B
bambina
Guest
die ansichten darüber gehen ja sehr auseinander.
hier meine überlegungen, und anschließend auch der aktuelle grund meiner frage:
schneller, als ich zum reagieren kam, hatte er die im maul.
ich habe ihn absitzen lassen und dann versucht, ihm das ding aus dem maul zu entfernen. dabei habe ich entdeckt, daß in dem staniol 2 speckschwarten eingewickelt waren, wohl ein nachlässig weggeworfenes überbleibsel der bauarbeiter, die gerade unsere straße asphaltieren
so. iltschi saß also da, zähne fest zusammengepresst und es war mir nicht möglich, sein maul aufzubekommen.
ich zupf also die alufolie aus seinem maul...die speckschwarten hab ich anfangs nicht erwischt.
als ich sie dann aber doch zu greifen bekommen habe, ist er fuchsteufelswild geworden, hat tief in der kehle geknurrt, war stinkeböse und hat mich blitzschnell in den unterarm gebissen.
nicht geschnappt oder gezwickt, sondern wirklich ziemlich fest gebissen.
habe da jetzt einen bluterguss, und as auch nur, weil ich einen pulli und eine recht dicke jacke anhatte.
ich gebs zu, ich hab mich sehr geschreckt.
als spontane reaktion (ich hab nicht lange nachgedacht), hab ich zurückgeknurrt und bin ihn so richtig bellend angefahren
lange rede, kurzer sinn: wie hätte ich es richtig gemacht?
ist das nun einfach so, daß ich einen fehelr gemacht habe, une er nur hundemäßig normal reagiert hat?
aber eben diese situation ist es, die meine meinung untermauert, daß es
möglich sein muß, daß er sein fressen rausrückt.
nochwas: seienn futternapf kann ich ihm jederzeit wegnehmen, er tickt nur dann so aus, wenn es sich um "echtes"
futter handelt wie knochen, fleisch etc.
bitte hauts mir eure erfahrung um die ohren.
hier meine überlegungen, und anschließend auch der aktuelle grund meiner frage:
- pro: ja, muß er, denn es kann vorkommen, daß er unterwegs etwas fressbares findet, das er eben nicht schlucken darf...und in dem fall muß es möglich sein, ihm das auch wegznehmen, ohne, daß er einen frisst vor futterneid.
- contra: nein, es ist "normal", daß ein hund sein fressen verteidigt, also gar nicht erst auf einen machtkampf einlassen )das, bitte schön, ist die meinung einer mir bekannten hundetrainerin...ich tendiere zu: ja, er muß es hergeben)
schneller, als ich zum reagieren kam, hatte er die im maul.
ich habe ihn absitzen lassen und dann versucht, ihm das ding aus dem maul zu entfernen. dabei habe ich entdeckt, daß in dem staniol 2 speckschwarten eingewickelt waren, wohl ein nachlässig weggeworfenes überbleibsel der bauarbeiter, die gerade unsere straße asphaltieren

so. iltschi saß also da, zähne fest zusammengepresst und es war mir nicht möglich, sein maul aufzubekommen.
ich zupf also die alufolie aus seinem maul...die speckschwarten hab ich anfangs nicht erwischt.
als ich sie dann aber doch zu greifen bekommen habe, ist er fuchsteufelswild geworden, hat tief in der kehle geknurrt, war stinkeböse und hat mich blitzschnell in den unterarm gebissen.
nicht geschnappt oder gezwickt, sondern wirklich ziemlich fest gebissen.
habe da jetzt einen bluterguss, und as auch nur, weil ich einen pulli und eine recht dicke jacke anhatte.
ich gebs zu, ich hab mich sehr geschreckt.
als spontane reaktion (ich hab nicht lange nachgedacht), hab ich zurückgeknurrt und bin ihn so richtig bellend angefahren

lange rede, kurzer sinn: wie hätte ich es richtig gemacht?
ist das nun einfach so, daß ich einen fehelr gemacht habe, une er nur hundemäßig normal reagiert hat?
aber eben diese situation ist es, die meine meinung untermauert, daß es
möglich sein muß, daß er sein fressen rausrückt.
nochwas: seienn futternapf kann ich ihm jederzeit wegnehmen, er tickt nur dann so aus, wenn es sich um "echtes"

bitte hauts mir eure erfahrung um die ohren.