aber vielleicht sollten wir auch nicht noch draufhauen, wo der/die TE das problem zumindest sieht und nachzudenken beginnt?
ich würde wirklich in nächster zeit das nonverbale korrigieren - ob nun vom eigenen oder sitterhund in ihrer anwesenheit - sein lassen. wenn mein hund sich vor mir so fürchtet, dass ich ihn zum zittern und verkriechen bringen kann, wenn ich nicht mal ihn meine (bzw. auch wenn er gemeint wäre), würde mich das extrem traurig machen.
nimm das korrigieren wirklich zurück, arbeite eher mit positiver verstärkung von gewünschten und ignorieren von ungewünschtem verhalten. konditioniere ein abbruchsignal und baue andere notwendige kommandos sauber auf und generalisiere sie (falls das nicht ohnehin schon geschehen ist). mache übungen und spiele mit deiner hündin (zb. abenteuerspaziergänge, suchspiele, zerrspiele, etc), die eure bindung fördern.
nimm dir vielleicht auch kurz eine/n gute/n trainer/in, der/die sich das vor ort einmal ansehen und dich beraten kann.
ich habe auch einen sensiblen hund. beim training korrigiere ich übrigens nie, v.a. nicht wenn ich noch nicht perfekt ausgearbeitete kommandos übe. ich ignoriere fehlerhaft angebotenes, im ernstfall liefere ich ein "hoppala", um zu zeigen, dass das gezeigte fehlerhaft war. wenn notwendig gehe ich einen schritt in der übung zurück und bestätige diese, damit der hund erfolg hat. erst wenn das sicher sitzt, gehe ich weiter vor und erst dann fange ich zu generalisieren an (füge mehr ablenkung hinzu). einzelne aspekte die ich verbessern will (schnelligkeit, präzision, etc), greife ich auch einzeln auf und übe sie extra. mehr druck (um zb, noch mehr schnelligkeit reinzubringen) erzeuge ich eher durch (spiel-)motivation nicht durch korrektur.
das nur zu deinen ausführungen bzw. dummytraining und UO. aber da scheinst du es eh schon richtig zu machen und strenge rauszunehmen.
lg!
jasmin
ich würde wirklich in nächster zeit das nonverbale korrigieren - ob nun vom eigenen oder sitterhund in ihrer anwesenheit - sein lassen. wenn mein hund sich vor mir so fürchtet, dass ich ihn zum zittern und verkriechen bringen kann, wenn ich nicht mal ihn meine (bzw. auch wenn er gemeint wäre), würde mich das extrem traurig machen.
nimm das korrigieren wirklich zurück, arbeite eher mit positiver verstärkung von gewünschten und ignorieren von ungewünschtem verhalten. konditioniere ein abbruchsignal und baue andere notwendige kommandos sauber auf und generalisiere sie (falls das nicht ohnehin schon geschehen ist). mache übungen und spiele mit deiner hündin (zb. abenteuerspaziergänge, suchspiele, zerrspiele, etc), die eure bindung fördern.
nimm dir vielleicht auch kurz eine/n gute/n trainer/in, der/die sich das vor ort einmal ansehen und dich beraten kann.
ich habe auch einen sensiblen hund. beim training korrigiere ich übrigens nie, v.a. nicht wenn ich noch nicht perfekt ausgearbeitete kommandos übe. ich ignoriere fehlerhaft angebotenes, im ernstfall liefere ich ein "hoppala", um zu zeigen, dass das gezeigte fehlerhaft war. wenn notwendig gehe ich einen schritt in der übung zurück und bestätige diese, damit der hund erfolg hat. erst wenn das sicher sitzt, gehe ich weiter vor und erst dann fange ich zu generalisieren an (füge mehr ablenkung hinzu). einzelne aspekte die ich verbessern will (schnelligkeit, präzision, etc), greife ich auch einzeln auf und übe sie extra. mehr druck (um zb, noch mehr schnelligkeit reinzubringen) erzeuge ich eher durch (spiel-)motivation nicht durch korrektur.
das nur zu deinen ausführungen bzw. dummytraining und UO. aber da scheinst du es eh schon richtig zu machen und strenge rauszunehmen.
lg!
jasmin