch und mag ihr grrruugruuu, aber wenn ich an die zugesch...enen Balkongeländer und Mülltonnen im Innenhof des Baus denke, wo mein Freund früher gewohnt hat, und die verrückte Alte, die jeden Tag prasselnd Körnerfutter vom Balkon geworfen hat graust mir jetz noch.
In der Stadt Tauben zu füttern hat mit Tierliebe nichts zu tun! Ratten sind ja einzeln und gesund auch total niedlich und jeder versteht, dass man denen nicht den Müll neben die Tonne legt, damit die armen kleinen Flauschis nicht hungern müssen. Aber sie fressen eh in der Nacht das liegengebliebene Taubenfutter....


Zum Thema: eine Dame in unserer Gegend hatte vor einigen (mehr als 10) Jahren mal einen jungen Dachs im Garten, der hatte sich hinterm Komposthaufen versteckt und kam nicht raus und hat gezittert. Da kam dann "Die Tierrettung" (wobei ich nicht sagen kann, was das für ein Verein damals war) und hat den eingefangen und abgeholt, und die netten Leute haben unsere Nachbarin dann am Abend noch angerufen um ihr zu sagen, dass der kleine einen Krampfanfall oder sowas gehabt hätte und leider gestorben sei. (Die meinten dann - Laut Nachbarin - noch, dass der Kleine wohl schon länger krank gewesen sei und wohl deswegen von der Mutter zurückgelassen worden ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du glaubst tatsächlich das ein Fütterungsverbot die Taubenproblematik löst? Im Gegenteil es macht es noch schlimmer.

Tauben finden in den Städten nun mal kein artgerechtes Futter. Das macht sie krank, den Kot grauslich. Es sollte natürlich nur so viel gefüttert werden wie die Tauben auf einmal auffressen können. Außerdem artgerechtes und keine Essensreste.

Gegen Taubenabwehr ist in dem Sinn nichts zu sagen, wobei Tauben sich nur sehr schwer abhalten lassen dort zu Brüten wo sie schon gebrütet haben. Gleich so zu bauen, dass sie keine Plätze finden und gleichzeitig das errichten von Taubenschlägen ist die Lösung.

Das Problem ist Taubenabwehr wird oft falsch befestigt und nicht gewartet. Das bedeutet Tiere die hinter Netzen eingeschlossen werden, Abwehrspießen zwischen denen Taubebrüten und an denen sie sich schwer verletzen etc.
 
Toll :) Aber echt schade um das Tier :(((

Ich finds nicht ok, dass zb. Tauben so oft die Behandlung verwehrt wird und viele meinen ist ja nur eine Taube, ein Schädling... da gibt's eh so viele warum helfen... ich seh das ganz anders aber da ist mir der Gedanke noch nachvollziehbar..

aber gerade bei einem Schakal die sind doch selten ... aber gut!

Ich kann mir vorstellen dass eventuell Parndorf sich dafür ein richten könnte, oder das Haaringsee Kontakte hat.

Ich wäre hellauf begeistert , wenn die Tierrettung wegen einer Taube ausfährt während ein verunfallter Hund krepiert ! :eek: Wer den Sarkasmus nicht erkennt ist selber schuld, am Wienfluß sterben täglich jede Menge Tauben weil sie von Krähen und Falken verletzt und im besten Fall verspeist werden ! Ruft auch jemand wegen einer verletzten Ratte die Tierrettung ? :confused:
 
Ich wäre hellauf begeistert , wenn die Tierrettung wegen einer Taube ausfährt während ein verunfallter Hund krepiert ! :eek: Wer den Sarkasmus nicht erkennt ist selber schuld, am Wienfluß sterben täglich jede Menge Tauben weil sie von Krähen und Falken verletzt und im besten Fall verspeist werden ! Ruft auch jemand wegen einer verletzten Ratte die Tierrettung ? :confused:

Ja ich weiß dass viele Krähen und Falken Attacken gibt, immerhin verarzte ich tgl die Opfer :D Das ist Natur keine Frage, aber wenn sie nicht getötet und verspeist wird hat auch eine Taube das Recht auf ärztliche Versorgung oder einen schnellen Tod. Im Übrigen auch eine Ratte. Die würd ich auch nicht liegen lassen.

Die Tierrettung wird nicht wegen einer Taube oder einer Krähe ausfahren denn sie dürfen es gar nicht. Ich denke auch nicht, dass irgendjemand "böse" sein wird wenn die Info kommt geht grad nicht. Wir wissen alle zu viele Notfälle!! Aber es ist ein Unterschied ob die Info kommt wir können uns leider zur Zeit nicht kümmern, packen sie das Tier so und so ein und bringen es da oder dort zur Versorgung hin.

Der Tierrettungsfahrer der im übrigen meist zu uns kommt ist auch kein A..! Bringen uns ja schon Vögel hin und wieder sogar schreckliche Tauben und sind so in der Regel ganz nett :D

Ich persönlich finde halt "wir Menschen" sage Dinge wie "Tierschutz darf keine Grenzen kennen" "Rassewahn ist diskriminierend" "Esst keine Hühner auch sie haben Gefühle" .... und dann sehen wir ein verletztes Tier liegen dass halt leider als Taube geboren wurde und sind stolz drauf es liegen gelassen zu haben weil ist ja eh nur eine Taube. Ein Ungeziefer, Ratten der Lüfte! Die fühlen sicher keinen Schmerz oder Angst ... wer hier den Sarkasmus nicht erkennt ist auch selber schuld :D
 
Zum Thema: eine Dame in unserer Gegend hatte vor einigen (mehr als 10) Jahren mal einen jungen Dachs im Garten, der hatte sich hinterm Komposthaufen versteckt und kam nicht raus und hat gezittert. Da kam dann "Die Tierrettung" (wobei ich nicht sagen kann, was das für ein Verein damals war) und hat den eingefangen und abgeholt,

Halte ich für ein Gerücht.

Ich dachte zuerst, Dachsi sei krank, weil er mich gemütlich anblinzelte und sich nicht unter der Hütte wegrührte. Nicht mal der bellende Loki hat ihn irritiert.

Tierrettung - nicht zuständig nach eigener Auskunft.
Vetmed - zuständig für die Behandlung, nicht zuständig fürs Einfangen.

Zuständig fürs Einfangen: Die Feuerwehr.
Die hat sich den Dachs angeschaut. ("Naaaaaa duuuuuu?.... Der tut nix. A blödes Platzerl hast dir ausgesucht bei zwei Hunden, du Armer!")
Dann hat die Feuerwehr den Jagdausübungsberechtigten angerufen und sich die Info geholt, es sei normal, dass sich der Dachs trotz Leuten und Hunden nicht viel rührt.
Ich könne mir aussuchen, ob man ihn mit dem Fanghaken rausholen soll oder ob ich zukünftig einen Dachs unter der Gartenhütte haben will.

Unter meiner Hütte wohnt ein Dachs, zwischenzeitlich entwurmt, entfloht und gut gefüttert.
Für kreative Ideen, wie man ihn auch noch gegen Leptospirose/Tollwut impfen kann, ohne ihn zu verprellen, bin ich dankbar. Wenn man ihn fängt oder berührt, wird er angeblich giftig, ansonsten ist er ein friedlicher Zeitgenosse.
 
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