Medizin: Das Ende der Homöopathie - Alle seriösen Studien beweisen Wirkungslosigkeit

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Wissenschaftliche Studie hin oder her, hier bei uns hat's zweimal bei Tieren funktioniert (die ja nun mal von Plazebo keine Ahnung haben :) ), billiger als TA isses meist auch (einmal war der sogar für einschläfern :mad: ) und deshalb werden wir bei Gelegenheit auch wieder darauf zurückgreifen
 
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Ich behandele meine Hunde seit Jahren mit Homöopathie und mich selbst
und habe eindeutige, klare Erfolge sehen können. Was die Wissenschaft
sagt ist für mich ziemlich unrelevant.
Die Homöopathie ist eine aktive Medizin, indem sie die Heilkraft des Organismus stärkt und sie nicht in Antibiotika- und Cortisonspiegeln ertränkt.
Sie wirkt nicht durch das Gewicht des chemischen Matrerials, sondern durch
die Energiewellen des potenzierten Ausgangsstoffes. Sie ist eine 'Anstoss-
medizin', die bei sinnvoller Anwendung körpereigene Regulationen zur Überwindung einer Krankheit in Gang setzt.
Die Schulmedizin 'lebt' von der Chemie zur Heilung von Krankheiten.
 
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Habe bei uns auf der Uni gesehen, dass ein Vortrag gegen diese Studie zum Thema Homöopathie gehalten wird - sprich es gibt auch Vertreter der Medizin, die andere Forschungsergebnisse haben!
Wenn ich jetzt nur noch einen Link dazu finden könnte... :o
Hab das glaub ich nur auf einem Plakat angekündigt gesehen...
 
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Wie ich die Überschrift in der Trafik gelesen habe, war mein Gedanke auch gleich " so ein Blödsinn"

Bekenne mich auch zur Befürworterin der Homöopathie. Hab bei Hund und Kind nur positive Erfahrungen gemacht.

Bin mir aber auch bewusst, dass man die Homöopathie nicht als Allheilmittel sehen kann, bin daher froh dass ich eine Prakt. Ä. u. eine TÄ habe die beide mit Chemie u. Homöpathie, je nach Krankheitsfall arbeiten.
 
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Leider haben die Globoli bei unserm Wuff versagt, was aber nicht heisst ich verdamme diese, im Gegenteil, wir verwenden sie weiterhin (siehe mein Thema EPILEPSIE BEI HUNDEN).
lg
Heinz
 
homöopathie ist in meinen augen weder ein allheilmittel noch unwirksam.

dass der placeboeffekt (mit oder ohne psychotherapeutischen einfluss durch den arzt) ausreicht, um schwere krankheiten zu heilen, bezweifle ich. ebenso bezweifle ich, dass die grundstimmung der mutter/des tierhalters kinder und tiere heilen kann...

was ich persönlich nicht versteh, ist, dass viele denken, dass man oft nur entweder homöopathie oder schulmedizin gut finden kann. ich hab nix gegen die schulmedizin, ohne sie wär auch ich nimmer am leben. es gibt schon einen grund, warum sie wirkt und es ist nicht (immer) nur symptombehandlung.
aber man muss erstens nicht unbedingt mit kanonen auf spatzen schiessen und zweitens gibt es für manche krankheitsbilder in der homöopathie eben bessere behandlungsmöglichkeiten.

mit studien halte ich es wie
Hundenarr schrieb:
Die werden ja eh alle paar Jahre widerlegt und dann wieder hochgepriesen.
ausserdem: glaube keiner studie, die du selbst gefälscht hast ;) :D

alle studien, die zu eine anderen ergebnis kommen, als dem, das mir grad passt, als unseriös abzuqualifizieren, ist sogar in höchstem masse unseriös. :rolleyes:

und:
Hundenarr schrieb:
Wissenschaftler brauchen schließlich auch Arbeit.
:D:D
 
Es ist mir doch völlig egal was Wissenschaftler dazu sagen. Ich weiß aus Erfahrung dass die Homöopathie sowohl bei unserem Hund, bei unserem Pferd wie auch bei mir schon einiges gebracht hat. Ganz ehrlich bin ich sogar kein besonderer Freund der Schulmedizin, denn einfach nur Symptome zu behandeln ohne die Ursache zu kennen ist für mich nicht die beste Medizin.

Mir hat auch schon oft das Buch: "Unsere Hunde gesund durch Homöopathie" von H.G. Wolf geholfen. Kann ich nur empfehlen!
 
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dimmi:.....homöopathie ist in meinen augen weder ein allheilmittel noch unwirksam.
keine richtung der medizin ist "entweder" "oder"......jede hat seine berechtigung und deshalb gälte der grundsatz "sowohl" "als auch".
das problem vieler schulmediziner ist jenes, das sie selbst sich als die krone der schöpfung sehen und deshalb nichts nebenher akzeptieren wollen.

es gibt da das nette wörtchen "komplimentärmedizin" und als nichts anderes sollte man homöopathie, tcm, bachblüten und dgl. sehen. :)

was ich persönlich nicht versteh, ist, dass viele denken, dass man oft nur entweder homöopathie oder schulmedizin gut finden kann.
nun, das nennt man die klassische verblendung *lach*
in einer gesellschaft die permanent auf "vermeidung" und "verhinderung" bedacht ist und deshalb nur einpolig zu denken bereit ist, kann nicht viel mehr raus kommen als jenes was du nicht verstehst ;)

ich hab nix gegen die schulmedizin, ohne sie wär auch ich nimmer am leben. es gibt schon einen grund, warum sie wirkt
oh ja, jojo, schulmedizin ist in ordnung und auch wichtig......ich denke, ich wäre auch nicht mehr unter den lebenden :o
schulmed. behandlung ist so lange in ordnung, solange man sie als solches sieht und begreift was sie ist, nämlich "akut und notfalls medizin".....nicht mehr aber auch nicht weniger.

und es ist nicht (immer) nur symptombehandlung.
DOCH, allopathie ist IMMER symptombehandlung, denn in den schulmedizinischen ausbildungsstatuten ist gar kein hinterfragen des symptombildes vorgesehen.
schulmed. lernen das "symptom" einer krankheit zu bekämpfen und sehen es als heilung an, wenn das symptom weg ist.
das darin ein eklatanter denkfehler enthalten ist, merken schulmed. gar nicht......können sie auch nicht merken, denn sie sind so sehr mit "kämpfen" als mit "heilen" beschäftigt, dass sie sich der gedanklichen einbahnstrasse gar nicht bewußt sind.

allein an der sprache kann man schon erkennen wer sich ums symptom kümmert und wer hinter das symptom schaut.
ein schulmed. will immer etwas "bekämpfen" etwas "dagegen" tun....das heißt, er sieht in der krankheit respektive dem symptom etwas kriegerisches.
auf der anderen seite haben wir zb. den homöopathen, er will nichts "bekämpfen" und auch nichts "dagegen" tun.....er macht etwas "dafür", schaut "hinter" das symptom um die krankheit ansich zu erkennen um dann zu versuchen zu heilen.

scarlett von de:.....Âlso, wenn jetzt doch mit Brief und Siegel bewiesen ist, daß Homöopathie wirkungslos ist, verstehe ich nicht, warum die Ärzteschaft darum gekämpft hat und es angeblich auch durchgesetzt werden soll, daß Bachblüten und homöopathische Mittel nur mehr über Ärzte und deren Rezepte abgegeben werden sollen????
Ist das nicht irgendwie ein recht dubioser Widerspruch in sich????
Hat die Ärztekammer etwa Angst davor, daß Heilung stattfindet, ohne daß die alleinigen Inhaber der Weisheit daran beteiligt waren?
ja, du hast es erraten :D ....und nein, es ist kein widerspruch ;)
die ärztekammer wollte und will zum einen am doch nicht unerheblichen geschäft "homöopathie" mit schneiden, sprich, "kassieren", und zum anderen auch die kontrolle darüber nicht abgeben.
viele (nicht alle) schulmed. sind darauf gepolt den weisheits letzten schluß zu besitzen und erheben deshalb den alleinigen anspruch auf ein heilungsmonopol.
ein tragischer irrtum und auch ein schuß ins eigene knie, denn irgendwann wird der hoch technisierte apparat "schulmedizin" nicht mehr finanzierbar sein.

Oder will man etwa verhindern, daß Scharlatane mit nicht wirkenden Mitteln Schaden anrichten?
diese argumentation wird vorgeschoben um zu rechtfertigen was im endeffekt gar nicht zu rechtfertigen ist.
ich denke mal das in der schulmed. ein nicht unerheblicher "neid" ausgebrochen ist und deshalb auch ein konkurrenzdenken in gang gebracht hat das nicht gerade zur ehre der schulmed. gereicht.

helen:.....Der Mensch, besonders die Wissenschaft, glaubt immer alles verstehen und beweisen zu müssen,
das liegt sicher darin begründet, das sich der mensch mit "glauben" im allgemeinen schwer tut.
was "mensch" nicht anfassen oder zumindest nicht "nachmachen" oder auch "kontrollieren" kann, wird von je her in zweifel gezogen.
steht schon in der bibel geschrieben mit der geschichte des ungläubigen thomas ;)

Inge+Afghane:.....ich habe mich nicht intensiv mit Homöopathie befasst, aber ich hab mal eine recht gute "mögliche Erklärung" gelesen, wie Homöopathie wirken soll.
im prinzip stimmt diese erklärung.....hom. arbeitet mit "information" die der seele fehlt, deshalb heißt es ja auch "similia similibus currentur" "ähnliches mit ähnlichem heilen"
das ist auch der hauptgrund warum wissenschaft und vorallem schulmed. nicht damit zurecht kommt.......man kann reine information in potenzierter form nicht in blind und doppelblindstudien nach machen.
warum das so ist ?......weil die gleiche symptomatik bei 5 gleichen menschen einen jeweils anderen ursprung hat und deshalb immer wieder einer anderen information bedarf.



was den sogenannten "placebo-effekt" betrifft, so fällt mir nur eines dazu ein.
das wort "placebo" hat die schulmed. geprägt und deshalb unterstellt genau diese schulmed. nun auch der hom. und ähnliches formen einen solchen effekt einzusetzen.
frei nach dem sprichwort "so wie der schelm denkt, so ist er auch" *lol*
 
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also ich hab laaaaaange Zeit die ganzen Sachen mit Globolis und Bachblüten für einen Blödsinn gehalten. Aber als man mir sagte, ich solls doch mal ausprobieren, wurde ich eines Besseren belehrt.
Ich glaube nicht, das ich meinem Hund "meinen Heilungsglauben" übertragen kann ;) .

Was mich am meisten beeindruckt hat, war: die Kuh meines Nachbarn war kurz davor ein Kalb zu bekommen. Aber der Geburtskanal war zu eng. Da hat er ihr Globolis dafür gegeben und nach ca. 1 Std. konnte die Kuh normal kalben.

Auch mir und Leni haben Globolis schon sehr geholfen.

Ich kann aber verstehen, das es von "manchen" Stellen verdammt wird (finanzielle Sache). Immer mehr Leute greifen aber zu homöopathischen Mitteln und das sicher nicht ohne Grund.

LG Biggi
 
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..... bin auch nicht unbedingt ein Fan von Globoli und Co, hatte aber bei zwei Tieren Erfolge damit.. muß aber dazu sagen, es wurde zuerst die Ursache mit Medikamenten bekämpft und als Unterstüzung nach der Behandlung taten Globoli ihre Dienste.... sehr gute Dienste würde ich sagen ....
Bei mir hingegen helfen Notfalltropfen ec.. gar nix .. da kann ich die Flasche leeren und bin noch immer gleich nervös *gg* ( vor Prüfungen z.b. ) Hilft a nix wenn ich 1 Wo. vorher anfang die zu nehmen ...

Studie hin oder her, würde bei meinen Tieren zumindest, jederzeit wieder auf Globoli zurück greifen, sollte es erforderlich sein :-)

lg Lilo und Snoopy
 
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Alles was an unseren Hunden ausprobiert wird, verfolge ich mit Skepsis. Den "Weissen Göttern" hab ich schon längst abgeschworen, auch denen in der Tiermedizin. Ganzheitliche Medizin ist für mich nachvollziehbarer!!
Medizinische Kenntnisse oder neue Wunderpillen sind erst durch "Tierversuche" erprobt worden, kann das gut sein???

Hansi
 
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Servus Micha, na so was, ist schön dast Dich wieder meldest.
Ich hab noch den Button, denst mal gemacht hast :D

LG Biggi
 
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Biggi schrieb:
Ich hab noch den Button, denst mal gemacht hast :D
Ich auch noch alle drei :D .

Jaja, der Micha, er taucht immer wieder aus der Versenkung auf. Na hoffentlich bleibt er auch mal für längere Zeit. :)

lg
Bonsai
 
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hallo !
habe persönlich, nicht immer, aber schon gute erfahrungen mit homöopathie gemacht.
man sollte bei dem punkt nicht vergessen, daß hier auch interessen von pharmaindustrie und ärzten vertreten werden.
hier ist viel geld im spiel. haben sicher kein verlangen von ihrem kuchen zu viel ab zu geben an die naturheilkunde.
das entscheidende an der homöophatie ist ja, daß sie auf dich persönlich zugeschnitten wird, während pharmaka ein breites patientenklientel bedienen muß.
wenn die konkurenz zu groß wird, dann müssen ein paar (angeblich) seriöse untersuchungen her.
nie vergessen : wir leben in einer gesellschaft, die auf gewinn ausgerichtet ist und die pharmaindustrie ist ein großer gewinner.
LG
regina
 
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Möchte auch mal wissen, wer hinter diesen "seriösen Studien" steckt, sicherlich gut bezahlte Wissenschaftler, die Pharmaindustrie lässt grüssen.
Leute ich falle darauf nicht rein!!

Hansi
 
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kugelkopf schrieb:
Möchte auch mal wissen, wer hinter diesen "seriösen Studien" steckt, sicherlich gut bezahlte Wissenschaftler, die Pharmaindustrie lässt grüssen.
Leute ich falle darauf nicht rein!!

Hansi

Unterschiedliche Institute.

Für mich ist das wegen einer persönlichen Erkrankung im Humanmedizinischen Bereich ein Thema.

Zunächst mal mit einer Mär aufräumen:

Reiche skrupelose Pharmaindustrie + Schulmedizinische Ärzte gegen arme kleine Homöopathen

Die Homöopathie ist inzwischen auch ein sehr großer und gut verdienender Wirtschaftszweig.

Es gibt keine Studie, die wissenschaftlich haltbar wäre und die Wirksamkeit von Homöopathie belegt.

Der entscheidende Punkt ist: es gibt keine Studie.

Es gibt einen ganz einfachen Grundsatz: Wenn man für etwas bezahlt, hat die andere Seite auch irgendwie die Wirksamkeit zu beweisen.

Einen Weg, den inzwischen die Traditionelle chinesische Medizin einschlägt. Dort gibt es auch schulmedizinisch anerkannte Untersuchungen und die Wirksamkeit ist in einige Bereichen durchaus erwiesen.

Es gibt also einen Unterschied zwischen TCM und Homöopathie. Passt auch nicht zur Verschwörungstheorie. Die müsste ja gegen beide gelten.


Auch gibt es immer mal wieder einzelne Medikamente/Stoffe aus dem alternativmedizinsichen Bereich, die ihre Wirksamkeit schulmedizinisch beweisen. Nach der Verschwörungstheorie müsste das doch die Pharmalobby verhindern. Tut sie aber nicht.


Ich glaube inzwischen, dass diese ganze Verschwörungstheorie von der teilweise gut verdiendenden Homöopathie-Industrie verbreitet wird, damit man den berechtigten Nachweisforderungen zumindest irgendwas entgegen setzen kann.

Garniert wird das mit Einzelerfolgsmeldungen. Nur sind solche nunmal nicht im geringsten beweiskräftig, da es sicher auch Menschen gibt, denen 3mal über die Schulter spucken geholfen hat. Schön für den, dem es geholfen hat, aber deshalb würde ich dafür dennoch kein Geld bezahlen.


Aber wie gesagt, das ist für mich kein Hundethema sondern beschäftigt mich persönlich.

Tschüss

Ned
 
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@ Hei Ned
ach das ist keine Verschwörungstheorie, die Sache ist ziemlich offen.
Geh doch mal zu den Homepages von BAYER, HÖCHST und derlei, die geben doch ihre Verbindungen zu den Universitäten offen zu.
Die Stelle von BAYER zu den Tierversuchen spricht auch Bände!
Geh einfach mal da rein!!

Damit mich da keiner falsch versteht, an den "kleinen armen Homöophaten" glaube ich auch nicht, natürlich es gibt sie, aber es gibt auch arme Tierärzte.
Gehe aber weiter zum Homöophaten, falls es notwendig ist!!


Hansi
 
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kugelkopf schrieb:
@ Hei Ned
ach das ist keine Verschwörungstheorie, die Sache ist ziemlich offen.
Geh doch mal zu den Homepages von BAYER, HÖCHST und derlei, die geben doch ihre Verbindungen zu den Universitäten offen zu.

Doch, ist es in weiten Teilen. Natürlich haben diese Firmen ihre Verbindungen zu Universitäten. Und das finde ich auch gut, das Ausbildung, Forschung und Wirtschaft vernetzt sind.

Natürlich folgt daraus auch, dass man nicht alles glauben darf, was an Studien von Universitäten in diesem Zusammenhang kommen. Man muss halt genau hinschauen. (Studien zu interpretieren sollte man sich als Laie sowieso hüten)

Der Punkt ist aber, dass es keine schulmedizinisch seriöse Studie pro Homöopathie gibt.

Wäre es ein Komplott der Pharmafirmen, würden hier verschiedene Studien gegen einander stehen.

Es gibt ja auch einflussreiche Lobbygruppen, die sehr an wirklichen Heilungen interessiert sind und aus Eigeninteresse nicht der Pharmaindustrie hörig sind (es gibt z.B. bei manchen Erkrankungen sehr einflussreiche Selbsthilfevereinigungen).

Auch schafft es selbst die Pharmaindustrie nicht, alle Ärzte zu kaufen.


Der Punkt ist eigentlich ganz einfach: Homöopathie kann und will seine Wirksamkeit nicht beweisen. denn dann würde ja das Geschäft wegbrechen.


Wem es hilft, soll es aber gerne weiter nehmen. Nur sollte man auch dann nicht dagegen sein, mal die Wirksamkeit beweisen zu lassen.

Obwohl: Der Placeboeffekt lebt ja davon, dass man an die Wirksamkeit glaubt. :D


Tschüss

Ned
 
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