schwarze Hex
Junior Knochen
welche Fälle meinst du wo er zur Abgabe geraten hat?
ICh hab noch in Errinerung wo er einen ält. Ehepaar geraten hat den Hund abzugeben weil er Aggr. zu fremden war/ist. Bitte der Hr. Rütter hat null ahnung von wirklichen Problemhunden und anstatt so fair zu sein und zu sagen- suchen sie sich einen kompetenten Problemhundetrainer meint er- der Hund gehört weg.Wo er dann sein Leben lang im TH sein wird wil so ein Hund ist nicht vermittelbar.
Das Ehepaar meine ich z.B., da hat er geraten den Hund in anderen Hände zu geben, denn der Hund hat dieses Verhalten nur in Anwesendheit seiner Halter gezeigt und die waren nicht wirklich gewillt oder in der Lage, dem Hund zu vermitteln dass er das nicht machen muss/soll.
Die Halter haben sich dann einen anderen "kompetenten" Trainer bzw. Hundeschule gesucht, die dann tatsächlich behauptet hat, dass "Problem" nach 4 Tagen gelöst zu haben...
Ich halte den Rütter schon für kompetent, aber sowas ist ja immer Ansichtssache.
Wie hat er sich denn dem Hund gegenüber verhalten? Ist er zurück gewichen? Das würde jeder andere Trainer natürlich nicht tun, der würde die Warnsignale eines Hundes komplett ingnorieren und "hinlangen".
Wenn dem so wäre, wie kam es dann zu der Sendung mit dem JR?????
Ich kann mich dran erinnern, dass er an dem Abend an dem ich ihn gesehen habe, offen geäußert hat, dass er kein Fan von Listenhunden ist, bin ich aber auch nicht.
Allerdings hat er sich nicht hingestellt und gesagt, dass wären tickende Zeitbombe - kann mir auch nicht vorstellen, dass er das öffentlich geäußert hat, egal wie er da nur denkt.
Ich "sehe" nur immer wieder, dass er sehr wohl weiß, welche "Waffen" ein Hund im Maul mit sich herum trägt und eben diesen "Waffen" entsprechenden Respekt zollt.
Nein, natürlich gibt es keinen perfekten Hundetrainer, und welchen man für geeigneter hält als einen anderen, ist auch immer eine Frage der eigenen Einstellung zum Tier.
Auch ich frage mich, wie man sich einen Rassehund zulegen kann, der auf Grund von Selektion in der Zucht nicht mehr auf natürlichem Weg gebären kann, wo die Welpen per Kaiserschnitt geholt werden müssen und dessen Körper total deformiert ist.
Zum Optischen dieser Hunde sage ich nichts, denn dass ist immer eine Geschmackssache.
Ich gehe mal davon aus, dass Du mit EB den English Bulldog meinst.
Wer hat das erzählt? Die Hundehalterin die sich darüber "empört" hat, dass der Rütter keine EBs mag? Das ist jemand dem ich nicht wirklich eine neutrale Sicht dem Rütter gegenüber zutraue.
Wenn ich jemanden - aus welchen Gründen auch immer - nicht leiden kann, dann werde ich wohl kaum mit ihm/ihr kooperieren bzw. versuchen dem zu folgen, was er mir anrät.
Liegt mir ein Trainer nicht - es hatte auch mal so ein Erlebnis mit einer Trainerin -, dann stelle ich "auf stur", die könnte sich dann drehen und wenden wie sie wollte, es würde nichts bringen. Aber nur weil ich nicht mit ihr klar komme, heißt das doch noch lange nicht, dass sie inkompetent ist, es gibt vielleicht zig tausende Hundehalter die super mit ihr klar kommen. Eine Freundin von mir ist mit ihrem Hund dort ihre Prüfung zum Hundeführerschein gelaufen, nachdem sie Unterricht bei dieser Trainerin hatte, das wäre für mich undenkbar gewesen.
Kommt hinzu, dass mir - und ich denke den meisten anderen wohl auch - klar sein wird, dass es ein himmelweiter Unterschied ist zwischen tatsächlich Unterricht bei einem Trainer und dem was da fürs Fernsehen zusammen geschustert wird.
Es ist sicherlich nicht alles Gold was glänzt, aber zu glauben, dass was nicht glänzt ist alles Scheiße, ist auch sinnvoller.
Und mit dem was mir - gerade von Personen die nicht neutral sind - erzählt wird, bin ich auch immer vorsichtig ... ich gebe mir auf jeden Fall Mühe dabei.
