maja3107
Medium Knochen
Hallo ihr Lieben,
nach dem ich meine Maja Anfang des Jahres verabschieden musste (unsere Leidensgeschichte konntet ihr ja schon im Forum verfolgen und habt mich mit euren Beiträgen wirklich aufrecht gehalten. Danke nochmal) lebt nun seit dem 01.03.08 ein kleiner Tibet Terrier namens Louie bei mir.
Er ist schon ein süßer Zwerg und lässt wirklich keine Langeweile aufkommen.
Das einzige Problem, das ich mit ihm hab, sind seine Beißattaken. Ich sitze auf dem Sofa, da kommt er angefegt, springt an mir hoch und beißt mir in die Lippe. Das einzige, was mir in dem Moment dann dazu einfällt, ist ihn auf den Boden zu setzen und ihn nicht auf´s Sofa zu lassen. Mir ist schon klar, dass er nicht verstehen kann, warum er eigentlich auf´s Sofa darf nur dann nicht mehr. Aber lautes Wehklagen nutzt bei ihm nichts und Schlagen kommt definitiv nicht in Frage. Wenn er so übermütig ist, dann versuche ich ihn mit seinem Spielzeug abzulenken (wenn wir gerade draußen waren, ansonsten gehen wir raus, kann ja sein, dass ihn ein Knödel drückt und er deshalb so herum hüpft).
Der Kleine ist nun gerade 10 Wochen alt und seit 2 Wochen bei mir. Erwarte ich zu viel? Ich kenne dieses Beißen von meiner Hündin überhaupt nicht. Und ansonsten ist er auch ganz anhänglich, nicht besonders schmusig, aber ich zwinge ihn auch nicht. (Fällt mir schon schwer bei dem süßen Keks!
)
Die erste Woche war ich zu Hause, damit er sich erstmal an mich gewöhnen konnte und ab der 2. Woche hab ich ihn mit zur Arbeit genommen. Das klappt super. Wir gehen also morgens zu Fuß hin, dann schläft er 3-4 Stunden ganz gemütlich in seiner Höhle zu meinen Füssen und dann wird Gassi gegangen, gefressen, gespielt und wieder geschlafen. Abends gehen wir dann zu Fuß nach Hause und später noch in den Park. Wollte damit sagen, dass er eigentlich genug Auslauf hat und keine Zeit für Langeweile bei ihm sein sollte. Oder hab ich da den falschen Blickwinkel. Was meint ihr?
Liebe Grüße
Sina
nach dem ich meine Maja Anfang des Jahres verabschieden musste (unsere Leidensgeschichte konntet ihr ja schon im Forum verfolgen und habt mich mit euren Beiträgen wirklich aufrecht gehalten. Danke nochmal) lebt nun seit dem 01.03.08 ein kleiner Tibet Terrier namens Louie bei mir.
Er ist schon ein süßer Zwerg und lässt wirklich keine Langeweile aufkommen.
Das einzige Problem, das ich mit ihm hab, sind seine Beißattaken. Ich sitze auf dem Sofa, da kommt er angefegt, springt an mir hoch und beißt mir in die Lippe. Das einzige, was mir in dem Moment dann dazu einfällt, ist ihn auf den Boden zu setzen und ihn nicht auf´s Sofa zu lassen. Mir ist schon klar, dass er nicht verstehen kann, warum er eigentlich auf´s Sofa darf nur dann nicht mehr. Aber lautes Wehklagen nutzt bei ihm nichts und Schlagen kommt definitiv nicht in Frage. Wenn er so übermütig ist, dann versuche ich ihn mit seinem Spielzeug abzulenken (wenn wir gerade draußen waren, ansonsten gehen wir raus, kann ja sein, dass ihn ein Knödel drückt und er deshalb so herum hüpft).
Der Kleine ist nun gerade 10 Wochen alt und seit 2 Wochen bei mir. Erwarte ich zu viel? Ich kenne dieses Beißen von meiner Hündin überhaupt nicht. Und ansonsten ist er auch ganz anhänglich, nicht besonders schmusig, aber ich zwinge ihn auch nicht. (Fällt mir schon schwer bei dem süßen Keks!

Die erste Woche war ich zu Hause, damit er sich erstmal an mich gewöhnen konnte und ab der 2. Woche hab ich ihn mit zur Arbeit genommen. Das klappt super. Wir gehen also morgens zu Fuß hin, dann schläft er 3-4 Stunden ganz gemütlich in seiner Höhle zu meinen Füssen und dann wird Gassi gegangen, gefressen, gespielt und wieder geschlafen. Abends gehen wir dann zu Fuß nach Hause und später noch in den Park. Wollte damit sagen, dass er eigentlich genug Auslauf hat und keine Zeit für Langeweile bei ihm sein sollte. Oder hab ich da den falschen Blickwinkel. Was meint ihr?
Liebe Grüße
Sina