Meine Kleine bleibt (noch nicht mal) 5 min alleine :(

adetola

Junior Knochen
Hey!

Ich habe mich entschlossen einen neuen Thread aufzumachen, ich weiss eh, das es schon viele Beiträge zu diesem Thema gibt, aber ich bin wirklich am Verzweifeln und hoffe auf neue Tipps!
Also meine Mischlingshündin ist jetzt schon 6,5 Monate alt und bleibt wie erwähnt keine 5 minuten alleine ohne furchtbar zu heulen und zu bellen.
Ich habe seit sie cirka 10 Wochen alt ist immer wieder versucht sie daran zu gewöhnen. Also aus dem Zimmer raus gehen und dann wieder zurück. Zwischendurch einfach die Türe schließen und dann gleich wieder öffnen.
Mich anziehen, vor die Wohnungstüre gehen und wieder rein. Allerdings bin ich nie dazu gekommen die Dauer meines Wegbleibens zu steigern weil sie sofort zu jaulen und bellen beginnt.
Ab und zu habe ich sie dann ein paar Minuten einfach laut sein lassen, aber klar wenn ich merke dass sie sich nicht beruhigt dann gehe ich wieder zurück.
Habe sie auch schon aufgenommen um zu sehen was sie macht wenn ich wegbin. Sie sitzt vor der Tür und weint :(...
Das einzige das halbwegs funktioniert ist, wenn ich ihr einen Kong mit lecker Sachen befülle, dann ist sie 10-15 Minute ruhig, also nur ab und zu kurz jammern. Aber kaum is der Kong leer bzw. interessiert sie nicht mehr gehts los ... Habe auch versucht sie nach ner Riesen-Spaziergeh-Lauf-Runde alleine zu lasen, auch ohne Erfolg!
Ich bin verzwiefelt weil sie mir erstens leid tut und zweitens ist es natürlich superstressig für mich wenn ich sie nicht mal eine Stunde alleine lassen kann. Im Moment kann ich das noch irgendwie überbrücken, in die Arbeit darf sie mit und wenn ich an der Uni bin muss sie eben zu Bekannten und Verwandten bei denen sie gerne ist. Allerdings bin ich in ein paar Monaten mit meinem Studium fertig und keine Ahnung ob ich sie dann noch mitnehmen kann in die Arbeit.
Kurz und bündig: Wir brauchen dringend Hilfe! Was könnte ich noch ausprobieren?? Es wird keinen Sinn machen sie eine Stunde oder länger einzusperren in der Hoffnung dass sie müde wird oder? Kommt mir nicht logisch vor :cool:

Tut mir leid, dass der Text soolang geworden ist :o

DANKE!
 
Ab und zu habe ich sie dann ein paar Minuten einfach laut sein lassen, aber klar wenn ich merke dass sie sich nicht beruhigt dann gehe ich wieder zurück.

und damit hat sie auch schon erreicht was sie wollte durch heulen und jaulen :cool:

ich würde dir zu einem kennel raten.

mein junghund hat anfangs auch ein riesen theater gemacht wenn er in den kennel kam. er war SEHR ausdauernd, die ersten tage hat er teilweise bis zu 1 stunde durchgebellt. aber ich bin da ganz hart geblieben und habe ihn NIE beachtet wenn er theater gemacht hat. er wurde erst dann rausgelassen oder beachtet wenn er sich absolut ruhig verhalten hat. das hat ca 2 wochen gedauert bis er gemerkt hat das ich am längeren ast sitze ;) siether gab es nie wieder probleme, sobald er im kennel ist schläft er sofort rein und macht absolut null theater.

klingt vielleicht etwas hart aber ich würde mich keine 6 monate von meinem hund dermassen terrorisieren lassen...:cool:
 
Hallo!

schließe mich Ash an-

meine Bella jetzt im selben Alter (6 1/2 Mon.) sie war halt von Anfang an, die Hunde-Box gewöhnt-
wurde hier im forum damals ziemlich verurteilt deswegen-(finde das Thema nimmer)
wie kann man nur einen Welpen 2-3 Std. da einsperren-
es hat ihr keinesfalls geschadet-im Gegenteil

ich habe einen ausgeglichenen Hund, der heute nur mehr ganz selten in den "Käfig" muss -
wenn ich länger weg bin-habe noch kein volles Vertrauen zu ihr -sind auch noch 3 andere Hunde zu Hause.....

die erste Zeit hat sie auch in der Box geschlafen, neben dem Bett -
jetzt schläft sie mit den andern Hunden IM Bett..........

vorher wurde sie natürlich gut versorgt- gespielt, ausgeführt, u. gefüttert.
Decke drüber- wenn ich den Mantel angezogen habe-hat sie schon geschlafen, meistens auch noch wenn ich nach Hause gekommen bin.

aber es ist nie zu spät mit dem Training anzufangen, d.h. sie auf gewisse "Ruhezeiten" einzustimmen...
außerdem hast du die Gewißheit sie kann nichts "Anstellen"
 
Hallöchen!
Hatte mit meinem Kleinen auch diese Probleme. Die Geschichte mit der Hundebox finde ich nicht unbedingt schlecht. Vor Allem ist es wichtig, die jungen Hunde schon früh an so eine Box zu gewöhnen. Besonders, wenn du vielleicht mal im Auto so eine Box haben willst, dann gibts da gleich viel weniger Probleme. Die Box sollte aber auf keinen Fall ein Ort der Bestrafung sein, sondern ein toller Platz, wo's Leckerli gibt und ganz viel Lob, wenn man drin ist.
Den Hund für längere Zeit (mehr als drei Stunden) in der Box zu lassen, finde ich dann weniger gut. Diese Lösung ist zwar recht bequem, aber ob das noch artgerecht ist?

Ich habs aus deiner Geschichte nicht rausgelesen, aber was machst du, wenn sie eine Minute allein bleibt, und brav ist? Da muss ein riesiges Lob folgen, als hätte sie gerade was ganz tolles geleistet. Wichtig ist: erwünschtes Verhalten ausgiebigst loben, unerwünschtes Verhalten ignorieren. Das dauert zwar ein bißchen länger als so manch andere Methoden, aber du kriegst dadurch eine viel bessere Bindung zu deinem Hund. Und beim Loben gilt: wenn andere dich für verrückt halten, weil du so laut quieckst und herumalberst, dann lobst du richtig;)
 
Erstmals danke für die Antworten!
Zum Thema Loben wenn sie brav bzw. leise ist, das ist mir klar und ich mach mich regelrecht zum Horst für sie :D Also ich lob sie wirklich wie verrückt wenn sie was gut macht :)...

Ich habe auch eine Box zuhause allerdings interessiert sie die ganz und gar nicht! Sie geht eigentlich nie rein und wenn ich sie gaaanz viel locke schaut sie kurz rein und is gleich wieder draussn. Außer im Auto, da schläft sie brav drinnen auch wenn ich sie mal 5 Minuten alleine lasse.

ABER ich möchte sie trotzdem nicht unbedingt in die Box sperren wenn ich sie alleine lasse, sie soll sich schon im Zimmer frei bewegen dürfen eigentlich. Wenn ich irgendwann einmal 4 Stunden wegbin und sie ist nur in der Box möchte ich das nicht unbedingt irgendwie :(...

Gibt es keine andere Möglichkeit sie daran zu gewöhnen? Vielleicht nur am Anfang in die Box und dann irgendwann nicht mehr? Oder war das eh so gemeint :)?

Danke!
 
Zur Box kann ich persönlich nicht viel sagen weil sie bei Dusty gar nicht geklappt hat!

Ich hab mit folgendem Erfolg gehabt:

Ich hab ihm die Wahl gelassen ob er mit will oder nicht aber wenn er mit will bin ich sofort wieder zurück! Ich hab ihn echt genervt mitn weggehen!

Das heißt angezogen (da ist der Sommer toll, einfach Kleidchen an), Tasche genommen, Schlüssel und zur Tür - Dusty mit, ich wieder umgedreht hingesetzt, wenn er gelegen ist wieder auf und zur Tür! Mal ausgezogen, mal angezogen, mal mit dem Zuhause gewandt, mal mit Tasche, mal ohne so dass er das weggehen auch nicht mit irgend was bestimmten verbindet!

Ich hab das echt 30 mal gemacht oder so! Irgendwann blieb er liegen, dann also raus zur Türe, er natürlich wieder mit, ich rein und das ganze von vorne!

Dusty hatte dann schon nen Schmä innen vor der Türe hinlegen, draußen am Gang hinlegen :D

Innerhalb von zwei Tagen waren wir dann so weit dass ich raus konnte und die Türe schließen konnte ohne das er heult! Innerhalb ner Woche oder so, konnte ich kurz zum Billa einkaufen gehen! Wobei er manchmal am Anfang noch mitwollte, dann hab ich das Spiel wieder gespielt zwei mal und er hat sich erinnert und blieb wieder alleine!

Ich glaub Anfang September haben wir so angefangen und im Oktober konnte ich ein paar Stunden zur Uni ohne dass er sich aufgeführt hat!

Hier im Forum gibts eh nen Thread von mir, in dem das steht! Da hat es mir ein anderer User empfohlen bei dem es auch geklappt hat!

Liebe Grüße
 
also ich persönlich würd das mit der box zwar auch empfehlen (auch wenn ich es selbst nich ausprobieren musste)
aber so wie du schon selbst sagst...is nich als dauerzustand gedacht...sondern nur zum anlernen...

aber das mit dem nerven find ich auch immer wieder gut....:D
 
Hallo...
meine jungs haben von klein an die ersten acht Wochen immer halbe Stundenweise in der Box gesessen um es zu LERNEN.
Wenn sie gelärmt haben hab ich es ignoriert, wenn sie brav waren durften sie wieder raus. Als ich sie dann länger allein lassen musste war die "Depression" gegen das alleine sein gegessen, Hund hat gelernt das ist nichts Schlimmes und konnte somit frei laufen in der Wohnung.
Bis zu einem Alter von ca. 2 musst du aber damit rechnen, dass der Hund sich angewöhnt Sachen kaputt zu machen anzukauen etc...das ist dabei. Mein Großer hat im ersten Jahr eine zeitlang Maulkorb getragen wenn ich weg war, um die Möbel zu schonen. Das hat sich aber nach einpaar Wochen gelegt ist so ne Phase. Da ich nicht wollte dass er sich das angwöhnt halt Maulkorb, oder eben Box. Kommt aber darauf an wie lange du weg musst.
Länger als ne Stunde würde ich den Hund ungern in einer Box lassen ausser auf Veranstaltungen etc...unterwegs.
Es geht ja nur darum dass der Hund das Prinzip versteht, Kläffen bringt nix, alles ist in Ordnung.
LG Anne
 
ich denke-der Fehler war den Hund nie allein zu lassen, und überall hin mit zu schleppen.......

beim ersten Dalmi-Welpen hatte ich keine Box, aber auch keine anderen Hunde-
ich musste damals die Kinder meiner Freundin von der Schule abholen,abfüttern, u. Aufgaben überwachen- waren auch so um die 3 Std. wo ich den Hund nicht mitnehmen konnte -
er hat meistens geschlafen wenn ich nach Hause gekommen bin-
musste ihn oft wecken (weil taub)
er hat nicht viel "zerstört" -
einen Blumentopf, ein wenig an der Tapete gearbeitet, Teppich angekabbert, und einmal eine Großpackung Papiertaschentücher zerlegt- also wirklich brav-m.M.
 
aber was machst du, wenn sie eine Minute allein bleibt, und brav ist? Da muss ein riesiges Lob folgen, als hätte sie gerade was ganz tolles geleistet. Und beim Loben gilt: wenn andere dich für verrückt halten, weil du so laut quieckst und herumalberst, dann lobst du richtig;)

genau das würde ich absolut nicht machen. der hund soll lernen dass es etwas völlig selbstverständliches ist wenn frauchen mal das zimmer verlässt und er allein zurück bleibt. wir da immer ein riesen tam tam gemacht und ausgiebigst belohnt dann kriegt der hund schnell eine riesen erwartungshaltung und wird erst wieder bellen in der erwarungt er wird dann schneller "erlöst"=belohnt.

wenn meine hunde alleine bleiben dann mache ich da null ankündigung und lobe sie auch nicht wenn ich wieder zurück komme. soll etwas ganz alltägliches normales sein.

bei meinem großen rüde hab ich keine box gebraucht bei meinem jetzigen junghund (4 monate) ist die box das beste was es gibt. nicht nur um ihm das allein bleiben zu lernen sondenr auch zur zwangsruhe - ein junghund braucht ganz viel ruhe und nicht jeder kann von selber "runter fahren". ausserdem lass ich meinen hund lieber 3 stunden mal in der box allein ( WENN er es gewöhnt ist und entspannt drinnen schlafe kann) als das ich ihn in der wohnung lassen, wissend dass er womöglich was zerstört und sich dadurch vielleicht sogar in gefahr bringt.

mein kleiner kommt wunderbar mit der box zurecht und es gibt keinerlei probleme!
 
zu dem begrüßen oder nicht begrüßen bzw verabschieden gibts ja viele meinungen...

bei meiner hündin muss ich mich verabschieden, sonst heult sie. so zieh ich mich an, streichel sie, sag "ich geh jetzt, komm aber bald wieder, du shcläfst einfach ein bissl" und sie schläft wirklich... wenn ich wiederkomme liegt sie verschlafen am bett und dann wird erstmal eine runde gekuschelt und sich gefreut, dass ich wieder da bin :)

und meine hündin bleibt auch nur im zimmer aus dem ich gehe, wenn ich "bleib" sage- sonst läuft sie immer mit.
 
Also ich finde es ebenfals sehr gefährlich so ein riesen Tam Tam zu machen...der Hund KÖNNTE dann nur noch in der Erwartungshaltung warten, dass Frauli gleich wieder kommt und dann gibts riesen Aufstand...meine Hunde wären dann nicht entspannt...aber da ist jeder anders.
Wenn du dir einen Gefallen tun willst, dann mach nicht so viel Aufhebens um die Sache, genau das war bei meinem ersten Hund der Fehler.
Hund in die Box, kommentarlos, Klappe zu und raus aus dem Zimmer.
Wenn er zehn min oder so still ist wieder rein kommentarlos box auf, einen Moment warten, dann Gassi gehen oder so. Wenn er jault und bellt, ignoriers.
Der Hund wird merken dass du am längeren Heben sitzt UND vor allem merkt dein Hund mit welchem Gefühl du ihn alleine lässt, unsere Hunde sind nicht doof.
Versuche also einfach entspannt und lässig dran zu gehn und tu so als ob es das normalste der Welt ist. Dann hast du auch keine Probleme mehr :)
LG und viel Erfolg
 
Das mit der Box finde ich eigentlich auch ganz gut, zumindest so lange bis sie es gewohnt ist alleine zu bleiben.

Ich habe Sesso auch an die Box gewöhnt, allerdings nicht um alleine zu bleiben, dass kann er!

Ich würde schauen das sie die Box zuerst mal positiv kennen lernt, mit Leckerli ect. und binde ein Leckerli an, so kann sie nämlich nicht nur den Kopf reistecken und rausholen, sondern muss es drinnen essen;) und dann fang an sie in die Box zu setzen...gib ihr währenddessen leckerli, sofern sie brav ist....und dann lass sie wieder raus.... Leckerli wieder anbinden usw. Tag für Tag immer ein wenig länger in die Box geben, am anfang bleib etwas in ihrer nähe, gib ihr den Kong in die Box zur beschäftigung. Irgendwann, räumst du dann etwas zusammen, so das sie dich zwar immer hört und ab und zu auch sieht aber trotzdem noch ruhig in der Box bleibt.

Jeden Tag etwa länger in die Box geben, und irgendwann gehst du ganz aus dem Raum...und wenn sie dann keinen Aufstand mehr macht, macht sie auch keinen mehr wenn du zb einkaufen gehst.

Achte darauf das sie sich immer Wohl fühlt, gerade die ersten paar versuche mit der Box.
 
Wenn du dir einen Gefallen tun willst, dann mach nicht so viel Aufhebens um die Sache, genau das war bei meinem ersten Hund der Fehler.
Hund in die Box, kommentarlos, Klappe zu und raus aus dem Zimmer.
Wenn er zehn min oder so still ist wieder rein kommentarlos box auf, einen Moment warten, dann Gassi gehen oder so. Wenn er jault und bellt, ignoriers.
Der Hund wird merken dass du am längeren Heben sitzt UND vor allem merkt dein Hund mit welchem Gefühl du ihn alleine lässt, unsere Hunde sind nicht doof.



genau so haben wir es auch gemacht. klingt vielleicht etwas hart ist aber meiner meinung nach der direkteste weg zum erfolg. hunde sind sehr intelleigente und ausdauerde tiere..wenn ich bei meine jedesmal ein theater gemacht hätt und mit lauter tricks versucht hätte ihn ja schön minute für minute zu "überreden" in der brox zu bleiben dann würde er mir heute noch die lange nase zeigen.. ;)
 
zu dem begrüßen oder nicht begrüßen bzw verabschieden gibts ja viele meinungen...

bei meiner hündin muss ich mich verabschieden, sonst heult sie. so zieh ich mich an, streichel sie, sag "ich geh jetzt, komm aber bald wieder, du shcläfst einfach ein bissl" und sie schläft wirklich... wenn ich wiederkomme liegt sie verschlafen am bett und dann wird erstmal eine runde gekuschelt und sich gefreut, dass ich wieder da bin :)

dann lässt du dich aber eindeutig von deiner hündin kontrollieren. gerade in so einem fall würde ich meinen hund total ignorieren und es zur selbsverständlichkeit machen dass ich immer wieder den raum/haus/wohnung etc verlasse und dann auch wieder zurück komme. der hund versteht dann meistens schnell dass es ok ist wenn du gehst und ihm nichst passiert.
 
Ja Ash ;) da sind wir uns wohl einig.

Sesso sagte, mit Leckerli langsam dran gewöhnen...etwas positives...nun ja.
Grundsätzlich ist das ja nichts Schlechtes, ABER das kommt so enorm auf den Hund an! Hast du einen Angsthasen den du einfach in die Box steckst und gehst, kriegt der evtl! wirklich einen Schock fürs Leben.
Machst du das Leckerlie theater aber mit einem Hund der dich an der Nase rum führt, dann baust du dir auch ein richtig dickes Problem.
Du musst erst mal einschätzen können, was für einen Hund du hast und das ist manchmal nicht so einfach :D nur dann kann man wirklich sagen welche Methode sinnvoll ist. Allerdings würde ich schätzen das ca. 90% aller Hunde in dieser Situation die "harte" Alternative wesentlich besser annehmen und akzeptieren können, als eine ewige angebotene Disskusion.
LG Anne
 
Ja Ash ;) da sind wir uns wohl einig.

Sesso sagte, mit Leckerli langsam dran gewöhnen...etwas positives...nun ja.
Grundsätzlich ist das ja nichts Schlechtes, ABER das kommt so enorm auf den Hund an! Hast du einen Angsthasen den du einfach in die Box steckst und gehst, kriegt der evtl! wirklich einen Schock fürs Leben.
Machst du das Leckerlie theater aber mit einem Hund der dich an der Nase rum führt, dann baust du dir auch ein richtig dickes Problem.
Du musst erst mal einschätzen können, was für einen Hund du hast und das ist manchmal nicht so einfach :D nur dann kann man wirklich sagen welche Methode sinnvoll ist. Allerdings würde ich schätzen das ca. 90% aller Hunde in dieser Situation die "harte" Alternative wesentlich besser annehmen und akzeptieren können, als eine ewige angebotene Disskusion.
LG Anne


Ich geb dir vollkommen recht in dem Punkt mit dem Hund zuerst kennen lernen...ABER das 90% aller Hunde die "Harte" version brauchen finde ich etwas weit hergeholt!

Wenn sie einen Hund hat der sie an der Nase rumführt, dann macht das die Hündin schon lange, dann kommt es auf 1-2 Tage mehr auch nicht mehr an, und sie kann das mit den Leckerli versuchen.

Wenn sie aber einen "Ängstlichen" Hund hat und sie ihn einfach in die Box sperrt, macht sie sicher einen großen Fehler der große Auswirkungen haben könnte.

Also ich bin mir fast sicher das immer zuerst die Sanfte Methode versucht werden sollte, andersrum geht immer noch!
 
meiner Meinung nach- sollte man gar nicht sooooo ein Theater machen um die ganze Sache egal welche Methode man jetzt anwenden wird.....

je mehr Ängste man aufbaut als Mensch, umso mehr überträgt sich die ganze Spannung auf den Hund

dafür gibts endlose Beispiele auch anderer Art-
allein unsere Gedanken können die Hunde beeinflussen-
ich weiß wovon ich rede (mit meinen tauben Hunden-seit 17Jahren)


also positve Energie- und alles wird gut

ev. mit den Nachbarn reden-ev. "Heulereien" untertags zu tolerieren
 
also positve Energie- und alles wird gut

ev. mit den Nachbarn reden-ev. "Heulereien" untertags zu tolerieren

Meiner hat Zuhause auch immer gejault habe das mit den Nachbarn geklärt, sie störte es nicht und heute jault er nur noch selten, eben wenn er Nachbarn hört ( Reihenhaus ) und dann ist er aber wieder ruhig.

Bin ganz froh solche Nachbarn zu haben.
 
ev. mit den Nachbarn reden-ev. "Heulereien" untertags zu tolerieren

da möcht ich auch gern wohnen, wo es diese nachbarn gibt!!!

und was wenn ein umzug in eine weniger tolerantere gegend ansteht?? dann den hund ins th geben?

ich würde das problem gleich von vornherein lösen, wegingorieren hilft nicht immer :rolleyes::rolleyes:;)
 
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