menschliche unvernunft!

Flummi schrieb:
Wie der ältere Mann da bei mir im Bau mit seinem Wuff der sich immer einen Haxn ausfreut wenn wir vorbei gehen bei ihm. Der ärmste ist auch einer dieser Hunde der NIE von der Leine darf. Der Hund wedelt also wie verrückt und der Mann nimmt den Hund zwischen seine Beine und sagt ist schon gut, brav sein, wissens, der hat immer soooo Angst. Hallo???? Kennt der Typ den Unterschied zwischen einem Hund der sicht freut oder Angst hat nicht? Alle Versuche ihm zu erklären, daß sich der Hund freut wie immer: SINNLOS :mad:

Das kenn ich von wo! Treffe öfters auf Leute die sagen ihr Hund will nicht spielen oder ihr Hund hat Angst aber das einzige das der Hund macht ist sich tierisch freun zu Diva ziehen und Spielaufforderungen!
 
Viele HB Besitzer projezieren ihr Unbehagen oder ihr Gefühl der Umwelt gegenüber auf ihren Hund.
So:
Ängstlicher Besitzer -> der Hund hat Angst.
Ist nicht Kontakfreudig -> sprich der Hund is es auch nicht.
Unsicher -> Hund ist gefährlich
usw.
Was nun tatsächlich mit dem Hund ist sieht ein Blinder nur nicht der/die Besitzer/in.

Des Weiteren ist ein Hund oft Partner, Kind, Familie, Freund im negativen Sinn, also ein Mensch.
Und nichts ist schlimmer als wenn ein Tier vermenschlicht wird.
Denn dann wird viel hineininterpretiert und als "Hundekenner" bleibt man da auf der Strecke, vorher lernt ein Schwein fliegen :mad:
 
doublefish schrieb:
:eek: vorsicht! einer an der leine+einer freilaufend ist fast immer eine sehr explosive mischung (es sei denn die beiden kennen sich halbwegs gut)


fish

Ja ich weiss das. Bernie mutiert an der Leine zu einem Monster. Daher hab ich ihn ja auch ausgelassen. Ich meinte eben wenn die ihren Hund nicht zurückpfeift, könnte ich wenigstens mit der Polizei drohen. Was ich aber eigentlich nicht machen will.
 
Haflingerin schrieb:
Viele HB Besitzer projezieren ihr Unbehagen oder ihr Gefühl der Umwelt gegenüber auf ihren Hund.
So:
Ängstlicher Besitzer -> der Hund hat Angst.
Ist nicht Kontakfreudig -> sprich der Hund is es auch nicht.
Unsicher -> Hund ist gefährlich
usw.
Was nun tatsächlich mit dem Hund ist sieht ein Blinder nur nicht der/die Besitzer/in.





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Des Weiteren ist ein Hund oft Partner, Kind, Familie, Freund im negativen Sinn, also ein Mensch.
Und nichts ist schlimmer als wenn ein Tier vermenschlicht wird.
Denn dann wird viel hineininterpretiert und als "Hundekenner" bleibt man da auf der Strecke, vorher lernt ein Schwein fliegen :mad:


ich muss dir da wiedersprechen - du bist vielleicht eine Hundekennerin aber keine"Hundeversteherin"
ohne dich kränken zu wollen, aber bei dir fehlt es manchmal ein wenig an "Herz" und Einfühlungsvermögen
ich empfinde es als sehr positiv wenn man den Hund als Freund, Partner, und Kind behandelt......das muss nichts mit vermenschlichen zu tun haben, wenn man die natürlichen Bedürfnisse beachtet, und auch die "Rangfolge" geklärt ist :)
 
agilitytrainer schrieb:
ich muss dir da wiedersprechen - du bist vielleicht eine Hundekennerin aber keine"Hundeversteherin"
ohne dich kränken zu wollen, aber bei dir fehlt es manchmal ein wenig an "Herz" und Einfühlungsvermögen
ich empfinde es als sehr positiv wenn man den Hund als Freund, Partner, und Kind behandelt......das muss nichts mit vermenschlichen zu tun haben, wenn man die natürlichen Bedürfnisse beachtet, und auch die "Rangfolge" geklärt ist :)



bin auch deiner Meinung!!! :p
Für mich sind meine Hunde mehr als nur Haustiere.
 
@ Agilitytrainer

Ohne jetzt Haflingerin vorgreifen zu wollen, ich interpretiere ihre Worte anders:

Natürlich ist ein Hund Freund, Partner, Kind - aber ein Hund kann und soll nicht Ersatz für Freunde(innen), Partner oder Kind herhalten müssen.... das ist nicht die Aufgabe des Hundes und mit dieser Aufgabe ist Hund auch überfordert !

So sehe ich das jedenfalls,


lg, Eva
 
AW: @ Agilitytrainer

EvaJ schrieb:
Ohne jetzt Haflingerin vorgreifen zu wollen, ich interpretiere ihre Worte anders:

Natürlich ist ein Hund Freund, Partner, Kind - aber ein Hund kann und soll nicht Ersatz für Freunde(innen), Partner oder Kind herhalten müssen.... das ist nicht die Aufgabe des Hundes und mit dieser Aufgabe ist Hund auch überfordert !

So sehe ich das jedenfalls,


lg, Eva


das glaube ich nicht!
Hunde werden seit zigtausend Jahren vom Menschen ge und mißbraucht meine vom Rettungshund bis zum Kampfhund
und es sind ihre ureigensten Aufgaben uns zu helfen, und sei es nur - als ein Besuchshund im Pflegeheim....damit ist kein Hund überfordert, was können wir ihnen sonst noch viel bieten? an Beschäftigungen oder Berufen :confused: Verhaltensstörungen entstehen meistens durch Unterforderung :rolleyes:
 
Natürlich ist ein Hund Freund, Partner, Kind - aber ein Hund kann und soll nicht Ersatz für Freunde(innen), Partner oder Kind herhalten müssen.... das ist nicht die Aufgabe des Hundes und mit dieser Aufgabe ist Hund auch überfordert !
Danke Eva so war's gemeint :)

ich muss dir da wiedersprechen - du bist vielleicht eine Hundekennerin aber keine"Hundeversteherin"
Hab' ich das behauptet - nein

ohne dich kränken zu wollen, aber bei dir fehlt es manchmal ein wenig an "Herz" und Einfühlungsvermögen
Es kränkt mich nicht, da Du mich nicht kennst, weder mich noch meine Hunde je persönlich getroffen hast.
Beurteilst Du Menschen immer so Oberflächlich ?
Wenn Du mich nur aufgrund meiner Postings (ok woher denn sonst) beurteilst, dann bin ich enttäuscht gerade von Dir hätte ich was anderes erwartet.

Für mich sind meine Hunde mehr als nur Haustiere
Was hat das jetzt mit meinem Posting zu tun ??????????



Es geht hier um menschliche Vernunft, wobei da bin ich mir gar nimma so sicher.
Einstein sagte:
Zwei Dinge sind unendlich das Universum und die menschliche Dummheit.
In Gold könnt ichs mir zeitweise einrahmen :D
 
AW: @ Agilitytrainer

agilitytrainer schrieb:
Hunde werden seit zigtausend Jahren vom Menschen ge und mißbraucht meine vom Rettungshund bis zum Kampfhund
und es sind ihre ureigensten Aufgaben uns zu helfen, und sei es nur - als ein Besuchshund im Pflegeheim

hoffentlich werde ich jetzt nicht geköpft... aber die ureigensten aufgaben von nutztieren wie rind und schwein sind es auch, zu leben um gegessen zu werden :rolleyes: lalala... bin schon weg...
 
Hunde werden seit zigtausend Jahren vom Menschen ge und mißbraucht meine vom Rettungshund bis zum Kampfhund

Das ist alles schön und gut aber darum geht es NICHT
Es geht um HB Leut die wirklich Blödsinn aufführen alles andere wird scho wieder Off Topic.
Wie wer was wie sieht is egal so lange es dem Hund nicht schadet, darüber zu disskutierten macht in diesem Treat nicht viel Sinn, kommt eh nix gscheites raus.
Tatsache und Fakt ist das es genug Plermpln gibt die frei rumlaufen einen HUnd halten und die unmöglichsten Sachen fabrizieren.
 
Haflingerin schrieb:
Das ist alles schön und gut aber darum geht es NICHT
Es geht um HB Leut die wirklich Blödsinn aufführen alles andere wird scho wieder Off Topic.
Wie wer was wie sieht is egal so lange es dem Hund nicht schadet, darüber zu disskutierten macht in diesem Treat nicht viel Sinn, kommt eh nix gscheites raus.
Tatsache und Fakt ist das es genug Plermpln gibt die frei rumlaufen einen HUnd halten und die unmöglichsten Sachen fabrizieren.

ja, genau ich meine der Hund ist doch fast immer ein Spiegelbild des Besitzers
Hunde die deiner Ansicht nach vermenschlicht werden sind aber nicht die, die Probleme machen.....

es tut mir leid, wenn du von mir enttäuscht bist, ich habe gestern (nicht gefunden wo) etwas von dir gelesen wo ich sehr enttäuscht war, hätte lieber dort gleich antworten sollen...
nix für ungut, wenn wir alle "gleich" wären, wäre es auch fad ;)
 
kommt drauf an

welcher Mensch mit welchem Weltbild den Hund zu welchem Menschen "vermenschlicht" bzw. für sein Menschenbild mißbraucht !

Von den auf Seidenkissen schlafenden-strassgeschmückten-Kalbschnitzelfressenden, von jedem anderen Hund ferngehaltenen Hund, weil hund könnte schmutzig werden, sich verletzen etc... rede ich hier nicht - wobei ich nicht glaube dass so ein Hund glücklich ist (wir haben mal so einen geerbt - nach ein paar Monaten wurde er zum Hund - ist ihm nix anderes übrig geblieben) ... so ein Hund macht sicherlich nicht viele Probleme ! Kein Wunder ist ja auch kein Hund mehr ....

Die Kunst ist ihn meinen Augen einen Hund Hund sein zu lassen ohne ihn zu vermenschlichen und der trotzdem keine "Probleme" macht - was auch immer unter Problemen verstanden wird ! Was das mit Rettungshunden und Therapiehunden zu tun hat weiss ich jetzt nicht, Chester war auch schon "Therapiehund" im Hospiz Rennweg !

Um Mißverständnisse auszuschließen: ich beherrsche diese Kunst leider (noch ?) nicht !!!

Mein Hund kommt (wenn er nicht grad krank ist ) nach meinen (wenigen aber innigen) Freunden, nach meinem Sohn und käme auch nach meinem Partner soferne dieser meinen Hund mag und akzeptiert (derzeit nicht vorhanden), und das alles ohne den Hund zu vernachlässigen oder ihn irgendwie auszuschliessen !!!

Wahrscheinlich kommt das jetzt urarg und drastisch rüber, aber die, die mich kennen wissen - hoffentlich - wie es gemeint ist !

Lg, Eva
 
Kann mir bitte einer erklären was HB Leute sind?

Liebes Fräulein Irish, damit meine ich HundeBesitzer :D

ich habe gestern (nicht gefunden wo) etwas von dir gelesen wo ich sehr enttäuscht war, hätte lieber dort gleich antworten sollen

Jop dann wüßte ich auch warum ich herzlos bin :D
Na ganz ernst, es ist für mich schwer nachvollziehbar, wenns um andere Treats geht, oft hab' ich die Gabe mich nicht verständlich aus zu drücken, also haben nicht nur meine Hund eine KommuProb' mit mir :)
Vielleicht sollte ich mal einen Rethorikkurs besuchen, nein, wirklich ich rede manchmal "schlimm" nur kann ich schwer rüberbringen was ich sagen will, da ich keine Gesichter vor mir habe und dadurch niemals sehe wie gesprochenes rüberkommt, bzw. die Leute mich nicht sehen/hören und meist mich falsch interpretieren.

Naja so lange mir niemand meinen Kopf abreißt *hehe*

ja, genau ich meine der Hund ist doch fast immer ein Spiegelbild des Besitzers
Hunde die deiner Ansicht nach vermenschlicht werden sind aber nicht die, die Probleme machen.....

Vermenschlichen in diesem Sinne:
>mein Hund haßt mich
>mein Hund pflanzt mich
>der/die macht das absichtlich
>der/die is hinterfotzig
u.s.w.
Oder aber Hunde werden (speziell bei älteren Leuten) insofern vermenschlicht, das sie nicht artgerechtes Futter bekommen (Verfettung, Steinbildung, Gewebeschäden Aufgrund der Verfettung, Herz Atmenprobleme, Verdauungsprob's, Förderung von Krankheiten/Allergien,......), nicht artgerechten Umgang pflegen (darf nie von der Leine, darf nicht mit anderen Hunden spielen, darf nie frei laufen, darf nicht bellen wenns was zum Bellen gibt andere Hund der stänkert oder so, ......) oder indem sie den armen Tierchen Therapien zumuten die einfach unmenschlich sind da sie sich von ihrem Tierchen nicht trennen können.
Therapien mit geringem Erfolg und Nachfolgeschäden (z.B. Lähmung der Hinterbeine bei einem 9 jährigen Schäfer nach einer OP, nie wieder laufen, unkontrolliertes harnen und koten -> müßte eine Windel tragen -> die Augen dieses Hundes werde ich nie vergessen), Therapien die nicht in Korrelation stehen zum Erfolg (d.h. Schmerz und Leid ist schlimmer als das fragliche Ziel).

Therapien bei Krankheiten/Schäden die als unheilbar/irreparabel gelten und das Tier sich bereits im letzten Stadium befindet, allerdings zu Tode therapiert wird (z.B. Bobtail mit Niereninsuffizienz, Kreislauf am kolabieren, Themperatur ständig erhöt, konstantes Erbrechen, täglich mehrmaliges Spühlen der Nieren mittels eines fixen "Ventils", Tier verstarb nach drei Wochen qualvoller Schmerzen von alleine, Schmerzmitteldosis konnte aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes nicht weiter erhöht werden -> dioesen Hund habe ich nach 1 Monat täglicher intensiven Betreuung selbst zur Patho transportieren dürfen, wieder eine herrliche Erinnerung mehr)......

Darum macht mich das so wütend, die Uni is voll mit vermenschlichten Hunden, sicher auch "normale" Hunde e.c.t. aber doch sehr viele Hudne die wegen ihrer Besitzer leiden müssen, diese auch noch uneinsichtig wütend werden wenn man versucht vorsichtig klar zu machen das es das Beste wäre das Tier zu erlösen (denn dem Tier kann man das gewähren was bei Menschen nicht möglich ist, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht), bei Schmerz und Leid versteh ich einfach keinen Spaß.
Wie gesagt hier spreche ich wirklich von (echten) unvernünftigen HB's.
Also keine Foris :D
 
@haflingerin

DAS kann ich jetzt verstehen und DA stimme ich dir voll zu :)

ist schon schwer - wenn man nicht soooo gut Gedanken lesen kann, was du mit vermenschlichen gemeint hast :) :D

jetzt gehe ich beruhigt schlafen....
 
@agilitytrainer

Na schau' sind wir doch noch auf einen Nenner gekommen :D
Nur das nächste Mal wenn Dir auffällt das ich "kalt, nicht einfühlend" bin aufgrund eines Treats würde mich das schon interessieren warum.
Bis jetzt dachte ich immer ich sei "nett", oder ich bin wirklich ab und zu ein wenig zu schroff :confused:
Wurscht ich geh jetzt einmal schlafen und es paßt wieder alles, des is wichtig.
 
mein treffen mit der menschlichen unvernunft!

Hi meine lieben....

Mein letztes Treffen mit der menschlichen Unvernunft war nach der Filmpremiere "Unter der Sonne der Toskana". Gut gekleidet und mit vielen Promis standen wir und warteten auf die UBahn. Es waren ca an die 15 Leute die direkt von der Premiere zur Station gingen und dort 6 Minuten auf die Ubahn warteten. Es war knapp halb 12 Uhr abends. Weiter weg von uns stand ein großer kräftiger Mann mit einem Pitbull an der Seite. Er sagte ständig " Mach Sitz" Der Hund geduldig und brav wie er war, setzte er sich tatsächlich immer brav neben sein Herrchen. Sobald er den Popo auf den Boden brachte und wirklch exakt neben dem Mann Platz nahm, boxte er mit der Hand auf den Oberkopf des Hundes ein. Sitz-Schlag, Sitz -Schlag. Der Hund setzte sich immer wieder auf Kommando hin, zog dabei schon Ohren und Schwanz ein um auf den Schlag zu warten. Jeder der "schicki-micki" Gäste der Premiere sah zu und drehte sich nach dem dritten Mal um. Mein Puls stieg, meine Knie schlotterten und ich rief über eine Distanz von 10 Metern hinüber " Hören sie sofort damit auf. Ihr Hund signalisiert schon große Angst. Welchen Zweck dient den dieses brutale Spiel" Irgendwie zitterte mein ganzer Körper, aus Angst vor dem brutalen Menschen, aus Miteid vor dem armen Tier und weil ich mit meinen Stöckelschuhe keinen Boden unter den Füßen spürte. Wie wird der doch körperlich überlegene Mann reagieren. Er wendete sich Gott sei Dank ab von seinem Hund und schrie " Was geht sie das an, ich haue ihn doch nicht, er hat ja keine Angst vor mir....Und überhaupt wer hat das außer ihnen noch gesehen??" Alle anderen 15 um mich stehenden Menschen bildeten eine kleine sichtbare Gruppe, die sich stark von mir abgrenzte und schauten mit dem Kopf weg. Ich stand ganz alleine und versuchte mir Kraft in meine Stimme zu holen und sagte abermals: " Bitte unterlassen sie dieses brutale Verhalten ihrem Hund gegenüber; " Er hörte auf und stieg in die andere UBahn ein. Leider weiss ich natürlich nicht wie es dem Hund heute ergeht und wie der Besitzer weiter mit ihm umgehen wird.....In der Ubahn liefen mir die Tränen über das Gesicht. Einerseits aus der gelösten Anspannung und zweitens weil ich immer wieder das Gesicht bzw die Augen des Hundes sah. Der Hund bekam in den letzten Minuten glaube ich 10 feste Schläge mit der geballten Faust auf den Kopf. Immer und immer wieder...drückte er sich an den Körper seines Beinigers. Er weinte, zog den Schwanz und die Ohren ein. Er duckte sich und wollte den Schmerz nicht spüren...doch sein Besitzer haute und boxte weiter auf ihn ein. 15 andere Gesichter wendeten sich ab und sahen nichts........Warum regiert Gewalt diese Beziehung? Warum dulden Hunde diesen Umgang....Warum konnte ich nicht mehr tun......Die traurigen Augen des Tieres werde ich nicht so schnell vergessen.......und die Akzeptanz der Gesellschaft durch das Ignoreien bzw Wegschauen noch weniger!!!!
 
@Sabine ich kann dich gut verstehen. Ich könnte dir vieler solcher Geschichten erzählen. Nur ein einziges Mal, zeigte eine Frau Rückrat und half mir. Alle anderen taten so als hätten sie nichts gesehen. :mad: :(
 
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