Meradog, Huskyszene, Sticha verklagt Husky und umgekehrt

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Aber wisst ihr was am praktischen ist?

Wenn man Fleich füttert, dann verdaut das der Hund und man hat nix mehr davon.

Bei Reis kommt ganz viel wieder, das man dann wiederverwenden kann oder zum heizen nutzen kann..

Schon praktisch
 
Also ganz ehrlich .... ich finde diese ganzen Diskussionen und Anfeindungen nur noch peinlich (von allen Seiten!)

Wieso kann man nicht jeden fuettern lassen, was er fuer richtig haelt und was der Hund am besten vertraegt?

Mein Ruede hat Rohfleisch nicht wirklich vertragen - Trofu (ja, die diskutierte Marke ;) ) vertraegt er sehr gut.

Wir wollen doch alle nur das Beste fuer unsere Hunde (denke ich mir halt mal :rolleyes: ) - wieso muss man also versuchen jemanden zu missionieren (genauso wie beim Thema Vegetarismus!).

Es soll bitte jeder so leben wie er es fuer richtig haelt - genauso bei der Hundefuetterung!

Ich denke mir manchmal, dass sich manche hier mehr Gedanken machen, wie und was sie ihrem Hund fuettern, als was sie selbst essen :D

Ich esse auch regelmaessig "Fertigfutter" und "Junk Food" und bin gesund - also was solls ....

Leute, nehmt das Leben doch nicht immer soooo ernst .... :cool:
Gibts im Leben nichts wichtigeres als "Hundeernaehrung"?
Oder sich zu streiten, wer sind die "Gutmenschen" (Vegetarier/Fleischesser usw.)?

Wir alle lieben unsere Hunde - und das haben wir alle gemeinsam :) :) :)

PS: Bin ich froh, dass ich mit dieser "Szene" nichts mehr zu tun hab - sei es bei den Pferden, als auch bei den Hunden - ueberall das selbe - jeder hat die "Weisheit mit dem Loeffel gefressen" und jeder weiss alles besser; Kettenhalsbaender sind boese - BG ist gut; Leinenruck ist boese - pos. Mot. das um und auf .... usw ... ----- das Leben kann sooooo schoen sein :)
 
Aber wisst ihr was am praktischen ist?

Wenn man Fleich füttert, dann verdaut das der Hund und man hat nix mehr davon.

Bei Reis kommt ganz viel wieder, das man dann wiederverwenden kann oder zum heizen nutzen kann..

Schon praktisch


Hmmm, zu barf-zeiten war der "output" meines Hundes um einiges mehr, als beim trofu .. seltsam ... :rolleyes:
 
Ja momentan, aber wei lich hicht will, das meine Hunde und ich nur jetzt glücklich und gesund sind, versuche ich Krankheiten vorzubeugen..

Denn darum gehts hier hauptsächlich...
 
Ja momentan, aber wei lich hicht will, das meine Hunde und ich nur jetzt glücklich und gesund sind, versuche ich Krankheiten vorzubeugen..

Denn darum gehts hier hauptsächlich...


Frage:

Gibts eigentlich eine Studie ueber Barf - und damit meine ich eine
LANGZEITstudie (so ueber 10 Jahre?)

Woher soll man wissen ob was gut/schlecht ist, ohne Langzeitstudien?

Wie beim Thema "genmanipulierte Nahrung" ... immer nur alles schlecht machen ... :rolleyes:



(Erinnert mich irgendwie an die tollen Greanpeace Umweltschuetzer die Oelbohrinseln im Meer besetzen bzw versenken --- toller Umweltschutz :mad: )
 
Ich überlege die ganze Zeit, welcher Reis zu Chester und Sophia passt.
Reis mit Borsten gibts ja nicht. *duck* *UndmichinsBettrette*:D
 
Frage:

Gibts eigentlich eine Studie ueber Barf - und damit meine ich eine
LANGZEITstudie (so ueber 10 Jahre?)

Woher soll man wissen ob was gut/schlecht ist, ohne Langzeitstudien?

Wie beim Thema "genmanipulierte Nahrung" ... immer nur alles schlecht machen ... :rolleyes:



(Erinnert mich irgendwie an die tollen Greanpeace Umweltschuetzer die Oelbohrinseln im Meer besetzen bzw versenken --- toller Umweltschutz :mad: )

Andere Frage: wie haben die Hunde vor der industriellen Revolution überlebt ?
 
siehst du beziehst ja auch Stellung und lasst nicht jeden glücklich werden wie er meint *ggg* also entscheid dich mal !

Peinlich fand ich gestern und heute einiges , aber diesen Thread find ich lustig !


Nein - ich habe schon geschrieben, dass es bei jedem Hund anders ist.
MEINER hat es nicht vertragen - andere vertragen es sehr gut!

Und ich missioniere nicht - und werbe nicht fuer ein Futtermittel ;)
 
Hmmm, zu barf-zeiten war der "output" meines Hundes um einiges mehr, als beim trofu .. seltsam ... :rolleyes:

Also ich muß sagen, zu Fefu-Zeiten (egal ob trocken oder naß!) dachte ich mir oft.... Hund, du sch....ßt ja viel mehr, als du eigentlich frißt und das hat mir zu denken gegeben......
 
Ähm mal abgesehen von den Langzeitstudien dies sogesehen schon gibt, wenn man z.b 5 jährige Hunde miteinander vergleicht *wohabichdasnurgelsen*

Aber allein von der logik her:

Hund = Canide = Fleischfresser

wofür soll er als hauptbestandteil getreide fressen

und das nebenerzeugnisse, konservierungsstoffe etc. pp nicht gesund sein können, mag wohl niemand bezweifeln..
 
Andere Frage: wie haben die Hunde vor der industriellen Revolution überlebt ?


Sie haben Essensreste bekommen - wie der Hund meiner Oma.
Glaubst du wirklich, dass sich die Menschen frueher soviel Gedanken zu diesem Thema gemacht haben?
Da war ein Hund halt noch ein Tier - und bekam was halt uebrig blieb ;)
Heutzutage muss man ja Ernaehrungswissenschafter sein um einen Hund halten zu koennen .... laecherlich :rolleyes:
 
Sie haben Essensreste bekommen - wie der Hund meiner Oma.
Glaubst du wirklich, dass sich die Menschen frueher soviel Gedanken zu diesem Thema gemacht haben?
Da war ein Hund halt noch ein Tier - und bekam was halt uebrig blieb ;)
Heutzutage muss man ja Ernaehrungswissenschafter sein um einen Hund halten zu koennen .... laecherlich :rolleyes:

Und das ist auch gesünder als die Bequemlihckeit heute.#

Denn damals gabs sicherlich nicht haupsächlich Getreide, Nebenerzeugnisse (inform von Kot, Urin, Gehirn, Krallen, abfällen allgmein) und Konseriverungsstoffe, übervitamisierung etc...

Das hat uns alles erst das TOLLE Fertigfutter gebracht
 
Sie haben Essensreste bekommen - wie der Hund meiner Oma.
Glaubst du wirklich, dass sich die Menschen frueher soviel Gedanken zu diesem Thema gemacht haben?
Da war ein Hund halt noch ein Tier - und bekam was halt uebrig blieb ;)
Heutzutage muss man ja Ernaehrungswissenschafter sein um einen Hund halten zu koennen .... laecherlich :rolleyes:
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Ich finde es ehrlich gesagt nicht lächerlich, sich über die Gedanken der Ernährung eines Hundes zu machen, sondern es obliegt meiner Verantwortung, was ich meinem Hund in den Napf gebe. Ich übernehme die Verantwortung für sein Leben, seine Gesundheit und seine Unversehrtheit. Und ich bin wohl eine der wenigen, die immer noch sagt, es war früher so, doch es war nicht immer gut so.....
 
Ähm mal abgesehen von den Langzeitstudien dies sogesehen schon gibt, wenn man z.b 5 jährige Hunde miteinander vergleicht *wohabichdasnurgelsen*

Aber allein von der logik her:

Hund = Canide = Fleischfresser

wofür soll er als hauptbestandteil getreide fressen

und das nebenerzeugnisse, konservierungsstoffe etc. pp nicht gesund sein können, mag wohl niemand bezweifeln..



Das bezweifel ich nicht --- aber was ist mit Hormonen im Fleisch ect.?
Ich mache mir ehrlich gesagt bei meiner Ernaehrung nicht so viel Gedanken, wie bei der des Hundes ...


Noch eine Frage:
Wieso barft denn kaum (Ausnahmen gibts sicherlich!) ein Hundesportler?
Oder Zuechter?


Wie gesagt ... ich bin ja nicht gegen das barfen --- aber ich bin gegen diese "Missionierung" --- à la "barf ist das beste" ;)
 
Doch noch schnell was schreibe..

Wenn ich überlege, daß unser erster Hund, von Oma bekocht wurde, Essenreste bekommen hat und damit fast 17 Jahre alt wurde..
Industriefutter gabs noch keines.
 
hab wo gelesen dass sich der allgemeine gesundheitszustand der hunde in den letzten 60 jahren verschlechtert hat (seit ca. 60 jahren gibt es fertigfutter!!) :rolleyes:

und das hat mir sehr zu denken gegeben!
 
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