Hallo Cosima,
leider mußte ich mich am Mittwoch, 04.02.09 allein bei uns im Treppenhaus von meinem Bernersennenrueden Teddy verabschieden... ich wollte mit, ihm runter gehen in den Garten - wo er soooo gern lag in den letzten Wochen - zusammen mit seiner Berner-Schwester GINA, die während seiner letzten Sekunden zu uns durchs Fenster hochschaute, als ich TEDDY im Arm hielt - weil er vor der Treppe total erschöpft zusammenbrach ... Wir waren am Montag, 02.02.09 noch zusammen beim DOC, wo er wie ein junger frecher Hund auftrat und alle Checks nebst Röntgen ihm noch einige Wochen HIER bei seiner MUTTI versprachen - allerdings war er immer in den falschen Momenten so extrem stark ... mein DOC meinte anschließend, als ich ihn in Angst + Panik am Telefon miterleben ließ, wie mein TEDDY seine letzten Atemzüge in meinen Armen machte, daß mein TEDDY es genau sooo gewollte hatte, nur mit seiner MUTTI allein über zum Regenbogen gehen zu wollen ...
Es ist ein unbemerkter nicht diagnostizierter zusätzlicher Tumor in seinem Herzen geplatzt - und TEDDY war innerhalb von Sekunden im Paradies angekommen, ohne überhaupt nur etwas davon zu spüren...ich sah ihm noch einmal in die Augen, nachdem ich seine Schwester in den Garten brachte, um ihn behutsam mit einem Nachbarn zusammen zu ihr runterzutragen...ich streichelte mit tröstenden Worten seinen Kopf und sagte ... > Deine Mutti bringt Dich gleich in den Garten runter, wo Du so gern liegst ...
Leider kippte er danach sofort auf die Seite und fing schrill und unendlich lange an mit Schreien in einem Ton, den ich von ihm niemals vorher hoeren konnte ... lt. DOC war das nur noch ein Reflex seines Gehirns, von dem er absolut nichts mitbekam ... es sei der schoenste und schnellste Tod eines Hundes, den sich sogar mein Tierdoc fuer sich selbst wuenschen wuerde ...
ER FEHLT MIR SO SEHR ... sogar seine Schwester GINA sucht ihn und hofft, dass er jede Minute durch die Tuer hereinkommen koennte ...
Ich glaube es immer noch nicht, dass er niemals mehr bei uns auf der Hundedecke kuscheln wird ...ich spuere seine Naehe und hoere sogar beim Bernern sein Halsband neben mir klimpern ... ER ist immer noch da ...
Du bist nicht mehr dort, wo Du immer warst
aber ueberall dort
wo wir
sind