Kann mir bitte einer erklären was HB Leute sind?
Liebes Fräulein Irish, damit meine ich
Hunde
Besitzer
ich habe gestern (nicht gefunden wo) etwas von dir gelesen wo ich sehr enttäuscht war, hätte lieber dort gleich antworten sollen
Jop dann wüßte ich auch warum ich herzlos bin
Na ganz ernst, es ist für mich schwer nachvollziehbar, wenns um andere Treats geht, oft hab' ich die Gabe mich nicht verständlich aus zu drücken, also haben nicht nur meine Hund eine KommuProb' mit mir
Vielleicht sollte ich mal einen Rethorikkurs besuchen, nein, wirklich ich rede manchmal "schlimm" nur kann ich schwer rüberbringen was ich sagen will, da ich keine Gesichter vor mir habe und dadurch niemals sehe wie gesprochenes rüberkommt, bzw. die Leute mich nicht sehen/hören und meist mich falsch interpretieren.
Naja so lange mir niemand meinen Kopf abreißt *hehe*
ja, genau ich meine der Hund ist doch fast immer ein Spiegelbild des Besitzers
Hunde die deiner Ansicht nach vermenschlicht werden sind aber nicht die, die Probleme machen.....
Vermenschlichen in diesem Sinne:
>mein Hund haßt mich
>mein Hund pflanzt mich
>der/die macht das absichtlich
>der/die is hinterfotzig
u.s.w.
Oder aber Hunde werden (speziell bei älteren Leuten) insofern vermenschlicht, das sie nicht artgerechtes Futter bekommen (Verfettung, Steinbildung, Gewebeschäden Aufgrund der Verfettung, Herz Atmenprobleme, Verdauungsprob's, Förderung von Krankheiten/Allergien,......), nicht artgerechten Umgang pflegen (darf nie von der Leine, darf nicht mit anderen Hunden spielen, darf nie frei laufen, darf nicht bellen wenns was zum Bellen gibt andere Hund der stänkert oder so, ......) oder indem sie den armen Tierchen Therapien zumuten die einfach unmenschlich sind da sie sich von ihrem Tierchen nicht trennen können.
Therapien mit geringem Erfolg und Nachfolgeschäden (z.B. Lähmung der Hinterbeine bei einem 9 jährigen Schäfer nach einer OP, nie wieder laufen, unkontrolliertes harnen und koten -> müßte eine Windel tragen -> die Augen dieses Hundes werde ich nie vergessen), Therapien die nicht in Korrelation stehen zum Erfolg (d.h. Schmerz und Leid ist schlimmer als das fragliche Ziel).
Therapien bei Krankheiten/Schäden die als unheilbar/irreparabel gelten und das Tier sich bereits im letzten Stadium befindet, allerdings zu Tode therapiert wird (z.B. Bobtail mit Niereninsuffizienz, Kreislauf am kolabieren, Themperatur ständig erhöt, konstantes Erbrechen, täglich mehrmaliges Spühlen der Nieren mittels eines fixen "Ventils", Tier verstarb nach drei Wochen qualvoller Schmerzen von alleine, Schmerzmitteldosis konnte aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes nicht weiter erhöht werden -> dioesen Hund habe ich nach 1 Monat täglicher intensiven Betreuung selbst zur Patho transportieren dürfen, wieder eine herrliche Erinnerung mehr)......
Darum macht mich das so wütend, die Uni is voll mit vermenschlichten Hunden, sicher auch "normale" Hunde e.c.t. aber doch sehr viele Hudne die wegen ihrer Besitzer leiden müssen, diese auch noch uneinsichtig wütend werden wenn man versucht vorsichtig klar zu machen das es das Beste wäre das Tier zu erlösen (denn dem Tier kann man das gewähren was bei Menschen nicht möglich ist, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht), bei Schmerz und Leid versteh ich einfach keinen Spaß.
Wie gesagt hier spreche ich wirklich von (echten) unvernünftigen HB's.
Also keine Foris