Mein Hund knurrt

Frostis

Neuer Knochen
Hallo Zusammen,

ich habe ein Problem mit meinem Hund, womit ich als "Hundeanfänger" nicht wirklich umgehen kann.
Es handelt sich um einen unkastrierten, einjährigen Golden Retriver-Rüden (Samy), den wir (ich und meine Freundin) seit seinem 8. Lebensmonat in unserer gemeinsamen Wohnung haben. Wie der Titel schon vermuten lässt, knurrt er manchmal, jedoch nur in bestimmten Situationen

1.) Manchmal knurrt er meine Freundin an. Jedoch NUR, wenn ich mich in der Nähe aufhalte. Wenn sie alleine mit Samy ist, dann hat er sie noch nie angeknurrt. Man das knurren allerdings schon vorahnen, denn er zieht den Schwanz ein und dückt seinen Kopf in richtung Boden, wenn sich meine Freundin ihm nähert und er es offensichtlich nicht will. Wenn sie dann ca. 5 sec. lang streichelt, fängt er an zu knurren.
Bisher haben wir nur die Tipps bekommen (Hundeschule, ...), dass wir ihn dann bestrafen müssen (NEIN rufen bzw. Nackengriff).
Ich jedoch habe die Vermutung, dass das nicht der richtige Weg ist, denn er scheint nicht aggresiv, sondern eher ängstlich zu sein. Ich bin mir aber dennoch nicht sicher, wie man es sonst "bekämpfen" könnte.

2.) Außerdem hat er es teilweise auf andere Hunde - vor allem Hündinnen - abgesehen. Die knurrt er ebenfalls öfters an. Dies äußert sich so, dass er schwanzwendelnd zu dem Hund hinrennt und eigentlich solange keine "aggresiven" Faxen oder ähnliches macht, bis er dann direkt bei ihm ist. Dann ist es, als würde sich ein Schalter umlegen - Rute steif nach hinten - und das knurren und teilweise auch beißen geht los. Auf alle Fälle sind schon mehrere Hunde winselnt zu ihren Herrchen zurückgelaufen.
Hier wurde uns ebenfalls gleiche Maßnahmen wie oben empfohlen.

Ich bitte euch, eure Meinungen dazu abzugeben und uns wenn möglich Tipps zu geben, was wir am Besten tun können.
Falls ihr einen guten Trainer in Graz bzw. Graz Umgebung kennt, wäre ich euch ebenfalls dankbar!!!!!

Vielen Dank bereits jetzt für eure Antworten,
mfG, Michael
 
hei, also tut mir leid, aber deine hundeschule will wohl, dass euch der hund irgendwann mal beißt. ..

der hund scheint ja schon vorher anzuzeigen, dass ihm in gewissen situatonen das streicheln unangenehm ist. als erstes durch körperhaltung, wie du sagst, da ihr aber weitermacht, obwohl er es offensichtlich nicht mag, geht er in knurren über, er will euch sagen hört auf.
seid froh, solange euer hund knurren kann. wenn er ihm das abtrainieren würdet, könnte es sein, dass er nicht mehr vorwarnt durch knurren sondern ihm nichts anderes übrigbleiben würde als schnappen oder sogar beißen...

ach ja, nackenrüttler ist absoluter quatsch.... niiiiiiiemals machen!


wegen der agression gegenüber hunden... wie ist er sonst bei hunden?
 
Bis jetzt haben wir noch nicht sooo viele Erfahrungen mit anderen Hunden machen können, da wir in einer sehr ländlichen Gegend wohnen.
Es gibt allerdings einen Nachbarhund (3 jähriger Labbi-Rüde), bei dem er nicht aggressiv ist, sondern sich eher sexuell angezogen fühlt. Bei dem will er eher den "Beischlaf" abhalten, als knurren....

Jedoch zeigt ihm dieser Labbi sehr klar die Grenzen auf und unterwirft ihn, wenn es zuviel wird. Dabei hat sich Samy auch schon mal eine kleine Wunde abgeholt....
 
hm... vielleicht ist er, dadurch dass er noch nicht so viele hunde kennenlernen konnte, überfordert mit der hundekomunikation. also, will prinzipiell hin, wenn er dann aber in der nähe ist scheint er ja echt komisch zu reagieren.
auf jeden fall würde ich jede hundebegegnung genau überwachen. lieber nicht gleich auf hundegruppen lassen, sondern mit einzelnen hunden anfangen. mit vielen hunden war meine hündin früher auch schnell überfordert.
gibt es denn auch freundliche hundebegegnungen? oder ist er generell bei hunden eigenartig?

wenn ihr in einer hundeschule seid können die euch sicher helfen mit der sozialisierung eures hundes, denn die scheint ihm zu fehlen. (wichtig, fangt ersmalt mit einzelnen ruhigen, gelassenen, erfahrenen hunden an)
wobei ich ehrlichgesat ein bisschen skeptisch gegenüber eurer hundeschule geworden bin. gibt es vielleicht eine alternative in eurer nähe?

strafen scheint mir allerdings sinnlos... er weiß wohl nicht WIE sich verhalten, und durch strafen oder ähnlichem wird er sich nicht besser auskennen

wegen dem nachbarshund... seid ihr sicher dass das sexuell orientiert ist? es könnte auch stress sein, durch den hundekontakt. rammeln ist nicht immer sexuell orientiert. oder er ist eben auch überfordert.
wenn er sich aber schon wunden geholt hat bei dem nachbarshund scheinen beide nicht sehr begeistert voneinander zu sein.
 
Hallo,

hmmm..naja, ich habe nicht das Gefühl, dass sich die beiden nicht leiden können. Es sieht zumindest 98% der gemeinsamen Zeit so aus.

Wenn ich genau darüber nachdenke, kann ich bestätigen, dass das knurren gegenüber anderen Hunden eher in (für Samy) aufregenden Situation passiert, also in der Hundeschule und in Städten usw.

Wir haben auch noch 2 bereits ältere Hunde in der Nähe, die halt nicht mehr spielen wollen. Da hat sich Samy noch nie so komisch verhalten und war eigentlich völlig ruhig uns ausgeglichen...
 
Mir scheint euer Samy ein bisschen überfordert.

Ich würde in nächster Zeit versuchen, diese Situationen gar nicht mehr erst aufkommen zu lassen. :eek:
Wenn er den Kopf gegen den Boden senkt und es für euch bemerkbar wird, dass die Situation für ihn unangenehm ist,
dann löst die Situation sofort auf.

Ich von meinem Gefühl (ich weiß halt nicht, ob das produktiv ist - daher Bitte um Input von Erfahrungen!) her würde ich, sobald ich bemerke,
dass er die körpersprachlichen Signale zeigt, wenn ich auf ihn zugehe, sofort umdrehen und weggehen und ihn aus einiger Distanz freudig zu mir rufen???
Mein Hund erkannte mich schon ein paar mal im Dunkeln nicht - er hatte dann regelrecht Panik für ein, zwei Sekunden - ich hab dann so reagiert und hatte das Gefühl,
dass sich dieses unangenehme Gefühl für ihn gelöst hat... er kam dann ganz erleichtert zu mir... :)

Die "ungewissen" Hundekontakte. :eek:
Die Schilderung der ruhigen, souveränen Hunde im Bekanntenkreis lassen mich eher darauf schließen,
dass er bei "spielenden Hunden" sehr schnell unsicher wird und seine Strategie ist, nach vorne zu gehen... :confused:
 
Hallo Zusammen,

ich habe ein Problem mit meinem Hund, womit ich als "Hundeanfänger" nicht wirklich umgehen kann.
Es handelt sich um einen unkastrierten, einjährigen Golden Retriver-Rüden (Samy), den wir (ich und meine Freundin) seit seinem 8. Lebensmonat in unserer gemeinsamen Wohnung haben. Wie der Titel schon vermuten lässt, knurrt er manchmal, jedoch nur in bestimmten Situationen

1.) Manchmal knurrt er meine Freundin an. Jedoch NUR, wenn ich mich in der Nähe aufhalte. Wenn sie alleine mit Samy ist, dann hat er sie noch nie angeknurrt. Man das knurren allerdings schon vorahnen, denn er zieht den Schwanz ein und dückt seinen Kopf in richtung Boden, wenn sich meine Freundin ihm nähert und er es offensichtlich nicht will. Wenn sie dann ca. 5 sec. lang streichelt, fängt er an zu knurren.
Bisher haben wir nur die Tipps bekommen (Hundeschule, ...), dass wir ihn dann bestrafen müssen (NEIN rufen bzw. Nackengriff).
Ich jedoch habe die Vermutung, dass das nicht der richtige Weg ist, denn er scheint nicht aggresiv, sondern eher ängstlich zu sein. Ich bin mir aber dennoch nicht sicher, wie man es sonst "bekämpfen" könnte.

2.) Außerdem hat er es teilweise auf andere Hunde - vor allem Hündinnen - abgesehen. Die knurrt er ebenfalls öfters an. Dies äußert sich so, dass er schwanzwendelnd zu dem Hund hinrennt und eigentlich solange keine "aggresiven" Faxen oder ähnliches macht, bis er dann direkt bei ihm ist. Dann ist es, als würde sich ein Schalter umlegen - Rute steif nach hinten - und das knurren und teilweise auch beißen geht los. Auf alle Fälle sind schon mehrere Hunde winselnt zu ihren Herrchen zurückgelaufen.
Hier wurde uns ebenfalls gleiche Maßnahmen wie oben empfohlen.

Ich bitte euch, eure Meinungen dazu abzugeben und uns wenn möglich Tipps zu geben, was wir am Besten tun können.
Falls ihr einen guten Trainer in Graz bzw. Graz Umgebung kennt, wäre ich euch ebenfalls dankbar!!!!!

Vielen Dank bereits jetzt für eure Antworten,
mfG, Michael



AD1) Der Hund ist ängstlich nicht aggressiv, richtig erkannt :)
Dich knurrt der Hund nie an?
So wie du es beschreibst ist es nicht sinnvoll den Hund zu streicheln. Zuerst muss man versuchen ihm die Angst zu nehmen.
Probier mal folgendermassen. 'Schönfüttern' Deine Freundin hockerlt!!!!! sich in der nähe 8 so das er nicht knurrt) hin und hält ein leckerlie in der hand und ruft den Hund freundlich. Kommt er? Nimmt er das leckerli oder ist er zu gestresst.
Dann berichte mal.

AdD2) Er knurrt Hunde an - wie reagierst Du wenn er das tut? 'Is schon gut passiert ja nix und tätschelst ihn, oder was in die richtung?

Bin schon gespannt.
LG
 
Falls ihr einen guten Trainer in Graz bzw. Graz Umgebung kennt, wäre ich euch ebenfalls dankbar!!!!!

Vielen Dank bereits jetzt für eure Antworten,
mfG, Michael
Wende dich an Giacomo hier im Forum. Sie ist eine sehr gute Trainierin und kann dir sicher kompetent helfen.
Ich bin aus Graz und kenne viele Hundeschulen - und lasse von diesen die Finger. Was kompetente Beratung in Graz/Stmk. anbelangt, sitzten wir leider in der Wüste.:( Da hilft nur eins: Selber Wissen aneignen, oder den (weiteren) Weg zu einem guten Hundetrainer nicht scheuen.

Giacomo ist wirklich gut.:)
 
Hiho Zusammen,
vielen Dank erstmal für eure Antworten!!!!!

Nun zu euren Fragen ;)

Leonarda schrieb:
AD1) Der Hund ist ängstlich nicht aggressiv, richtig erkannt :)
Dich knurrt der Hund nie an?
So wie du es beschreibst ist es nicht sinnvoll den Hund zu streicheln. Zuerst muss man versuchen ihm die Angst zu nehmen.
Probier mal folgendermassen. 'Schönfüttern' Deine Freundin hockerlt!!!!! sich in der nähe 8 so das er nicht knurrt) hin und hält ein leckerlie in der hand und ruft den Hund freundlich. Kommt er? Nimmt er das leckerli oder ist er zu gestresst.
Dann berichte mal.

AdD2) Er knurrt Hunde an - wie reagierst Du wenn er das tut? 'Is schon gut passiert ja nix und tätschelst ihn, oder was in die richtung?

zu 1.) Haben wir probiert: Der Hund kommt ohne Faxen und freut sich über das Leckerlie ;)

zu 2.) Es kommt auf die Intensität an, mit der er knurrt. Wenn das Knurren nicht zu extrem ist, dann ignoriere ich es und gehe einfach weiter bzw. mach das weiter was ich gerade tu :)
Wenn es heftiger ist, dann rufe ich ihn zurück und ermahne ihn ein bisschen schärfer. Gewalt wende ich jedoch nicht an!!!

SennerMi schrieb:
Wende dich an Giacomo hier im Forum. Sie ist eine sehr gute Trainierin und kann dir sicher kompetent helfen.
Ich bin aus Graz und kenne viele Hundeschulen - und lasse von diesen die Finger. Was kompetente Beratung in Graz/Stmk. anbelangt, sitzten wir leider in der Wüste.:( Da hilft nur eins: Selber Wissen aneignen, oder den (weiteren) Weg zu einem guten Hundetrainer nicht scheuen.

Giacomo ist wirklich gut.
Danke für den Tipp!! Mail ist raus ;)

zum Schluss noch meine Eindrücke:
1.) Im Bezug auf das knurren bin ich soooooo erleichtert, dass meine "Theorie" zu 100% unterstützt wird und ihr mir somit mehr Glaubwürdigkeit bei meiner Freundin gegeben habt. Mit Fürsprechern im Rücken ist das überzeugen schon ein ganzes Stück einfacher!
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Wir werden ab sofort eure Ratschläge zu 100% umsetzten und die Knurr-Situationen so gut wie möglich vermeiden.

2.) Ich denke, das Verhalten gegenüber anderer Hunde ist Situationsbedingt. Wenn wir beim Nachbarshund sind, wo Samy die Umgebung kennt, alle Leute kennt und sich sicher fühlt, wirkt er viel ruhiger und das äußert sich auch im Verhalten.
Andere Hunde knurrt er, wenn ich genau darüber nachdenke, eher in "Stresssituationen" an, wie z.B. Hundeschule, in Städten, usw.
Daher möchte ich den Kontakt mit anderen Hunden nicht völlig vermeiden, sondern einfach Situationen für Begegnungen herbeiführen, in denen sich Samy sicher fühlt (Also vertraute Umgebung und ruhiger anderer Hund)

3.) Ich habe mittlerweile ein Mischgefühl aus Traurigkeit und Zorn über die Hundeschulensituation in Österreich. Soviel ich weiß, muss man nichts dafür tun bzw. keine Prüfung ablegen, um in einer Hundeschule als Trainer zu arbeiten. Wenn das stimmt - und so sieht das nun für mich auch aus - dann lebt dieses System noch in der Steinzeit. Auch wenn ich nicht dafür bin, für jeden Dreck 5 überflüssige Prüfungen ablegen zu müssen, nur damit ein paar Leute Kohle machen, aber anscheinend gehts nicht anders....
@ alle Hundeschulen, die sich echt was antun und auf kompetente Trainer achten: Bitte um Verzeihung!!!!

Mit freundlichen Grüßen, Michi
 
ich weiß nicht von welchen HuSchu du sprichst - die ÖGV Tainer besuchen regelmäßig Schulungen und legen Prüfungen ab.

lg.Feline
 
Hiho Zusammen,
vielen Dank erstmal für eure Antworten!!!!!


3.) Ich habe mittlerweile ein Mischgefühl aus Traurigkeit und Zorn über die Hundeschulensituation in Österreich. Soviel ich weiß, muss man nichts dafür tun bzw. keine Prüfung ablegen, um in einer Hundeschule als Trainer zu arbeiten. Wenn das stimmt - und so sieht das nun für mich auch aus - dann lebt dieses System noch in der Steinzeit. Auch wenn ich nicht dafür bin, für jeden Dreck 5 überflüssige Prüfungen ablegen zu müssen, nur damit ein paar Leute Kohle machen, aber anscheinend gehts nicht anders....
@ alle Hundeschulen, die sich echt was antun und auf kompetente Trainer achten: Bitte um Verzeihung!!!!

Mit freundlichen Grüßen, Michi

:):) Das kann ich gut verstehen
 
Die meisten Hundeanfänger streicheln ohne darauf zu achten, wie der Hund darauf reagiert, oft beugen sie sich dabei noch über den Hund drüber und bedrohen ihn damit unabsichtlich. Ein halbwegs ausgeglichener Hund lässt sich das gefallen, auch wenn er sich unwohl dabei fühlt. Ein eher unsicherer Hund zeigt eben dass er damit überfordert ist. Am besten genau beobachten in welchen Situationen er wie reagiert, wenn du diese vermeidest, baut der Hund Vertrauen zu dir auf und merkt, dass er sich bei dir und deiner Freundin sicher fühlen kann. Er wird dann mit der Zeit insgesamt entspannter und auch nicht mehr knurren.

Mein Hund ist z.b. etwas heikel auf sein Hinterteil :rolleyes:, anfangs hat er geknurrt wenn man sich z.b. zu knapp aufs Sofa neben ihn setzte, also hab ich darauf geachtet und es vermieden. Oft verstehen Hunde auch nicht was man von ihnen möchte, z.b. dass sie zur Seite rücken sollen oder aus dem Weg gehen, wenn man sie dann schiebt, fassen sie es als Bedrohung auf, da kann man mit Keksi arbeiten. Was die Leute dir gesagt haben, sind Tierquäler-Methoden, dadurch wird er noch unsicherer.

Du musst deinem Hund auch nicht viele fremde Hunde antun, es reicht wenn er ein paar Hundefreunde hat und den restlichen, die ihm nicht so sympathisch sind, kann man ja ausweichen. Du magst ja auch nicht jeden.

Woher ist der Hund denn, weißt du welche Erfahrungen er gemacht hat?
 
Hallo Zusammen,

es gibt Neuigkeiten!!!

Wir waren heute bei einer echt tollen Hundetrainerin (Giacomo) und haben uns sehr wertvolle Tipps abholen können, die uns beide sehr viel Sicherheit und Motivation gegeben haben.

Und das waren sie:
1.) Zeit geben, zeit geben, zeit geben und völlig gewaltfrei bleiben, was uns eigentlich schon vor heute klar gewesen ist.
2.) Beim herrufen grade stehen bleiben, sich seitlich wegdrehen und direkten Blickkontakt bzw. extremes fixieren auf den Hund vermeiden.
3.) Beim streicheln nicht über den Kopf des Hundes streicheln, sondern eher an der Wange bzw. unterm Ohr sanft kraulen.
Grund dafür ist wahrscheinlich körperliche Züchtigung bzw. negative Erfahrungen in seiner "Kindheit/Jugend" bei den Vorbesitzern, jedoch bin ich guten Mutes, das wir das in den Griff bekommen und ihm das nötige Vertarauen zu den Menschen (und vor allem zu uns) (zurück-)geben können!

Im Bezug auf sein Verhalten gegenüber andere Hunde:
Sie konnte keine aggresiven/bösartigen Neigungen unseres Hundes feststellen. Das schöne war, dass zufällig ein Hund vorbeigekommen ist, den Samy anfangs nicht zu leiden scheinte. Nach kurzer Abstimmung mit den ebenfalls sehr netten Hundebesitzern durften wir den "Versuch" wagen, die beiden ohne Leine zusammen zu lassen.
Nach ca. 5-10 Sekunden ohrenbetäubendes Gebells ;) war schlagartig Ruhe und das Ganze Spektakel wieder vorbei.
Der Grund dafür war Samy's jugendliches Macho-Gehabe, denn direkt nach dem Gebell war flirten am Programm
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(jaja die jungen Buben....)

Nochmal special thx @ Giacomo <--Echt zum weiterempfehlen
@SennerMi: DANKE für den Tipp!!!!

MfG, Michael
 
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