mein hund will andere hunde töten!

Sorry, dann hab ich mich überlesen, ich dachte er wäre immer schon so gewesen.



Ich sage ja nicht dass das nicht in den Griff zu bekommen ist. :confused:
Das Verhalten meines Rüden hat sich auch gebessert, allerdings mag er immernoch keine Hunde die nach Schäferhund ausschauen. Und sein "Unfall" ist jetzt schon fast ein halbes Jahr her. Beim einen dauerts eben länger, beim anderen nicht und bei einigen bleibt es.



Naja was heißt verbissen, als mein Luca die Rauferei hatte, sah das auch aus als würde er den anderen Hund umbringen, dabei hatt er nicht mal einen Kratzer! Es gibt durchaus Hunde die machen viel Wind um nichts.

Früher ist er nur auf kleien Hunde losgegangen u. inzwischen sinds anscheinend auch große Hunde.

Ich hab Dir auch nicht vorgeworfen, dass das nicht in den Griff zu kriegen ist ;) Mah, ich mag oft gar net mehr in Foren mitdiskutieren, weil man das geschriebene Wort bei solchen Diskussionen zu 90% falsch versteht.. :eek:

Anscheinend ist das verbeissen von ihrem Hund sehrwohl etwas problematischer, sonst hätte es nicht schon soviele TA-Rechnungen geben u. sie würde dann glaub ich auch nicht von zerlegen reden ;)

Wichtig wäre es, wenn der Hund jetzt mal jemanden professionellen vorgestellt wird, weil ich denk, dass auch Tipps hier aus dem Forum in so einem Fall nicht helfen können.. da hilft nur dran arbeiten.

Und wenn man den Hund selber nicht erlebt hat u. nicht wirklich weiß, wie der Hund wirklich reagiert, als Besitzer sieht man vieles oft anders, kann man glaub ich auch nicht beurteilen, wie schwerwiegend das Problem ist.. obwohls sicher nicht ohne ist, nach den Beschreibungen nach.
 
Früher ist er nur auf kleien Hunde losgegangen u. inzwischen sinds anscheinend auch große Hunde.

Und auf die kleinen ist er immer schon losgegangen?

Chaya schrieb:
Ich hab Dir auch nicht vorgeworfen, dass das nicht in den Griff zu kriegen ist ;) Mah, ich mag oft gar net mehr in Foren mitdiskutieren, weil man das geschriebene Wort bei solchen Diskussionen zu 90% falsch versteht.. :eek:

Sorry, Missverständnisse kommen eben vor. Aber wir haben es ja eh klären können, also ist ja nichts passiert. ;)

Chaya schrieb:
Anscheinend ist das verbeissen von ihrem Hund sehrwohl etwas problematischer, sonst hätte es nicht schon soviele TA-Rechnungen geben u. sie würde dann glaub ich auch nicht von zerlegen reden ;)

Naja, der Schäferhund hat sich damals nicht in Luca verbissen und trotzdem mussten wir zum Tierarzt. Er sah schrecklich aus. :(

Damals dachte ich Luca hätte den Schäferhund so übel zugerichtet da Luca total blutüberströmt war und der Schäferhund jämmerlich geweint hat. Dabei hatte der Schäferhund nicht einen einzigen Kratzer. Ich habe schon mehrmals erlebt dass Raufereien übel ausgehesehen haben und dabei aber nichts passiert ist. Ist sage nicht dass es in diesem Fall auch so ist, ich kenne ja weder Hund noch Herrl, ich sage nur, dass es so etwas gibt. ;)
 
mal abgesehen davon, dass der titel schon mal total daneben ist....
der hund ist offensichtlich unverträglich und trotzdem läuft er immer noch hin und wieder anscheinend ohne leine und beißkorb spazieren und attackiert frisch fröhlich kleinere hunde die er versucht "tot zu schütteln". :eek::eek: klar, dass da sicher ein pitbull mit dabei sein muss. :rolleyes: das einzige was den hundehalter interessiert ist, dass sich die ta-rechnungen für die anderen hunde häufen. :mad:

bei sowas geht mir die hutschnur hoch und ich kann nur hoffen, dass es sich um einen troll handelt!!!

der hund meiner großmutter wurde vor kurzem von einem staffbulli-ähnlichen hund gebissen, der auch nicht mehr ausgelassen und zum "schütteln" angefangen hat und von meiner oma mehr oder weniger von ihrem hund runter gewürgt worden ist. das mädel das mit ihm unterwegs war, sagte vorher noch dass er ganz lieb ist und nachdem sie die hunde getrennt hatten, hat sie zugegeben dass er schon öfters gebissen hat und eigentlich ihr freund die "bezugsperson" ist. :rolleyes::rolleyes:
klingt irgendwie so ähnlich wie das, was du hier geschildert hast.

kauf dir ein ordentliches brustgeschirr, dass nicht mal kurz abreißt, einen beißkorb und weiche bitte jedem anderen hund großräumig aus!! :(
 
hallo,

ich würde dringend einen trainer empfehlen, da euer problem sicher nicht mit einer kastration erledigt sein wird.

vielleicht schaut ihr mal auf die hp www.top-dog.at ich kenne sticha georg zwar nicht und hab ihn auch noch nicht arbeiten gesehen aber ich hab schon einiges gehört und unternehmen müsst ihr auf jeden fall etwas.

mich wundert es auch etwas das ihr mit dem hund so unterwegs seid ohne beißkorb hund kann sich losreissen wird das problem vielleicht erst jetzt zum problem wo es große hunde betrifft.
ich finde es auch sehr unverantwortlich einen hund so zu führen, ich weis wovon ich spreche ich hatte schon mehrfach die situation daß rüden ohne leine auf meinem rüden losgestürmt sind und zu raufen begonnen haben. mein hund weis sich zwar zu wehren er hatte noch nie gröbere verletzungen die anderen sehr wohl, trotz allem darf ich dir sagen das es jedesmal ein scheiß gefühl ist wenn jemand seinen hund nicht im griff hat.
bzw habe ich jedesmal nach solchen gefechten mit meinem hund zu kämpfen das er wieder kapiert nicht jedesmal passiert soetwas. also überleg mal was ihr tut zumal könnte es ja sein das dem anderen besitzer etwas gröberes passiert so wie mir (ich weis ist nicht sehr intelligent in einen hundekampf hinein zu greifen, ich hör auch schon wieder typisch frau, war halt so) ich hatte 10 wochen krankenstand. der andere hund wurde gemeldet und ich weis nicht was mit dem hund passiert wenn das häufiger der fall ist.

vielleicht denkst du einmal genauer über alles nach

lg

alexandra
 
schon klar beisskorb und so!
ich hatte allerdings gehofft, anregungen und tips in diesem forum zu finden, und nicht nur moralpredigten!!
ich bin der meinung, dass man es irgendwie dem hund wieder abgewöhnen kann, dass er über kleine hunde herfällt.und genau danach bin ich auf der suche!!(weil er ja früher nicht so drauf war)
wie es überhaupt passieren kann, dass er beisst-war eh ein saublöder zufall( oben beschrieben-der hund kann im hof rumlaufen, und gerade als beim tor jemand reinkam hat er auf der strasse einen hund gesehen und ist rausgelaufen.) seit dem passen wir eh auf, dass so was nicht mehr passiert.
für mich ist es halt nicht normal, dass hunde dauernd kämpfen...wenns um nichts geht.
für hundekämpfe ist er sicher nicht trainiert worden.wie gesagt war er am anfang als wir ihn gefunden haben und die erste zeit ja voll sozial verträglich mit allen....
und von wegen unverantwortlich...warum schreibe ich das denn wohl hier herein? wenn man nicht so einen hund hat, kann man ja leicht urteilen...
aber ich bin echt verzweifelt und find es auch absolut scheisse, dass meiner SO einer ist...ich find das auch nicht leiwand, und ja klar muss ich mit viel arbeit ...rechnen die da auf mich noch zukommen wird, aber ich werd wohl trotzdem fragen dürfen, was so was kostet oder?

danke für adressen und tel nummern von trainern!!
und danke für alle tips!
 
und noch was: ich gehe NICHTmit ihm ohne leine und beisskorb raus!!
bin ja kein trottel!!
und es interessiert mich nicht erst, seit er auf einen grossen losgegangen ist!
 
Ich halte dich nicht für ein Trottel.
Dennoch auch von mir:
Dein Hund ist eine Gefahr für andere Hunde. Ich bitte dich inständig ihm einen Maulkorb zur verpassen. Egal wie kurz der Spaziergang ist. Er kann sich wieder losreissen. Sieht man deinen Hund den Pitbull an? Dann erst recht. Diese Rasse steht ohnehin unter keinen guten Stern. Ich weiss, wovon ich schreibe.
Du hast nicht nur von einem Vorfall geschildert.

Du alleine wirst nichts ausrichten können. Lebst du in Österreich oder in Deutschland?
 
Schreib doch den Georg an, er ist Hundetrainer und hat Erfahrung mit verhaltenskreativen Hunden. Er ist im Forum unter "Sticha Georg" registriert. :)

Man kann deinem Hund sicherlich NICHT beibringen, das er andere Hunde liebt. Aber was man machen kann, ist das der Hund lernt andere zu ignorieren und eben gut im Gehorsam steht.

Mit der Unterstützung eines guten Trainers werdet ihr zwei das schon schaffen! Bis dahin pass halt wirklich gut auf und sichere ihn doppelt, sprich Beisskorb und Leine, falls er sich wieder mal losreißen sollte.
 
hi,

ich hatte einen dalmatiner, der ist leider auch immer wieder gern ueber andere rueden (aber nicht ueber kleinere - leider immer groessere als er) hergefallen. er war schon ca. 3 jahre als ich ihn bekam und er hat gott sei dank einem anderen nie auch nur ein haar gekruemt (allerdings hat er jede menge loecher im pelz einkassiert). so ein richtiger staenkerer.

im alter von ca. 4 jahren bekam er eine "hohe fistel" - das ist ein kuenstlicher harnausgang (er hatte in der harnroehre eingenistete harnsteine) etwa dort wo die hoden sitzen. daher musste er kastriert werden. er hat mit dem ding entgegen meinen befuerchtungen uebrigens wunderbar gelebt.

das ist er und seine geschichte uebrigens:
http://www.wuff-online.com/pics/artikel/2005/12/peter1205.pdf

naja - und nach der operation war schluss mit raufen. wenn er mal einen "rueckfall" hatte, haben ihn die anderen rueden nicht ernst genommen. wir hatten nie wieder eine rauferei. moeglich, dass es auch damit zusammengehangen ist, dass er in etwa dort nach harn gerochen hat, wo das sonst nur huendinnen tun. kann ich nicht sagen. er hat einfach die lust am raufen verloren.

ich haette ihn nicht kastrieren gelassen wegen der raufereien, allerdings muss ich zugeben, dass ich ueber den positiven nebeneffekt schon ziemlich erfreut war.

jetzt hab ich einen dogo/staff-mix der mit 10 monaten vom tierheim kastriert wurde. bis jetzt ist er recht freundlich (ist jetzt ein bisserl ueber zwei jahre alt) und startet von sich aus keine kampfhandlung. wenn er aber attackiert wird verteidigt er sich (ziemlich) und macht da zwischen huendinnen und rueden keinen unterschied. das macht ein unkastrierter ruede normalerweise schon. ich bin auch nicht sicher, ob das so bleiben wird (dass er nicht beginnt) - er zeigt in letzter zeit immer typischeres imponiergehabe... er darf halt nur mehr mit hunden spielen, die wir kennen.

also zwei eher unterschiedliche erfahrungen. man wirds wohl nicht so pauschal sagen koennen ob kastration wirklich was bringt bei innerartlicher aggression. das problem ist auch, dass dein hund schon "positive" lernerfahrungen gemacht hat.

ich denk mir ganz wichtig: er darf einfach keine gelegenheit zum raufen bekommen! er "trainiert" das damit und das festigt sich immer mehr. natuerlich ist das schwer, wenn sich andere auf den eigenen hund stuerzen - am besten man weicht grossraeumig aus und geht nur dort spazieren wo keine/wenige hunde sind. und abschnueffeln (auch an der leine) gibts halt nicht (fuer solche hunde). ihr habt ja eh eigene hunde mit denen er sozialkontakte pflegen kann. alle anderen wuerd ich vorerst mal streichen und bei einem guten trainer rat holen und langsam mit kontrollierten begegnungen wieder beginnen.

bei so einem hund find ichs halt wichtig, dass man die verantwortung die man hat uneingeschraenkt wahr nimmt - es darf einfach kein anderer zu schaden kommen. wie auch immer man das anstellt (maulkorb, leine, training,...).

weil ich aergere mich wahnsinnig, wenn mein hund attackiert wird (erst letzte woche hat sich eine schaeferhuendin durch ein loch im gartenzaun auf meinen angeleinten hund gestuerzt) - auch wenn ihm nichts passiert - so hat er auch eine rauferfahrung mehr, die definitiv nicht positiv fuer seine weitere entwicklung ist.

aja - und mein vater hatte eine schaeferhuendin aus dem tierschutz die ebenfalls kleine hunde toeten wollte (ist ihr gott sei dank nicht gelungen - jedenfalls nicht seit sie bei ihm war - aber bis es mein vater wusste, dass sie so eine ist - musste auch ein kleiner pudel dran glauben, der verletzt wurde - aber nicht lebensgefaehrlich). danach war eben immer spaziergang an der leine angesagt.

uebrigens hat er ueber ein jahr mit einem recht bekannten trainer intensiv gearbeitet (in einzelstunden) - das problem war aber nicht in den griff zu bekommen. und mein vater hat sehr viel zeit (er ist schon in pension und hat sich mind. 4h pro tag nur mit dem hund beschaeftigt!!!) und geld investiert. vielleicht haette jemand anders die huendin "hinbekommen" - fuer ihn wars bei allem bemuehen nicht moeglich (sie ist dann fruehzeitig - mit ca. 7 jahren - an einem nierenversagen gestorben).

lg aleks
 
Zum Thema Kastrieren:
Kastrieren ist kein Allheilmittel. Ein derart agressiver Hund bleibt nach der Kastration immer noch ein agressiver Hund.
Seine Eier sitzen nicht in seinen Gehirn!
Bei einem Rüde der gerne stänkert hilft die Kastration nur soviel, da ihn andere Rüden nicht mehr ernst nehmen und weggehen.
Bei einem Rüden der alle niedermetzeln will, hilft es nichts, da der Gegner sich wehren wird. Ist ja klar.
 
Hmmmm, ich bin da grad ein wenig am Überlegen.......

BöserBube, du sagst du hast noch 2 andere Hunde...da gibt es keine Probleme??

Meine Luna hab ich ja auch aus dem TH, sie hat sich mit meiner Griechin von Beginn an bestens verstanden, aber wenn wir spazierengingen, wollte sie jeden anderen Hund fressen der uns entgegenkam, zumindest dachte ich das immer nach ihrem Verhalten nach.
Ich hab sie damals GSD immer derhalten, war nie ein Problem, aber die hat sich immer aufgeführt als wenn sie unbedingt den anderen zerlegen wollte....

Aufgehört hat das ganze dann erst so richtig, als die UO anfing zu passen.....
Kleinen Hunden hat sie nie was getan, oft nicht mal gegrummelt, nur größere hat sie total angemacht....
Das ist aber gsd schon lange alles vorbei. Luna ist normal heute, ein bißchen dominant aber normal!

Sie wollte, nehm ich mal an, gleich mal ihre neue Familie wo meine Griechin auch dazugehört, verteidigen.
Wann sind diese Vorfälle gewesen, waren da die anderen Hunde dabei?? Oder seid ihr da allein gegangen?

Ich glaube fast daß das Problem eben die Verteidigung ist, denn anfangs war er ja sozial so wie du erzählst.

Wie lange hattet ihr ihn als es begann?? War das nach ca 2-3 Monaten?
Das ist nämlich in etwa die Zeit wo die Bindung schön langsam anfängt zu passen......

Ich kann dir wirklich empfehlen zum Sticha Georg zu gehen, ich denke mal daß er das in den Griff bekommt, und er ist nicht arg weit weg von euch (ich glaube Traiskirchen hast wo geschrieben....).
 
schon klar beisskorb und so!
ich hatte allerdings gehofft, anregungen und tips in diesem forum zu finden, und nicht nur moralpredigten!!
ich bin der meinung, dass man es irgendwie dem hund wieder abgewöhnen kann, dass er über kleine hunde herfällt.und genau danach bin ich auf der suche!!(weil er ja früher nicht so drauf war)
wie es überhaupt passieren kann, dass er beisst-war eh ein saublöder zufall( oben beschrieben-der hund kann im hof rumlaufen, und gerade als beim tor jemand reinkam hat er auf der strasse einen hund gesehen und ist rausgelaufen.) seit dem passen wir eh auf, dass so was nicht mehr passiert.
für mich ist es halt nicht normal, dass hunde dauernd kämpfen...wenns um nichts geht.
für hundekämpfe ist er sicher nicht trainiert worden.wie gesagt war er am anfang als wir ihn gefunden haben und die erste zeit ja voll sozial verträglich mit allen....
und von wegen unverantwortlich...warum schreibe ich das denn wohl hier herein? wenn man nicht so einen hund hat, kann man ja leicht urteilen...
aber ich bin echt verzweifelt und find es auch absolut scheisse, dass meiner SO einer ist...ich find das auch nicht leiwand, und ja klar muss ich mit viel arbeit ...rechnen die da auf mich noch zukommen wird, aber ich werd wohl trotzdem fragen dürfen, was so was kostet oder?

danke für adressen und tel nummern von trainern!!
und danke für alle tips!


Natürlich liegt dir die Lösung des doch schwerwiegenden Problems auf dem Herzen, aber versuche bitte auch zu verstehen, dass die Leute hier auch Angst haben, wenn sie deinem Hund begegnen würden, deshalb auch die scharfe Reaktion. Wir stellen uns halt vor, was wäre, wenn wir mit unserem Hund eine solche Begegnung hätten ...
Nimm es nicht als "Moralpredigt", sondern einfach als Reaktion auf ein Angstgefühl... verstehst?

Eine Frage: hast du deinen Hund schon mal ganz genau (eventuell mit Röntgen) durchchecken lassen, ob er wirklich gesund ist? Es kommt nämlich auch vor, dass Hunde, die zuerst ganz "lieb" und verträglich waren, plötzlich äußerst aggressiv und unberechenbar werden. Man kann sich diesen Wandel vorerst nicht erklären, aber bie einem check kommt heraus, dass der Hund schwer krank ist (z.B. Gehirntumor).

Ich würde dir raten, zu deinem TA zu gehen, einen großen Check machen zu lassen (auch Blutbild), und deinen TA bitten, ob er dir nicht mit Ratenzahlung entgegen kommen kann (weil du ja anscheinend auch ein bissel mit dem Geld kämpfst). Es findet sich immer ein Weg! Nur der Wille muss da sein...

Bezüglich eines Trainers kann ich dir leider nichts sagen, aber sprich doch mal Georg Sticha an. Ich kenne ihn nicht, aber er schaut sich deinen Hund sicherlich zuerst einmal unverbindlich an, das hat er schon öfters gemacht.
 
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