merkwürdiges erlebnis beim züchter

sogerst schrieb:
aber ist für (künftige) ersthunde-besitzer nicht ein welpe besser? der quasi mit/in unserer lebenssituation aufwächst und mit dem auch wir wachsen können ...

tja da gehen die meinungen anscheinend auseinander, ich persönlich finde, daß man bei einem älteren, erzogenen, gefestigten hund nicht soviel falsch machen kann als bei einem welpen, aber ich will dir da nix einreden, ist nur meine meinung ;)
 
sogerst schrieb:
zur größe: wir leben in einer wohnung (kein garten, aber rund um uns ist es schon schön grün und es gibt jede menge platz für freilauf und zum austoben), wir benutzen fast ausschließlich öffentliche verkehrsmittel (oder unsere beine), - ich bin skeptisch, was die anschaffung eines größeren hundes betrifft. aber vielleicht ist das eh eine absolute fehleinschätzung.

Also fast wie bei mir ;) - Ich wohne in einer Wohnung, am Stadtrand von Wien, viel Grün drumherum, benutze fast ausschließlich die Öffis und hab einen großen Hund! :)
 
Ich denke, wenn du einen Hund von einem Pflegeplatz in Erwägung ziehst, kann man dir schon Auskunft geben, ob er mit den Öffis fährt und an welche Lebensumstände er gewöhnt ist. Überlicherweise wird auf den Pflegestellen geschaut, was der Pflegehund schon kennt und weiß - und es wird auch versucht ihn z.B. an das Fahren mit den Öffis zu gewöhnen.

lg
Michaela
 
Das heißt ja nicht, dass Du keinen Welpen holen sollst, es spricht auch nichts gegen einen Terrier, nur solltest Du eben genau (ganz genau kann mans nie wissen), wissen was auf Dich zukommt.
Schau nochmal genau nach in den Rassehunde-Büchern, die Du sicher zu Hause hast - empfehlenswert wäre zum Beispiel (für den absoluten Anfang)

Kerl, Susanne: Hunde kaufen mit Verstand
Leyen, Katharina: Charakterhunde
Lehari, Gabriele: der große Hundekompass

Du musst ja nichts überstürzen - den Hund habt Ihr dann ja auch für die nächsten 15 Jahre...

LG
Ulli
 
Hallo!

Wir haben einen Labrador. Hast Dich über diese Rasse schon mal erkundigt?
So wie Du Dein Leben beschreibst, könnte ich mir so einen Hund schon vorstellen.
Beschreib' Dir kurz wie unser Mädel so ist:
bewegungs- und spielfreudig, menschfreundlich (mag alle - würde auch einen Einbrecher freudig begrüßen :D ), äußerst kinderfreundlich, interessiert an Katzen,aber nicht als Beute sondern zum Spielen,
verschmust und überhaupt kein Kläffer.
Ach ja und sie ist auch unser Ersthund, haben sie im Alter von 9 Wochen bekommen und sind täglich aufs Neue von ihr begeistert.
Natürlich waren die ersten Wochen ein wenig anstrengend, aber kaum der Rede wert und längst schon wieder vergessen.

Warum schaust aber nicht wirklich mal in einem Tierheim nach?
Ich denke mir da sitzen so viele Hunde, die sehnsüchtig warten und weißt die Hunde von einem seriösen Züchter bekommen meist eh einen guten Platz. Als ich in dem Alter Deines Sohnes war haben meine Eltern einen Schäferhund aus dem Tierheim geholt und es gab nie Probleme, er war uns sein Leben lang ein treuer und dankbarer Begleiter.

Ja und zum Züchter gibts eh wirklich nicht mehr viel zu sagen.
Preise einheimsen allein ists halt doch nicht.
Wird dort mit mehreren Hunden gezüchtet? Und der Herr wußte nicht einmal den Namen der Hündin?:eek:

Lg Barbara
 
Hallo,
ich finde das Ereignis etwas eigenartig-haben die Züchter denn nicht aufgepasst, was ihre Hunde machen? Man kann von Hundeneulingen nicht erwarten (und erst recht nicht von 7-jährigen Kindern), dass sie sofort richtig reagieren und sich den fremden Hund selber runterpflücken (mein 4jähriger Sohn hätte das allerdings sofort selber gelöst:p )...Ich nehme nicht an, dass der Hund wirklich agressiv war-sehr unerzogen auf jeden Fall. Zwingerhaltung gibt es bei vielen grossen Züchtern mit mehreren Hunden, quer durch die Bank...Von dem Ereignis auf Jackies im allgemeinen zu schliessen halte ich aber für falsch, solche Terrorhunde sind es wieder auch nicht, sehr lebhaft aber mit Garantie. Einfachere Hunde in der Handhabung als diese diversen kleinen Terrier gibt es aber sicher.

Ich würde mir einfach mehrere Züchter verschiedener in Frage kommender Rassen ansehen, vergleichen...nur weil ihr in einer Wohnung wohnt heisst es nicht, dass nur ein kleiner Hund in Frage kommt...
Viel Glück bei der Suche nach dem richtigen vierbeinigen Familienmitglied,
Valerie
 
Hallo Sogerst!

Finde das Verhalten des Züchters auch etwas eigenartig. Wenn ich weiß, daß ein Hund nicht mit Kindern kann, dann sperr ich ihn eben für die Zeit weg. Oder warne vor, indem er halt nicht gestreichelt wird.

Und ich würde mich auch nicht an der Größe des Hundes orientieren, sondern nach seinen Eigenschaften und Aufgaben. Auf die Größe der Wohnung kommts nicht an, vielmehr auf die Zeit, die Ihr bereit seid, für den Hund aufzuwenden.
Die speziell "kinderliebende" Rasse gibts nicht. Wie schon vorher geschrieben, Hund und Kind müssen zusammenwachsen und jeder muß lernen, die Grenzen des anderen zu respektieren. Hab schon Rottweiler gesehen, die Kinder heiß und innig geliebt haben, und Kleinhunde, die schon alles aufstellen, wenn sie ein Kind nur sehen.

Ob Welpe oder "Second-hand-Hund" - ich finde, das ist eine Bauchentscheidung, schließlich lebt man ja dann über 10 Jahre mit dem Hund.
Schau dir noch Hunde an und schau, ob die Chemie zwischen Hund und Sohnemann stimmt. Dann kann nicht viel schiefgehen.

lg
Karin
 
gregos schrieb:
:confused: - War mein Hund als Welpe wirklich SO viel anders? - Der hat NIE etwas kaputt gemacht, obwohl ich nicht ständig hinter ihm her war ... *hmmm*
nein meiner war genauso. der hat nie auch nur irgendwas kapputt gemacht, hat nie an was gebnabbert oder was beschmutzt hat weder gewinselt noch war er sonst irgendwie anstrengend :) die meiste zeit hat er als baby schlafend verbracht :D
 
Ash schrieb:
nein meiner war genauso. der hat nie auch nur irgendwas kapputt gemacht, hat nie an was gebnabbert oder was beschmutzt hat weder gewinselt noch war er sonst irgendwie anstrengend :) die meiste zeit hat er als baby schlafend verbracht :D
Tja, unsere Retriever sind halt eine "ganz spezielle Sorte Hund" :o
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Da muss ich etwas einwenden!!!

Mein Bronci - eben ein Parson Russell Terrier - war als Welpe auch super!!! Außer einem Socken, den er beim Spielen zerbissen hat, hat in meiner Wohnung auch nichts dran glauben müssen. :D

Allerdings finde ich schon auch, dass ein Welpe sicher mehr Arbeit macht als ein älterer Hund - natürlich vorausgesetzt, dass er halbwegs erzogen ist! ;)

lg
Michaela
 
Bronco schrieb:
Da muss ich etwas einwenden!!!



Allerdings finde ich schon auch, dass ein Welpe sicher mehr Arbeit macht als ein älterer Hund - natürlich vorausgesetzt, dass er halbwegs erzogen ist! ;)

lg
Michaela
*rechtgeb*:cool:
 
sogerst schrieb:
ich sag´ mal danke für euer feedback!

ad züchter und zwingerhaltung: also die züchter sind hochdekoriert und heimsen nahezu alle preise ein - mittlerweile ist mir klar, dass das nicht automatisch auch bedeuten muss, dass sie seriös sind.
soweit ich das mitbekommen habe, werden einige der hunde im zwinger gehalten, wobei das möglicherweise auch deshalb so war, weil an diesem tag welpenbesuchstag war.

ja und von einem hund aus dem tierheim haben uns bislang alle abgeraten - ich war dem anfangs ja gar nicht mal abgeneigt.

und es wurde uns geraten, dass wir uns einen welpen nehmen - weil unser erster eigener hund (es gab und gibt hunde bei verwandten und freunden, mit deren tieren gassi gehen und spielen und schmusen seit einiger zeit praktiziert wird!)

und: gesucht wird ein hund, der kinder liebt und mit dem man einiges unternehmen kann - wir sind viel unterwegs (im grünen, aber auch in der stadt). ein hund, der katzen nicht als natürliche beute sieht (haben zwar keine eigenen, aber im freundeskreis gibt es jede menge katzen - ja und unsere freunde wollen wir auch weiterhin besuchen - hatte wegen dem jackie diesbezüglich eh bedenken ...). ja und er sollte - weil altbauwohnung - kein allzu großer kläffer sein ...
kurz: wir suchen einen lieben, freundlichen hund, der viel aushält und (fast) alles mitmacht.

Ein ganz toller "Kinderhund" ist - wenn er euch nicht zu groß ist - der Boxer. Ich bin selbst mit einer Boxerhündin aufgewachsen und kann daher aus Erfahrung reden. Er ist kann durchaus in einer Wohnung gehalten werden, wenn er zu regelmäßigen Spaziergängen kommt und ist in der Regel auch kein Kläffer und kein Katzenjäger.
Anzuraten ist auf jeden Fall der Besuch einer Hundeschule, da Boxer sich zu leidenschaftlichen "Zugtieren" entwickeln können.

Lg
Edith
 
Hi!

Find das Ereignis echt schräg...finde, ihr hättet da ruhig ein bisserl forscher sein können. Was hat der Kinderarzt denn gesagt, ist alles in Ordnung?
Ebenfalls Respektsbezeugung an den Herrn Sohn :)

Ich für meinen Teil habe mich erst vor kurzem für meinen Hund entschieden...ein Nitra-Hund :) Ich hab es keinen Tag bereut ihn zu mir geholt zu haben, er ist echt ein kleiner Schatz. Und durch die Besuche in Nitra weiß ich, dass irrsinnig viele kinder/katzenfreundliche Hunde dort auf einen schönen Platz warten...ich kann euch nur raten, hinzufahren und euch umzusehen. Kontaktiert vielleicht Anna L. hier aus dem Forum, sie organisiert immer wieder Fahrten nach Nitra (von Wien etwa 2 Autostunden)
Die Hunde dort sind echt ein Wahnsinn!!
Total menschenfreundlich quetschen sie ihre Köpfe durch die engen Gitter, nur um eine Streicheleinheit zu ergattern...Du siehst richtig, wie der Draht ins Fleisch schneidet und trotzdem harren sie da aus und betteln um Deine Aufmerksamkeit.
Mein Hund ist ebenfalls irrsinnig hunde/katzen/menschen/kinderfreundlich...alles wird zuerst einmal mit heftigem Wedeln begrüßt. Auf der anderen Seite hat er weder Schutz- noch Wachinstinkt...manchmal glaub ich, sie könnten mich in der Nacht forttragen, so selig mützelt der.

Einen Welpen hatte ich auch - allerdings nur tageweise zum Aufpassen. Das war mir wirklich zu mühsam, und das obwohl ich den ganzen Tag quasi nichts anderes zu tun hatte. Du kommst einfach zu nichts mehr, wenn Du alle zwei Stunden runter musst...und Dein Hundekind kennt noch so vieles nicht!
Könntest Du Dir Urlaub nehmen, wenn Du einen Welpen zu Dir nimmst? In der ersten Zeit wirst Du darum wohl nicht herum kommen. Ist aber bei Hundeanschaffung jeglicher Art von Vorteil, wenn man am Anfang viel Zeit füreinander hat.

Pfuh, lang geworden. Mein Rat also: fahrt nach Nitra, rettet so ein kleines, armes Geschöpf! Man kriegt es tausendfach zurück!

Weiterhelfender Link: www.animalhope.at

Liebe Grüße,

Speervogel und Finn :)
 
Moin Sogerst,

leider schreibst Du nicht, wo Du wohnst (oder ich habe es überlesen).


Zunächst:
Das Auszeichnungen und Preise wenig über die Qualität eines Züchters aussagen, hast Du wohl gemerkt. Erstmal kommt es darauf an, in welchem Verein das gewonnen wurde (was glaubst Du, wie viele deutsche Meister es pro Jahr bei manchen Rassen gibt :D ) und dann eben auch, was es für Prüfungen waren. Showpreise sagen zum Beispiel wenig über familienverträglichkeit aus (jagdliche Prüfungen übrigens auch).

Bei den mir bekannten Rassen würde ich keinen Hund von einem Züchter nehmen, der Zwingerhaltung praktiziert. Ich ziehe auch kleinere Züchter, die das anspruchsvoll als Hobby betreiben, vor (und deshalb vielleicht weniger Preise, aber nicht schlechtere Hunde haben). Wichtig ist natürlich in Deutschland VDH/FCI-Mitgliedschaft (in Österreich entsprechend), es sei denn, Du kennst den Züchter und die Hunde schon vorher sehr gut.

Eine dreijährige Hündin und schon 2 Würfe?. Find ich viel. Finde ich sogar zuviel. Wäre wohl auch in manchen Verband nicht erlaubt.


Welpe oder Erwachsener Hund:

Also für uns kam als Ersthund nur ein Welpe in Frage. Wir wollten mit ihm alles zusammen lernen.

Dann rief unsere Züchterin (für die wir uns nach langem Suchen entschieden hatten) an und fragte, ob wir auch an einen 13monate alten Scheidungshund Interesse hätten.

So kamen wir zu unserem Traumhund. :D

Mithin: Es kann anders kommen, als man denkt und dennoch alles supertoll werden.

Ich finde, beides hat seine Vor- und Nachteile. Entscheidet aus dem Bauch. Achtet auf Züchter, Herkunft, Haltung. Das ist wichtiger.


Informiert Euch vorher über die Bedürfnisse einer Rasse. Du willst einen verträglichen Hund. Dann musst Du dafür einiges tun. Denn automatisch ist das kein Hund.


Zur Größe: Manchmal habe ich das Gefühl, dass die etwas größeren Hunde (muss ja nicht gleich eine Dogge sein) die leichteren sind. Und wie Du gemerkt hast: Auch ein kleiner Hund kann beißen

Einschub: Übrigens: Bei Hundebissen wie in Deinem Fall: SOFORT zum Arzt wegen Tetanus, etc. Sicher ist sicher und Wundstarrkrampf ist so ziemlich die übelste Todesart, die es gibt.


Erwachsene Hunde gibt es übrigens nicht nur im Tierheim. Auch gute Rassehundevereine bieten Notfälle an (oder halt auch gute Züchter wie in unserem Fall).

Wenn Du Spaß an Apportiersport hast und nichts dagegen, auch mal einen nassen Hund zu haben, halte ich auch einen Labrador für keine schlechte Wahl. Hier bietet übrigens auch der deutsche DRC eine Erwachsenenvermittlung:
http://www.drc.de/zucht/welpen/vermittlung.html

Aber auch hier gilt: Immer genau den Züchter anschauen. Auch VDH ist leider keine Qualitätsgarantie.

Tschüss

Ned
 
Hallo!

Von dem Züchter würde ich nie mehr einen Hund nehmen - echt eine arge Reaktion von denen!

Ich finde, dass nichts gegen einen 2nd-Hand-Hund spricht - aber halt einen Hund aus einem Tierheim/Pflegeplatz, die sich mit den Hunden beschäftigen und wo wirklich bekannt ist, wie die Hunde mit Kindern klarkommen oder Öffis etc.
Außerdem ist dein "Kleiner" ja schon 7 Jahre alt - deswegen würd ich in eurem Fall eher zu einem Hund tendieren, mit dem das Kind von der Größe her auch etwas "anfangen" kann.
Als ich ein wenig älter als dein Sohn war, haben wir unsere Tina (Tibet Terrier Mix) aus dem Tierheim bekommen - von der Größe her ideal für ein Kind :)

Also, nur Mut zum Tierheimhund ;)

LG Nina
 
hallo!

also all die eigenschaften die du beschreibst- welche der hund haben soll- finde ich in einem labrador wieder!
von dem züchter würd ich mir garantiert keinen hund nehmen und ich würde dir auch davon abraten einen hund aus dem tierheim zu nehmen! es kann natürlich gut gehen- oder auch nicht....wir hatten einen mischling aus dem wr.tsh.... war eine schlimme geschichte- hat meine schwester ins gesicht gebissen, gegen mich gewandt (nach einigen monaten) und ganz zum schluss gegen meinen lebensgefährten.....usw.
würde auf jeden fall zu einem welpen raten und von der rasse her würd ich auch auf jeden fall sagen- labrador oder boxer!!
alles liebe

lg
lucy
 
du musst keine anzeige machen, ich wurde auch schon mal gebissen und der arzt fragte wollen sie einen anzeige machen? ich sagte nein.
 
hallo!!!

das züchter-erlebnis ist mittlerweile bei allen beteiligten gut verdaut. und wir suchen immer noch nach einem hund. zuletzt fiel ein schapendoes in die engere wahl, was im freundeskreis für naja mitunter "blankes entsetzen" sorgte. zwar meinten alle "super hund", aber äußerst mühsam in sachen fellpflege. angeblich verfilzt er manchmal dermaßen stark, dass nur noch scheren hilft - und vom dreck (und gestank ...), den er in wohnung bringt (wir leben in wien) ganz zu schweigen. ich keine sauberkeitsfanatikerin und werde mir den hund sicher noch genauer anschauen. auch "größere" hunde sind bei uns mittlerweile ein thema.

was mich aber noch beschäftigt ist, dass eine forum-userin meinte, man hätte sich den angriffslustigen terrier (bei er züchterin) einfach "runterpfücken" sollen - mein mail an sie blieb leider bislang unbeantwortet.
aber ich würde das wirklich gerne wissen: wie pfückt man hunde runter? also wie geht man mit einem wirbelwind um, der an einem mit den zähnen hängt, der nicht auf zurufe reagiert, etc.

ja und wie sanktioniert man ein solches verhalten? ein tipp war, dem hund - sollte man ihn je erwischen ... - ins maul zu fahren, und ober- und unterkiefer auseinanderzuziehen ... alleine die vorstellung, nein danke ...

antworten werden dankend entgegen genommen!!!
 
nach meinen erfahrungen würde ich einen hund nurmehr von einem pflegeplatz nehmen, wo er ein paar wochen war.. du kannst dich über seine vorlieben erkundigen, er kann vermutlich die grundkommandos, du kennst seine ängste und abneigungen, und vor allem: du hilfst einem bedürftigen hund! besser gehts nicht, zumindest finde ich das!
ps.s.: ich habe übrigens einen tierheimhund - er machts mir bzw uns nicht immer einfach, aber ich würde ihn nie wieder hergeben!
 
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