Modehund Rhodesian Ridgeback

[jamie27]

Hi,

Zur zeit schwärmen die Ridgebacks aus jedem " Loch " ..
Er ist der Modehund schlecht-hin
Es gibt soviele Hinterhof-vermehrer und bein den FCI züchtern
bleiben die Welpen liegen..

Leider gibt es auch unter den RR immer mehr Hunde, die zu Notfällen werden.

Ich halte die pauschale Aussage, alle RR sind Charmebolzen für sehr gefährlich.

Es gibt schon genug Leute, die sich den süßen braunen Schlappohrhund mit dem Reissverschluss auf dem Rücken kaufen und gekauft haben, ohne sich umfassend mit der Rasse zu beschäftigen, um dann, wenn der Hund in die Pupertät kommt, plötzlich festzustellen, dass da 45 kg geballte Rüdenkraft sind, die ihren eignen Willen und ihre eigen Vorstellung von manchen Dingen haben.

Es stimmt - ein RR kann ein hervorragender Familienhund werden. Allerdings wurde er weder dafür gezüchtet, noch kommt er als solcher auf die Welt!

Einen RR erzieht man nicht nebenher ( - Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel). Der RR wurde als Jagd- und Wachhund gezüchtet und ist noch sehr ursprünglich in seinem Wesen. Er braucht eine intensive, konsequente Erziehung (hier geht es nicht um Strenge) und adäqute Beschäftigung, vor allem auch geistig, um ausgeglichen und ausgelastet zu sein.

Und jeder sollte auch wissen, dass ein RR - anders als manch anderen Hunderassen - erst mit ca. 3 Jahren auch geistig erwachsen ist. Bis dahin durchlebt er diverse Entwicklungsphasen (z.B. Angstphasen, Fremdeln etc), mit denen man lernen muss, umzugehen.

Dann kann aus dem Jagd- und Wachhund auch ein guter Familienhund werden.

 

[Kurenai]

Hmmm, also ich hab einige Ridgebacks bei mir in der Umgebung und sie sind eigentlich allesamt leicht zu erziehen und ganz normale, ausgeglichene Hunde. Ok, die Besitzer lasten ihre Hunde auch aus, gehen spazieren mit ihnen etc (aber das sollte ja sowieso normal sein bei jedem Hund). Also ich find die jetzt absolut net schwer zum handeln, eher im Gegenteil.

Ein RR ist genauso wie ein Golden Retriever net als Familienhund auf die Welt gekommen. Und eignet sich net mehr oder weniger als selbiger dazu.

Kann schon verstehen warum Ridgebacks so beliebt sind, sind schöne ausgeglichene Hunde mit einem guten Sozialverhalten und leichtführig. Muß aber dazusagen, dass alle Ridgebacks die ich kenne von Züchtern stammen.

Ich versteh eigentlich auch net, warum du in jedem Posting immer wieder betonst wie schwer erziehbar die doch sind etc. Eigentlich ist doch total das Gegenteil der Fall. Und ich glaub net, dass ich nur Ausnahmen kenne.

 

[juka]

das gleiche gilt auch für den Magyar Vizsla. Er ist ebenfalls zum Modehund geworden. Allein in meiner nahen Umgebung gibt es bereits 4.
Der Vizsla ist ein Vollblutjagdhund, aber bei entsprechender Auslastung - vor allem geistig!! - durch z. B. maintrailing, Fährtensuche, Agility, ist er durchaus kein Problemhund. Das Problem liegt immer beim Besitzer, was er mit dem für einen "bestimmten Zweck" gezüchteten Hund macht.
Wenn ein RR zum Couchpotatoe degradiert wird und ein paar Mal um den Häuserblock Gassi geführt wird, dann ist es nicht verwunderlich, wenn er seine Energien anderwertig anbringen muss.
Das gilt imho für alle Hunde, auch für Mischlinge.
Der Weimaraner ist genauso "schwer zu halten" wie der RR... aber im Grunde genommen nicht, wenn er ausgelastet wird, und das muss nicht die Jagd sein.
Ich meine, der RR ist nicht schwerer zu erziehen, als ein anderer Jagdhund, wenn man sich mit ihm beschäftigt und ihm einen adäquaten Jagdersatz bietet.

 

[arakis]

also ich finde ridgebacks alles andere als leichtführig.
die ich kennen gelernt habe stammen auch alle vom züchter und leben auch in ridgebackerfahrenen haushalten. alle sind wahnsinnshunde, wunderschön und beeindruckend.

während ich mir aber jeden einzelnen der goldies, labbis, shelties und collies, die ich bisher näher kennengelernt habe, problemlos zugetraut hätte, hätte ich meiner meinung nach an den rr und zb. an den dobermännern ziemlich zu "knabbern" gehabt. nicht weil, die irgendwie schwer erziehbar wären. aber die ridgebacks, die ich getroffen habe, waren alle sehr selbständig und beeindruckend selbstbewußt. da muss man schon als besitzer damit umgehen können, darf weder zu nervös sein, noch zu kontrollierend, noch zu lasch oder zu lässig und muss ohne härte den respekt des hundes gewinnen können.

ich hab zb. auch sehr arbeitseifrige labbis und dobis kennengelernt, und obwohl ähnlich aktiv, waren die zweiteren einfach mal ein x-faches anspruchsvoller.
natürlich sind für einen talentierten und motivierten hundehalter bei passenden haltungsbedingungen sämtliche hunderassen und hundeindividuen gut händelbar. aber dass die alle gleich einfach zu erziehen wären, halte ich für ein märchen. es gibt nur einfach hundehalter, die zu ihrer hunderasse passen bzw. einfach mehr engagement bzgl. auslastung und hundewissen zeigen.

 

[doy]

und genau das ist der grund warum man einen hund nicht nur nach der optik aussuchen sollte....
man muss ehrlich zu sich selber sein und einschätzen können (eventuell mit fachmännischer hilfe, rassekenner) welcher hund mit welchen eigenschaften zu mir und meinem umfeld passt...

warum soll jemand der vom typ und lebenswandel gut zu einem sehr reservierten, ursprüngliche und unabhängigen hund wie einen azawakh passt........sich keinen nehmen...lieber einen labbi, weil der ist nich so schwierig!........für denjenigen ist vielleicht der labbi der "schwierigere" hund...

das problem ist, wiedermal, das die leute einen hund nach der optik aussuchen....und nochdazu zum schnäppchenpreis...auf diversen plattformen....

das kann bei JEDER rasse nur nach hinten los gehn

 

[jamie27]

Ich versteh eigentlich auch net, warum du in jedem Posting immer wieder betonst wie schwer erziehbar die doch sind etc. Eigentlich ist doch total das Gegenteil der Fall. Und ich glaub net, dass ich nur Ausnahmen kenne.

ich weiss ja nicht wieviel rrs DU kennst - aber sicherlich um einiges
weniger als ich ...

ich bin nun seit, sagen wir mal , gut 12 jahre in der RR szene und
ich weiss von was ich spreche -
du, die nie einen RR selbst gezogen hat oder jemals sicher geführt hat,
kannst es nur vom hören sagen etwas weitergeben
denn du lebst mit keinem RR zusammen ...
nein und es ist nicht das gegenteil...
und " schwer erziehbar " steht hier mit keinem wort - sondern es ist
ein anstoß zu nachdenken...

sie sind nicht leichtführig ( ausnahme bestätigen die regel) ..
der rest steht geschrieben..

@juka, @arakis ( so ist es, danke) und @doy danke

 

[Fuji]

solche "modeerscheinungen" gibt es leider immer wieder mal... und ich finds für jede rasse extrem schade und für jede einzelnen hund der dann aus überforderung wieder abgegeben wird.

egal obs nun ein border ein rr oder sonst ein hund ist

aber: ich kenn hier auch 3 rr, die aus optischen gründen und (von einer fci zucht....) wegen der leichten erziehbarkeit (....... tolle zucht) "angeschafft" worden sind.

ein hund tut mir leid davon... der WILL was machen und die leute sind überfordert - aber: sie bemühen sich sehr und das wird auch noch was werden

und die anderen 2 hatten "glück", weil ihre "menschen" einfach von anfang an bemerkt haben, dass ihr hund was machen will - und das tuns jetzt auch


nicht immer gehen "solche gschichteln" ganz böse aus, wenn die richtige einstellung zum thema hund gegeben ist


trotz allem hoffe ich, dass der trend bald wieder zu einer anderen rasse geht

 

[jamie27]

trotz allem hoffe ich, dass der trend bald wieder zu einer anderen rasse geht

bitte? Mode hat eine rasse noch nie weiter gebracht...
sondern eher das gegenteil..
warum soll dieser trend weiter gehen..?
es soll ganz schnell aufhören..

ich hoffe, das generell hunde nicht nur der optik wegen ausgesucht
werden, sondern dahingegend, das man den hund, den man sich
ausgesucht hat, hundegerecht auslastet sowohl geistig wie auch körperlich...

aus welcher FCI zucht stammen die RRs die du kennst?

 

[Fuji]

bitte? Mode hat eine rasse noch nie weiter gebracht...
sondern eher das gegenteil..
warum soll dieser trend weiter gehen..?
es soll ganz schnell aufhören..

ich hoffe, das generell hunde nicht nur der optik wegen ausgesucht
werden, sondern dahingegend, das man den hund, den man sich
ausgesucht hat, hundegerecht auslastet sowohl geistig wie auch körperlich...

aus welcher FCI zucht stammen die RRs die du kennst?

nein... eh nicht, ich finds auch schlimm, aber solche "trends" wirds wohl leider immer irgendwie in irgendeiner form geben

und da ich persönlich rr extreeeem toll find, hoffe ich für die rasse an sich, dass das keine solchen extremen masse annimmt wie bei den bc zB (und die find ich auch toll...)



am aaaaallerbesten würd ichs finden, wenns mal einen trend zu "hunden ausm tierheim" gehen würd

und am allerallerallerliebsten wärs mir, wenns solche trends gar nimma mehr geben würd.
da simma uns eh einig


pffff.. sei ma bitte nit bös: eine aus salzburg.. eine aus bayern i habs ma leider nit damerkt
und der eine (etwas "problematische") is aus italien iiiirgendwo

wenn rr auch immer so ausgefallene zwingernamen haben

 

[SydneyBristow]

Aso ich seh kaum RRs. Und wenn dann sind das ganz normale, ganz gut erzogene Hunde (zumindest besser als die Beagle und Franz. Bulldoggen, die momentan zu Hauf rumrennen).

Wobei mir die letzten "richtigen" Modehunde immer noch Golden und Labrador zu sein scheinen. Alles danach war nicht einmal halb so schlimm von der Menge her.

 

[Clau04]

Wir haben auch nur 1 RR hier in der Nähe.. ne ganz liebe und brave Hündin.

 

[Claudi70]

Bei mir hier gibt es grad keine RR ... Modehunde gabs leider immer .. je nach TV Filmen liefen entweder grad Berner rum, später Dalmatiner usw. ... Leider ... richtig, viele HH machen sich echt null Gedanken was sie welcher Rasse gerecht werden können bzw. wollen ... ich hab mir bewusst wieder einen Neufi geholt, ich mag laaaaaaange Spaziergänge aber keinen Sport und Wasser finde ich toll und ich hab auch nix gegen dreckige Fußböden in meiner Wohnung, kann damit leben

 

[Irish]

Ich sehe RR eher selten. Noch. Kann sich ja bald ändern.
Viszlas hingegen sehr viele. Mehr schon als Golden Retriver und Labrador.

 

[Kurenai]

Ich kenn nicht viele persönlich die ich oft sehe, das sind nur 5 (Und im Tierheim gab's einen Ridgeback, der hatte schon in der Familie gebissen wo er war, mit dem ich auch einiges gemacht/gebübt habe.). Drei von den fünf sind sogar bei Ersthundebesitzern und die haben exakt NULL Probleme mit dem Hund. Ich hab mich viel mit der Materie RR beschäftigt weil auch ich mal diese Rasse in Erwägung gezogen hatte. Und es ist definitiv net vom "hören/sagen" wenn ich die Hunde in nächster Umgebung täglich in verschiedenen Situationen, sowie in der Interagierung mit ihren Haltern sehe.

Das sind ganz normale Hundehalter von denen ich hier spreche. Sicher haben sie sich vorher informiert und beschäftigen ihre Hunde und lasten sie aus.

Ich hab die Hunde als sehr intelligent und lernwillig kennengelernt (und das ist für mich leichtführig, im Gegensatz zu zB einem Shar Pei der dir mal die Mittelkralle zuerst zeigt wenn du etwas von ihm willst, bzw sturer sein kann als ein Esel). Sehr sozial, seeehr gute Körpersprache und leicht zu lesen. Gefestigtes Wesen und angenehm sich ihrer selbst bewußt, also Selbstbewußtsein ja, aber in dem Sinne von "net so leicht aus der Ruhe bringen lassen", aber trotzdem ein äußerst gutes "Gspür" haben. Hunde die von selber mitdenken bei dem was sie tun. Grad deswegen find ich die durchaus leicht zu führen. (Gut wenn der Hund jetzt Besitzer hätte die er in Frage stellt, dann hättest ein Problem, aber auch DAS Problem hast bei jeder anderen Rasse auch.) Aber scheinbar waren das alle keine RR oder waren alle Ausnahmen. Vielleicht habens den Hunden einfach nur den Ridge aufgepickt.

Klar, wenn jetzt jemand meint sich einen schicken RR anschaffen zu müssen und den nur 3x am Tag 15 Minuten Gassi führt, dann ist das ein Rezept für Disaster. Das hat man aber bitte bei jeder anderen Hunderasse auch, sogar beim Labbi oder beim Golden.

Net falsch verstehen, ich bin natürlich dagegen dass sich jemand einen Hund anschafft nur weil er so hübsch ausschaut. Aber hier wird der RR ja immer wieder als "kein einfacher Hund, sollte nicht zu Anfängern etc blabla" hingestellt. Geh bitte, das sagen's vom Border auch. Und beides sind ganz einfach Hunde. Solange man sich darauf vorbereitet, sich mit der Rasse auseinandersetzt und den Hund dann dementsprechend beschäftigt und so hält, dass er happy ist, ist das überhaupt kein Problem.

Wenn vom Thai Ridgeback die Rede wäre, würd ich das ja noch verstehen. Das ist nochmal ein anderes Kaliber (wobei das auch wunderbare Hunde sind, die's mir angetan haben, aber über die weiß ich wirklich nur etwas vom hören/sagen von kurzen Gesprächen mit Züchtern und Haltern). Aber der Rhodesian? Naaah, der taugt durchaus auch als "Alltagshund", solange man sich a bissl mit der Materie beschäftigt hat.

Vielleicht stoßt mir deswegen der Thread so sauer auf, weil ich immer wieder hör "jaaaa, ich hab ja die Rasse XY, aber die sind ja soooo schwer zu halten, also für normale Leute wär das nix", mit nach oben gedrehter Nase. Für die Leute die sich wirklich mit "dieser Hund ist kein Anfängerhund, so schwierig etc" schmücken möchten (das ist jetzt bitte NICHT auf den RR bezogen, sondern generell weil ich das so oft hör von Haltern... und in letzter Zeit auch immer öfter hier im Forum):

Gehts in ein Tierheim und holts dort einen "verhundsten" Hund raus der allerlei Probleme hat, weil DANN würd das dann zutreffen. Bei einem gut sozialisierten Hund, wo man im Vorhinein über Veranlagungen etc bescheid weiß, vom Züchter wohl kaum.

Und es ist völlig wurscht welche Rasse: jeder Hund braucht richtige Auslastung und kein einziger sollte als Accessoires angeschafft werden, insoferne kann man das "Rhodesian Ridgeback" aus dem Titel streichen.

 

[Lykaon]

Ich kenne ein besonders gelungenes Exemplar. Selbstverständlich vom FCI-Züchter.

Und zwar kenne ich den Hund, seit ich im Winter aus dem Wald einen lauten Schrei hörte - und dann kam ein junger Ridgeback angaloppiert, seine Schleppleine sozusagen im Schlepptau, und suchte Streit mit Loki.
Pech gehabt, bei mir wird nicht gestänkert.

Etwa 10 Minuten später erschien ein junger Mann, von oben bis unten mit Dreck beschmiert und zerkratzt. Sein Hund hatte ihn umgerissen und ein Stück weit den Hang hinunter geschleift. (Daher kommt der Name Schleppleine. )
Er wunderte sich gar sehr, dass alle Hunde inklusive seinem bei mir manierlich waren und erklärte mir, Ridgebacks seien eine sehr anspruchsvolle Rasse. Er habe sich vorher informiert. Dann ließ er sich abschleppen.

Dieser Tage sah ich das Gespann wieder. Herrchen fungierte wie immer als Bremsklotz an der laaaangen Leine und rief mit süßer Stimme: "Komm! Na komm! Fuß!...." Dem Hund wars wurscht, der war mit Imponieren und Knurren gegen Loki beschäftigt.
Herrchen erklärte mir, dass sein Hund neuerdings mit andren Rüden ein Problem hätte. *ach geh*
Als wir dann an ihm vorbeigingen, hielt er seinen Hund mit dem ganzen Gewicht zurück, konnte aber seinen zarten und lobenden Tonfall beibehalten.
Was ja irgendwie bewundernswert ist.

Sowohl er wie auch sein Hund sind sicher völlig in Ordnung. Ich wünsche ihm eine dominante Freundin, die Herrl&Hund nach ein wenig Training von der Schleppleine lassen kann. Bis er eine findet, hoffe ich, dass ich ihm nicht begegne. Der Hund ist so alt wie Loki und wie wird er sich im nächsten Jahr noch entwickeln, wenn er keine Konsequenz erfährt?

Viel zu viele Leute kaufen Hunde wegen ihres sportlichen oder sonst wie tollen Aussehens.
Mir sind die derzeit sehr beliebten Viszlas lieber als die ebenfalls sehr beliebten Ridgebacks, weil sie insgesamt weniger aggressiv sind. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

 

[mansi]

Ich sehe RR eher selten.
Viszlas hingegen sehr viele. Mehr schon als Golden Retriver und Labrador.

Jepp, ist in meiner Gegend auch so.

 

[jamie27]

Vielleicht stoßt mir deswegen der Thread so sauer auf, weil ich immer wieder hör "jaaaa, ich hab ja die Rasse XY, aber die sind ja soooo schwer zu halten, also für normale Leute wär das
nix", mit nach oben gedrehter Nase.

es geht nicht darum ...
und wer mich kennt, weiss das ich weder die nase nach oben trage noch
sonst was...
( auch wenns jetzt net auf mich gemünzt war)

es geht einfach darum, das man sich eben genau überlegt
welche rasse. da ich eben einen RR hier sitzen habe,
ich mich mit vielen RR halter austausche , RR in not seite lese
(zB nur dland: derzeit suchen aktuell 40 RRs ein neues zuhause)
- mail bekomme bzgl RR , viele RRs begegne usw...
alleine auf den vereinsseiten stehen an die 150 würfe ( wenn net mehr ) für 2012 .... ..
dann gibt es nen haufen dissis , dort wird ebenfalls für 2012 x mengen
an würfen produziert...

Ein RR ist ein toller hund, wenn man weiss auf was man sich
einlässt - wie bei jeder anderen rasse ..
da ICH aber, wie geschrieben, einen RR hier habe, schreib ich eben über diese rasse...

warum gerade der thai?
kennst du welche?
schon erlebt?

 

[Gelöscht_32]

Ich kenn Dich und Du hast Dich verändert... leider....

Seitdem Du den RR hast glaubst Du bist was besseres

Sorry das musste jetzt mal raus

 

[jamie27]

Ich kenn Dich und Du hast Dich verändert... leider....

Seitdem Du den RR hast glaubst Du bist was besseres

Sorry das musste jetzt mal raus

das hat nix mit dem RR zutun
und, nein moni du kennst mich net
weder persönlich noch sonstwas ..
wir haben uns 1x getroffen auf ner ausstellung
und hast mich und nsoah noch nie getroffen

von kennen rede ich, wenn man kontakt hat,
sich regelmäßig sieht usw

sonja oder mansi kennt mich und nsoah zB

 

[Gelöscht_32]

Ja und wer hat Dir Hundefutter geschickt schon vergessen wünsch Dir noch einen schönen Tag in Zukunft bist auf meiner Lieblingsliste


Und ich geh jetzt mit meinen Tierheimhunden raus