Maulkorbzwang :

Erich Bachinger

Neuer Knochen
Ich besitze und züchte American Pit Bull Terrier , die auch im Sicherheitsbereich eingesetzt sind . Ich kann mir nicht vorstellen das bei einen 12 Stundendienst ein Hund ständig den Maulkorb tragen soll .
Es ist meiner Meinung nach Tierquälerei , wenn jeder Hundebesitzer seinen Hund an der Leine führen würde , dann würden auch keine Beißunfälle pasieren .
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Erich Bachinger:
...wenn jeder Hundebesitzer seinen Hund an der Leine führen würde , dann würden auch keine Beißunfälle pasieren .[/quote]

Tolle Argumentation, besteht ja wohl ein Kausalzusammenhang.
Hier ein weiteres Beispiel von tierischer Logik:
Wenn jeder sein Auto zu Hause stehen lassen würde, gäbe es keine Autounfälle mehr.


Genauso gut, oder?
 
Naja, mit den Autos mag das zwar stimmen, nur mit Hund an der Leine hab ich auch schon einen Beißunfall erlebt. Ich kam in dem Moment an einer Ecke an, an dem die Lieblingfeindin meiner Hündin ums Eck kam.
Beide Hunde angeleint - wenig später beide Leinen kaputt und beide Hündin kleinere Wunden!
Wo bleibt denn da die Sicherheit durch Leine?
Ohne Leine hatten wir die Hündinnen in gleicher Situation schneller und ohne Verletzung zur Vernunft bringen können. Da reichte nämlich ein beidseitiges Brüllen!

Ähnlich beim Maulkorb. Wer einmal zwei Rüden gesehen hat, die sich mit Maulkorb fetzen, weiß, wie verbittert die Tiere kämpfen. Die meisten Maulkörbe überleben eine solche Belastung nicht und die Rüden, angeheizt durch die unnatürliche Einschränkung, sind dann kaum mehr zu trennen! Schwere Verletzungen sind vorprogrammiert!
 
Sehr geehrter herr Bachinger,

ich hoffe jawohl nicht das sie sich ein Tierfreund nennen. Was sie wollen ist unnatürlich und macht die Hunde erst recht agressiv.

Gruß Fam. Betz
 
100% ist gar nichts aber mit einer Leine kann man die Beißunfälle zumindesdens auf 90% reduzieren. Denn wenn die Hunde in Hamburg nur eine Leine gehabt hätten , dann wäre das Kind noch am Leben, oder wollen sie das gegenteil behaupten ? Denn es gibt auch in Österreich genug freilaufende Hunde die nicht gut erzogen sind . <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Helga II:
Tolle Argumentation, besteht ja wohl ein Kausalzusammenhang.
Hier ein weiteres Beispiel von tierischer Logik:
Wenn jeder sein Auto zu Hause stehen lassen würde, gäbe es keine Autounfälle mehr.


Genauso gut, oder?

[/quote]
 
Hallo Herr Bachinger,

sicherlich, dann hätten wir weniger Hundebisse, dafür aber gestörte und agressive Hunde.

Jeder der einen Hund oder ein anderes Tier hat sollte im gerecht werden. Das ist mit einem generellen Leinenzwang nicht zu vereinbaren.

Es könnte so einfach sein wenn die Hundehalter rücksichtsvolle miteinander und mit Mitmenschen umgehen würden (Hund erst mal an die Leine beim Treffen von anderen Menschen/Hunden). Allerdings erwarte ich auch Verständis dür mich und meinen Hund, dh. anleinen ist OK, ein generellen Maulkorb (generell) und Leinenzwang (im freien Feld ohne Menschen/andere Hunde) befolge ich nicht.

Es sind die Hundehalter gefragt. Ich kann nur hoffen das sie ihre Hunde auch mal von der Leine lassen wenn sie niemanden belästigen können!? Ansonsten wäre wenn es denn einmal soweit kommen würde (Gott bewahre!) ein Stoffhund das beste Haustier

Gruß
 
Hallo Herr Bachinger,
ich kann mich der Meinung von Spike nur anschließen: Wenn man seinen Hund ständig an der Leine herumführt, wird man ihm absolut nicht gerecht. Hunde, die dauernd angleint sind, werden aggressiv und neurotisch. Leinenzwang ist außerdem absolut kein Ersatz für Gehorsam.
Erziehung zum Gehrosam ist das A und O. Die Leine ist für meine Hunde nicht von Bedeutung, sie dient nur dem Sicherheitsgefühl der Person, der ich gerade begegne und manchmal meiner Bequemlichkeit, denn die Hunde ohne Leine bei Fuß gehen zu lassen (beispielsweise in einer Stadt, wo sich keinesfalls einen Haufen setzen sollten, oder wo sehr viele Fußgänger sind), ist sehr anstrengend, weil ich mich da dauernd auf die Hunde konzentrieren muss. Wenn ich sie an der Leine neben mir hertrotteln lasse, kann ich ein Schwätzchen halten oder meinen Gedanken nachhängen, ohne mich um die Hunde zu kümmern. Da ich aber die Hunde nur mitnehme, wenn ich mich auch intensiv um sie kümmern kann, passiert das höchst selten. Für die Hunde ist das freie Folgen wesentlich besser. Und das freie Toben mit Artgenossen unerlässlich.
Ich wage auch zu bezweifeln, dass durch permanenten Leinenzwang die Beißunfälle zurückgehen. Soviel ich weiß, passieren die meisten Beißunfälle ja eh im Haus oder Garten, nicht auf der Straße, und zu Hause läuft jeder Hund frei herum.
Maulkorb kommt für meine Hunde (gottseidank) eh (noch) nicht in Frage.
o
 
Sehr geehrter Herr Bachinger!

Der Unfall in Hamburg hätte nicht passieren müssen, wenn die Hunde nicht einen vorbestraften Halter gehört hätten, der sie aggressiv erzogen hat!!!!
Und - der Unfall wäre nicht passiert, wenn die Behörden rechtzeitig kontrolliert hätten, ob dieser Mensch die angeordneten Auflagen erfüllt!
Wenn Sie Ihre Hunde ständig angeleint haben möchten, tun Sie's doch - Übrigens: kennen Sie den Artikel von Frau Prof. Stur aus dem Info-Forum zum Thema Anlein- u. Maulkorbpflicht??
Helga
 
Sehr geehrter Herr Bachinger!

Es ist erschreckend, daß sogar Hundebesitzer, Züchter, Hundeführer u.ä., die sich selbst als "Fachleute" bezeichnen, so wenig über die "hundlichen Bedürfnisse" wissen, daß sie für Leinenzwang eintreten.

Hier ein Auszug aus dem OÖ. Tierschutzgesetz von 1995:

4. ABSCHNITT Tierhaltung
§ 8 Allgemeine Bestimmungen
(1) Wer ein Tier hält oder in Obhut nimmt, muß es angemessen und art- oder verhaltensgerecht ernähren, pflegen und ihm, soweit es nötig ist, Unterkunft gewähren; erforderlichenfalls ist auch für tierärztliche Betreuung zu sorgen.
(2) Die für ein Tier art- oder verhaltensgerechte Bewegungsfreiheit darf
nicht dauernd oder unnötig eingeschränkt
werden.

Es dürfte wohl eindeutig daraus hervorgehen, daß ein ständiger Leinenzwang einem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gleichkommt.

lg Helga II
 
lieber hr.bachinger

was ist dran an der geschichte vom wiener/sept.99 thema:killer gesucht
hier einige auszüge:
rep.:i such an hund.in mein cafe im zwölften gibt´s nämlich immer wieder wickel und wenn i zu drei leut sag "schleichts eich"dann lachens mi aus.
e.b.:is klar.meine eignen sich da sicher sehr.
r.:aber pitbulls sind doch klein;werden die auch so richtige killer?
e.b.:na sicher .i hab an rüden ,der wiegt dreißig kilo.und für an menschen braucht der nicht länger als zwei minuten.
r.:ehrlich?
e.b.:na ausprobiert hab i´s net.
r.:woher wissen sie´s?
e.b.:ein anständiger pitbull hat drei fähigkeiten:er verjagt alle anderen hunde aus seinem revier,er ist raubzeugscharf,er greift also auch alle anderen tiere an,und er kann scharf auf menschen gemacht werden.ich trainiere meine hunde auf all das.
r.:und wie lange braucht ein hund,bis er soweit ist?
e.b.:wie s´den hund machen,so wird er.wenn sie die welpen nicht mit anderen hunden spielen und nicht von fremden streichen lassen,lernen sie´s schnell..

ich hoffe die schH-gegner in diesem forum haben den unterschied jetzt begriffen.
 
Was hat Maulkorbzwang und die Aussagen des Herrn Bachinger bitte mit SchH- Gegnern zu tun???
 
Hallo Schnofl, glaubst Du wirklich an das Märchen von den seriösen Medien? Mir ist bekannt, wie solche Interviews und Storys entstehen. Beispielsweise hat ein großes österr. Wochenmagazin für seine Kampfhundestory in Ungarn Pitbull-Halter für einen Livefight bezahlt - vor Zeugen, die schweigen.

Das in Deinem Beitrag zitierte Interview war sicher nicht autorisiert und freigegeben. Und mit Initialen abgekürzt kann der Journalist sein Interview frei erfinden.

So schaut's aus, Schnofl.

[Dieser Beitrag wurde von Der Kynologe am 01. März 2001 editiert.]
 
@helga:du hast recht ich hätte für diesen beitrag ein thema erstellen sollen -bezüglich schH ich wollte damit nur mein gefühl rüberbringen das ihr unter umständen unter hundesportlern solche leute versteht welche in dem artikel beschrieben wurden.

@kynologe:das dieser artikel keiner anspruch auf richtigkeit hat ist mir vollkommen klar aus diesem grund auch die bitte um richtigstellung von erichs seite.trotzdem möchte ich hinzufügen das die reporter auch bei einem bekannten von mir waren und dessen part ausgesprochen positiv ausfiel weiters ist hr.bach. in der scene für seine hunde in dieser richtung bekannt.ich möchte noch anmerken das ich hr.b.nicht persönlich kenne und diverse gerüchte natürlich alle aus einem sehr engen personenkreis stammen und daher in nicht zwingend objekiv sind.die abkürzungen wurden von mir hinzugefügt um das lesen zu vereinfachen ansonst ist das geschriebene 1/1 ident mit dem bericht.

in der hoffnung auf eine stellungnahme schnofl
 
Zeitungsmärchen gegen Kampfhunde! <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schnofl:
lieber hr.bachinger

was ist dran an der geschichte vom wiener/sept.99 thema:killer gesucht
hier einige auszüge:
rep.:i such an hund.in mein cafe im zwölften gibt´s nämlich immer wieder wickel und wenn i zu drei leut sag "schleichts eich"dann lachens mi aus.
e.b.:is klar.meine eignen sich da sicher sehr.
r.:aber pitbulls sind doch klein;werden die auch so richtige killer?
e.b.:na sicher .i hab an rüden ,der wiegt dreißig kilo.und für an menschen braucht der nicht länger als zwei minuten.
r.:ehrlich?
e.b.:na ausprobiert hab i´s net.
r.:woher wissen sie´s?
e.b.:ein anständiger pitbull hat drei fähigkeiten:er verjagt alle anderen hunde aus seinem revier,er ist raubzeugscharf,er greift also auch alle anderen tiere an,und er kann scharf auf menschen gemacht werden.ich trainiere meine hunde auf all das.
r.:und wie lange braucht ein hund,bis er soweit ist?
e.b.:wie s´den hund machen,so wird er.wenn sie die welpen nicht mit anderen hunden spielen und nicht von fremden streichen lassen,lernen sie´s schnell..

ich hoffe die schH-gegner in diesem forum haben den unterschied jetzt begriffen.

[/quote]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Erich Bachinger:
Zeitungsmärchen gegen Kampfhunde! [/quote]

Ob Zeitungsmärchen oder nicht, in jedem Fall ein Schauermärchen! Einen Hund muß und darf man niemals mannscharf machen, das ist meine Meinung dazu.

Wer sich nicht durchsetzen kann im täglichen Leben, der soll ein Persönlichkeitstraining machen, und sich nicht einen Hund dafür anschaffen.
Ich habe auch einen Hund,der mir ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Dazu mußte ich ihn niemals auf derart idiotische Weise hintrimmen. Er ist gut sozialisiert und sogar Fremde können ihn angreifen, wie soll das auch anders funktionieren, wo ich doch jeden Tag Kontakt mit Fremden habe! Ob in den Öffis oder beim Spazierengehen, oder wie in dem beschriebenen Fall wenn man selbst einLokal hat.... Wer seinen Hund derart quält, dass aus ihm ein scharfer(in Wahrheit ängstlicher) Hund wird, dem gehört auf Lebenszeit die Erlaubnis, einen Hund zu halten entzogen. Egal ob die von Schnofl zitierte Geschichte wahr ist oder nicht-ich hab gesehen und erlebt, dass es Menschen gibt, die so denken und handeln. Wie eindeutig DUMM muß denn eine Aussage noch sein, um zu erkennen, dass sie falsch und verachtenswert ist!

Trotzdem bin ich mir sicher, dass es Leute gibt, die sich denken:
»phoar, geil, so einfach kann ich mir einen Killer machen! eil ey, so einen Hund brauch ich...«.
das Resultat kennen alle, und das ist auch genau der Punkt, warum der kleine Volkan tot ist!
Das hat nix mit Maulkorb oder Leine zu tun, sondern mit solchen Idioten!
 
Noch eine Kleinigkeit am Rande. Es gab da so ein unfreiwilliges Experiment zum Thema genereller Leinenzwang: das hieß Berlin.
In Ost-Berlin war genereller Leinenzwang und Maulkorbzwang in den öffentlichen Verkehrsmitteln, in West-Berlin blieb beides dem HF überlassen, wie er es macht.
Sieht man sich die Beiß-Statistiken von Ost- und West-Berlin an, stellt man fest, daß hüben wie drüben genausoviel gebissen wurde, mit einem Unterschied: In Ost-Berlin wurden insgesamt weniger Hunde gehalten.

Eines allerdings fand ich in Ost-Berlin sehr angenehm: Es gab Extra-Abteile in der S-Bahn, die für Fahrräder und Hunde vorgesehen waren. Man durfte mit seinem Hund nur in diese Abteile. Hunde-Phobiker konnten so den Hunden ohne Probleme ausweichen und ich als HF hatte keine Probleme damit, meine beiden "unsichtbar" zu machen.
smile.gif
 
Kennst du das Buch Alles über Molosser und die Kampfhundelüge von Roswita Hirsch - Reiter,in diesen Buch , sind meine Hunde abgebildet und zur Information kannst du dich über mich und meine Hunde bei Fr.Hirsch-Reiter erkundigen,befor du eine Meinung über mich abgibst.Das Buch gibts bei zooshop.at
Danke! <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sana:
Ob Zeitungsmärchen oder nicht, in jedem Fall ein Schauermärchen! Einen Hund muß und darf man niemals mannscharf machen, das ist meine Meinung dazu.

Wer sich nicht durchsetzen kann im täglichen Leben, der soll ein Persönlichkeitstraining machen, und sich nicht einen Hund dafür anschaffen.
Ich habe auch einen Hund,der mir ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Dazu mußte ich ihn niemals auf derart idiotische Weise hintrimmen. Er ist gut sozialisiert und sogar Fremde können ihn angreifen, wie soll das auch anders funktionieren, wo ich doch jeden Tag Kontakt mit Fremden habe! Ob in den Öffis oder beim Spazierengehen, oder wie in dem beschriebenen Fall wenn man selbst einLokal hat.... Wer seinen Hund derart quält, dass aus ihm ein scharfer(in Wahrheit ängstlicher) Hund wird, dem gehört auf Lebenszeit die Erlaubnis, einen Hund zu halten entzogen. Egal ob die von Schnofl zitierte Geschichte wahr ist oder nicht-ich hab gesehen und erlebt, dass es Menschen gibt, die so denken und handeln. Wie eindeutig DUMM muß denn eine Aussage noch sein, um zu erkennen, dass sie falsch und verachtenswert ist!

Trotzdem bin ich mir sicher, dass es Leute gibt, die sich denken:
»phoar, geil, so einfach kann ich mir einen Killer machen! eil ey, so einen Hund brauch ich...«.
das Resultat kennen alle, und das ist auch genau der Punkt, warum der kleine Volkan tot ist!
Das hat nix mit Maulkorb oder Leine zu tun, sondern mit solchen Idioten!

[/quote]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Erich Bachinger:
Kennst du das Buch Alles über Molosser und die Kampfhundelüge von Roswita Hirsch - Reiter,in diesen Buch , sind meine Hunde abgebildet und zur Information kannst du dich über mich und meine Hunde bei Fr.Hirsch-Reiter erkundigen,befor du eine Meinung über mich abgibst.Das Buch gibts bei zooshop.at
Danke!
[/quote]

Wollte dich nicht mit meinem Eintrag angreifen, ich kenn dich und deine Hunde ja nicht. Meine Meinung bezog sich auf diejenigen, die sich einen Hund aus den beschriebenen Umständen zulegen.
In keinem Satz hab ich dich oder deinen Hunde gemeint, es sei denn, du gehörst zu diesen Menschen, die einen Hund als Aufwertung ihrer selbst mißbrauchen. Tust du das? Falls nicht hast du keinen Grund dir Sorgen über eine fälschlicherweise gebildete Meinung zu machen.

Deine Meinung zur Leinepflicht kann ich nicht mit dir teilen, egal ob ich dich kenne oder nicht, ich finde eben, dass ein Hund seinen täglichen »Freilauf« braucht. Ich habe selbst einen Hund, den ich nicht immer frei laufen lassen kann, und der auch in gewissen Situationen von mir einen Maulkorb draufkriegt, nicht weil ich Angst habe, er könnte jemanden beißen, sondern weil ich in öffentlichen Verkehrsmitteln sonst nicht mit haben darf oder er mit gewissen Rüden raufen würde.
Sicher, wenn ich ihn immer an der Leine hätte, dann hätte er wenig Möglichkeit jemnaden zu beißen (außer mich!). Aber dann wäre er auch nicht artgerecht gehalten, und früher oder später würde sich sein Charakter aufgrund dieser ständigen Unfreiheit ändern. Und wehe, er ist dann einmal ohne Leine...
 
Muss noch hinzufügen: da ich dein Zitat über meinem Eintrag stehen hab, nehme ich an, dass das der Grund ist, dass du dich angegriffen fühlst. Ich habe dein Zitat als Einleitung für meinen Beitrag verwendet, weil mir der von Schnofl zitierte Beutrag eben einenkalten Schauer über den Rücken laufen ließ...daher Schauermärchen... bin davon ausgegangen, dass es eben Menschen gibt, die tatsächlich so sind. Und das ist ein Schauermärchen.
 
Es gibt diese Menschen,ich kenne sogar einige,aber ich gehöre nicht dazu. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sana:
Muss noch hinzufügen: da ich dein Zitat über meinem Eintrag stehen hab, nehme ich an, dass das der Grund ist, dass du dich angegriffen fühlst. Ich habe dein Zitat als Einleitung für meinen Beitrag verwendet, weil mir der von Schnofl zitierte Beutrag eben einenkalten Schauer über den Rücken laufen ließ...daher Schauermärchen... bin davon ausgegangen, dass es eben Menschen gibt, die tatsächlich so sind. Und das ist ein Schauermärchen.[/quote]
 
Oben