mal ne blöde frage

Hallo!

Nein, dass die Hündin so kompliziert "denkt", will ich einem Hund nicht unterstellen...

Ich meine das so:

Einmal im Monat kommt die Mutter, die die Hündin mit einer (härteren) Bürste (anscheinend problemfrei) bürstet.

Einer meiner 8 Ansätze, es gibt ja noch viel mehr, ist folgendes:

Das Augenscheinlichste wäre, eher zu meinen, die Mutter bürstet mit der harten Bürste offenbar angenehmer (anders) als die Tochter.

Die Restwahrscheinlichkeit wäre aber die:

Die Tochter hatte die Hündin von klein auf an das angenehme Bürsten mit der weichen Bürste gewöhnt.

Einmal im Monat kommt die Mutter zum Bürsten mit der harten Bürste, das ist der Hündin unangenehm.

Da jedoch die Mutter nicht die Hauptbezugsperson ist, vielleicht auch weniger Aufhebens ums Bürsten macht, die Hündin mehr Respekt vor ihr hat oder sie aber nicht (aus Hundesicht) einschätzen kann oder was auch immer... wirklich: was auch immer, es ist bloss unangenehm -

zeigt die Hündin der Halterin nichts Anderes und einfachéres als das

(natürlich ohne Nachzudenken):

"Ich habe bei jemand Anderem Bürsten unangenehm verknüpft und zeige Dir jetzt, dass ich das echt nicht toll finde."

(auch nicht trotz weicher Bürste, und eventuell aufgrund dessen, dass gegenüber der Mutter eine Hemmung im Meideverhalten/Abwehrverhalten besteht)

Würde heissen: Die Kommunikation mit der Halterin selbst ist gut und ausgereift und es sollte auf eine positive/sozial bestärkende Wiederaufbaumaßnahme zurückgegriffen und mit dieser neu das Verhalten "Bürsten" trainiert werden.

Ob ohne die Mutter oder ohne deren raue Bürste, sei dahingestellt.

Anmerkung: WENN es denn dieser eine Ansatz wäre, ich bin kein Ferndiagnostiker daher meine einzelnen Vorschläge in Listung.

LG!
 
Zuletzt bearbeitet:
schau einmal wie deine Mutter bürstet und vergleiche das mit deiner Art u. Weise. Vielleicht liegt da das Problem.

Sprichst Du die Bürsterei mit Deiner Mutter ab oder jeder wie und wann er mag. Vielleicht ist die Bürsterei ganz einfach zuviel.

Du hast die weichere Bürste - vielleicht ist Hund kitzlich. (meiner ist es auf den Fußballen :p)

Wenn ich den Max (Kl Münsterl.) bürste wird gleichzeitig ganz intensiv gekuschelt.

OT. Meine Sternenkatze hat sich nur von meiner Freundin bürsten lassen - ihr Kater nur von ihrem Sohn und von mir.

lg.Feline
 
Hallo!


Die Restwahrscheinlichkeit wäre aber die:


Einmal im Monat kommt die Mutter zum Bürsten mit der harten Bürste, das ist der Hündin unangenehm.

Da jedoch die Mutter nicht die Hauptbezugsperson ist, vielleicht auch weniger Aufhebens ums Bürsten macht, die Hündin mehr Respekt vor ihr hat oder sie aber nicht (aus Hundesicht) einschätzen kann oder was auch immer... wirklich: was auch immer, es ist bloss unangenehm -

zeigt die Hündin der Halterin nichts Anderes und einfachéres als das

(natürlich ohne Nachzudenken):

"Ich habe bei jemand Anderem Bürsten unangenehm verknüpft und zeige Dir jetzt, dass ich das echt nicht toll finde."

(auch nicht trotz weicher Bürste, und eventuell aufgrund dessen, dass gegenüber der Mutter eine Hemmung im Meideverhalten/Abwehrverhalten besteht)

Wo ist der Mutter gegenüber ein Abwehr bzw. Meiderverhalten:confused:

Würde heissen: Die Kommunikation mit der Halterin selbst ist gut und ausgereift und es sollte auf eine positive/sozial bestärkende Wiederaufbaumaßnahme zurückgegriffen und mit dieser neu das Verhalten "Bürsten" trainiert werden.

Ob ohne die Mutter oder ohne deren raue Bürste, sei dahingestellt.

Anmerkung: WENN es denn dieser eine Ansatz wäre, ich bin kein Ferndiagnostiker daher meine einzelnen Vorschläge in Listung.

LG!

Dann hab ich es richtig verstanden.

Hat jetzt nichts mit Ansatz oder mit Ferndiangostik zu tun, aber das würde bedeuten:

der Hund ist in der Lage sich 1 oder einige Tagezu merken, dass er bürstende Mutter nicht will, wartet bis HH bürstet, was er ja mag und zeigt dieser durch Schnappen, dass er Bürsten durch Mutter nicht mag....und der Mutter zeigt er es nicht, weil er sich nicht traut?........

Wenn ein Hund derart abstrahieren könnte, derart vorbereitend handeln bzw. "denken" könnte, dann wäre er aber auch schlau genug, eine Möglichkeit der Kommunikation zu finden, die Mensch versteht...z.B. welaufen, wenn Mutter bürstet...
 
Hallo!

Ähmm... sorry! Ich schaffe es nicht, mich auszudrücken.

Ich meinte einen reinen Verknüpfungsvorgang in Kombination mit unterschiedlichen sozialen Ausdrucksweisen in Bezug auf unterschiedliche Bezugspersonen.

Eine ursprünglich als gut verknüpfte Erfahrung, die in einem sozialen Kontext aufgrund eines ausser Kontrolle des Hundeführers stehenden sich replizierenden Vorfalls als plötzlich sich durch negative Abwehr-Verhaltensweisen ausdrückend äussert.

Muss nicht verstanden werden, bitte um Nichtbeachtung im weiteren Threadverlauf.

Danke, LG
 
Huhu,
also ich Bürste meine Loretta nie grob :mad: ( die Bürste ist wie eine Babybürste, also kann die gar nicht reissen) Gebürstet wird immer in ruhe, weil ich es selber nicht als lästig finde und dies auf einem Gästebett. Habe ja erst seit Tagen die probleme, die ich nun anderes Lösen werde.
Nähmlich mein Mann Bürstet sie, weil dies lässt sie auch zu.
Nur das liebe Frauchen darf das zur Zeit nicht :(
Gut damit kann ich mal Leben, bevor noch mehr stress zwischen Bürste, Frauchen und Loretta steht :D
Fand es nur komisch und bin echt ratlos, warum sie es auf einmal nur bei mir macht *schnief*
Doch bedanke ich mich für einige Antworten *danke*
Vielleicht kommt der Tag wieder, wo ich in ruhe zur Bürste greifen kann ohne das sie nach mir schnappt, diese hoffnung gebe ich nicht auf, so wie es gekommen ist wird es vielleicht wieder gehen :confused:
 
ich interpretiere aerials ansatz so, dass der hündin bürsten immer unangenehm ist, egal mit welcher bürste. aber nur bei der TE traut sie sich aufmucken. zumal sie auch erfolg hat, die besitzerin hat das erste mal sicher ein wenig zurückgeschreckt und ist nun wahrscheinlich auch zögerlicher im bürstmodus. bei den anderen wagt die hündin solche unmutsäußerungen nicht (unsicherheit des hundes der person gegenüber oder person tritt selbstsicherer auf)

ob dieses szenario realistisch ist, kann ich nicht beurteilen. da fehlt mir die erfahrung, mein hund ist eher nicht so der knurr-/schnapp-typ.
wenn ihm etwas unangenehm ist, wird das halt über einen sehr langen zeitraum geübt. in winzig kleinen schritten, clicker und belohnung.
beim krallenschneiden wars zb. so: zuerst nur festhalten der pfote belohnt und irgendwann in weiter ferne erst das echte minifuzzi-krallenabkiefeln bis zum kräftig runterknipsen bei dösendem hundetier.

also würde ich anfangs auch nur die berührung am hinterteil bestätigen und belohnen. später dann das berühren des hinterteils mit der bürste in der anderen hand. dann viel später eine kurze berührung des hundepopsches mit der bürste. usw.
 
Mein Ernst ist es nicht. Lies ALLE Beiträge - insbesondere die vor meinem. Interessant, wie manche Schreiberlinge hier vorgehen, wenn sich der Hund beim Krallenschneiden wehrt.

Oh, und von meinem Beitrag lies bitt auch ALLES und nicht nur die erste Zeile.

ah, na bin wohl ich gemeint. na klar, jeder der mich und meinen hund kennt, sieht sofort, was ich für ein tierquäler bin:rolleyes:.
jo, vielleicht hätt ich sie einfach lassen sollen, warten, bis die krallen so 3cm haben und sie sich deshalb verletzt. sicher die bessere variante.
man mag es nicht glauben, aber hunde können auch gut schauspielern. ja, es mag unangenehm sein, aber es muss sein! ich hab ja schon vielen hunden die krallen geschnitten, viele waren net grad amused, aber so ausgetickt ist nur einer, der bekam auch einen maulkorb, denn seine krallen bogen sich bereits. verletzungsgefahr! und sorry, bevor ich mich beissen lass, muss hundchen halt 2min. mk aufhaben. nicht jeder hund ist gleich und mancher testet, was möglich ist. ja, ganz ehrlich, würde sich meine maus immer noch so gebärden, dann müsste sie die prozedur eben mit mk über sich ergehen lassen. zu ihrem und meinem schutz. zu ihrem, weil lange nägel ein hochrisiko bei sprintern darstellen, zu meinem, damit ich nicht gebissen werde.
das vertrauen hats mit sicherheit nicht erschüttert. und ja, ich hab damit den willen gebrochen, sich durchzusetzen, damit nix geschnitten wird.
einem whippet muss alle 14 tage die krallen geschnitten werden! natürlich hab ich vieles ausprobiert und bis zu ihrem 8.mon. wars kaum ein problem. (wenn man von flucht, zittern absieht) aber mit sämtl. versuchern scheiterte ich kläglich, blieb mir nix anderes übrig, als ein paar mal mit mk die krallen zu kürzen. und ja, ihretwegen musste sie resignieren, denn die auswirkungen von kapselrissen durch zu lange krallen, stehen in keinem verhältnis dazu!

nochmals zurück zur bürsterei. also ja, mutter genau zusehen, wie sie es tut. scheints gleich zu sein, dann ihre bürse verwenden. nochmals ja, babybürsten sind anders und nicht immer gut für einen erwachsenen hund mit anderem fell. manchmal passt ein groberer kamm besser, vor allem hat der meist ein anderes material (eben keine statische aufladung, die man bitte nicht unterschätzen soll!)
 
Huhu,
also ich Bürste meine Loretta nie grob :mad: :confused:

:) Auf die Idee wäre ich auch nie gekommen.
Frage: zeigt sie den Unwillen schon wenn Du mit der Bürste anfängst, wo fängst Du zu bürsten an, ab wann wird sie "gschnappig"???

Was auch immer, irgendwas passt ihr nicht.

Ich persönlich würde allerdings das Bürsten nichtaufgeben, sondern andere Wege suchen es zu schaffen, schlicht und einfach deswegen, weil ich beim eigenen Hund nicht akzeptieren würde, dass er sich von mir nicht bürsten läßt. Diese Art von: Hund setzt sich gegen HH durch würde ich quasi als eine Art Warnung betrachten.
 
Was auch immer, irgendwas passt ihr nicht.

Ich persönlich würde allerdings das Bürsten nichtaufgeben, sondern andere Wege suchen es zu schaffen, schlicht und einfach deswegen, weil ich beim eigenen Hund nicht akzeptieren würde, dass er sich von mir nicht bürsten läßt. Diese Art von: Hund setzt sich gegen HH durch würde ich quasi als eine Art Warnung betrachten.

das seh ich ganz ähnlich. wenn ich nix überlesen hab, kam bisher auch kein einziges mal die einfache überlgegung: junger, pubertierender hund probiert aus, was er dulden muss und was nicht.

bürsten muss man anscheinend nicht dulden, wenn die reaktion vom hundebesitzer auf ein schnappen nur "dududu... das macht man aber nicht. aber okay, bürsten wir halt ein andermal." ist.

die überlegung "vielleicht hört hund ja so spontan zu schnappen auf, wie es gekommen ist" halt ich übrigens für ziemlich problematisch. wieso soll hund aufhören, wenn man mit schnappen unangenehme situationen ganz leicht unterbrechen kann? eher seh ich die gefahr, dass hund das schnappen "ausbaut" und immer öfter auf andere "find ich doof"situationen umlegt.
 
Die Mutter wird dem Hund das schon vermittelt haben das das hinschnappen ein NoGo ist........Und genau das hat die TE erstellerin verabsäumt
 
:D Hab das mal mit dem kleinen Hund einer Freundin erlebt.

War zum Sitten bei einem gemeinsamen Freund, der mir erzählte, er lasse sich von ihm nicht kämmen. Da fiel mir ein, dass er bei mir auch mal ein Schnappen angedeutet hatte beim Bürsten, ich allerdings derart lachen mußte, weils ich ja so kleine Hunde nicht gewöhnt bin. Kann mich an mein "Gehts noch Zwerg" und einfach weiterkämmen gut erinnen. Der gemeinsame Freund hat irritiert aufgehört, da er nichts machen wollte, was der Hund nicht möchte:D
 
Huhu,
heute habe ich es versucht, nahm nur die Bürste in die Hand, schwupp war sie schon auf ihren Platz, Ohren zurück gelegt und schaute mich etwas komisch an. Gut dachte ich mir, ich geh mal ruhig zu ihr hin und zeige ihr die Bürste und meinte dazu: schau mal, ist ja nichts!
Und schon setzte sie zum.... habe sie sofort zurechtgewissen und sie links liegen gelassen und weiter sie auf Platz liegen lassen, was sie brav macht, bis ich sie rufe, heute hat es halt mal eine viertel stunde gedauert.
Ich vermute vielleicht was los ist, mache mir ja gedanken darüber?
Als sie mich das erste mal so richtig beim Bürsten reinzwickte und gleich darauf hin auf meine Hand schnappen wollte, habe ich folgendes getan. Als erster mal angebrüllt: was soll das? ( brüllen weil sie mich erschreckt hat) und sie am Nacken genommen und "böses Mädchen, mach das nie wieder", dazu gesagt. Vielleicht war ich da zu grob, bin normal kein agressiver Mensch, aber ich weiss, wenn sie dies das einmal macht, kann es vermehrt auftreten. ( was ich gerade bemerke) Border sind ein wenig eigen, was ich schon lange bemerkt habe, ich liebe sie überalles, doch nach mir schnappen, nene (also zu niemanden)
Ach ja, ich fing immer im Nacken an zu Bürsten, vielleicht nun deswegen, das sie mich gar nimmer rann lässt?
Ich weiss nicht was in so einem Hundekopf vor geht?
Ich geb nicht auf, sie wird sich schon wieder Bürsten lassen, mit Leckerchen kann ich so was vergessen. Da ist sie Sturr, werde es mit ihren lieblings Ball versuchen.
Positiv daran ist nur, mein Mann macht es seit gestern und meinte: Herrlich, da kann ich wenigsten so richtig mit ihr danach kuscheln :rolleyes:
Sonst ist sie friedlich und macht keine probleme, nur eben dies bei mir nun.
Meine Mutter kommt morgen zu mir und zeigt mir genau wie sie es macht, den Rat habe ich mal angenommen. Nur sie meinte auch, das sie zwar da ist und ich sie als erster Bürsten soll, na mal gespannt bin? Denn mehr als sie zurechtweisen, kann ich nicht und brutal möchte ich nicht werden. Hat ja 5 monate funktoniert :)
 
dein Mann darf sie aber bürsten ohne Probleme?


Ist das mit dem Hinschnappen erst seit dem ersten mal schimpfen und am Nacken fassen?

Was ich mir vorstellen könnte (extrem Ferniagnose) ist, dass du ev. bevor sie damals geschnappt hat irgendwie wo blöd angekommen bist und sie deswegen einen Schnapper gemacht hat, worauf du sie geschimpft hat und am Nacken gefasst...
ev. verbindet sie seither dich mit einer Bürste in der Hand als negativ?
 
Ich geb nicht auf, sie wird sich schon wieder Bürsten lassen, mit Leckerchen kann ich so was vergessen. Da ist sie Sturr, werde es mit ihren lieblings Ball versuchen.
Positiv daran ist nur, mein Mann macht es seit gestern und meinte: Herrlich, da kann ich wenigsten so richtig mit ihr danach kuscheln :rolleyes:
Sonst ist sie friedlich und macht keine probleme, nur eben dies bei mir nun.
Meine Mutter kommt morgen zu mir und zeigt mir genau wie sie es macht, den Rat habe ich mal angenommen. Nur sie meinte auch, das sie zwar da ist und ich sie als erster Bürsten soll, na mal gespannt bin? Denn mehr als sie zurechtweisen, kann ich nicht und brutal möchte ich nicht werden. Hat ja 5 monate funktoniert :)

:) Wirst es auch schaffen.
Heißt Du hast sie gebürstet, sie hat nach Dir geschnappt, Du mibst furchbar erschrocken und hast reagiert. Das ist verständlich.

Ich würde versuchen es einige Tage absolut zu lassen, sie auch nicht bürsten wenn Deine Mutter da ist.
Dann einen Kamm kaufen, abgerundete Spitzen, breite Zwischenräume, also den absolut harmlos Kamm:D , denauf den Boden legen und sie ganz spielerisch an diesen ranführen. Mit Leckerli mit Spielzeug, auf dem Boden kugeln und kuscheln. Wenn das gut funktioniert, langsam in die Hand nehmen, wieer hinlegen und und und ganz kleine Schritte, bis zu Annäherung mit Kamm und ganz kurzer sachter erster Berührung...Du wirst sicher merken, wann sie soweit ist...
 
Ja, seit dem ersten zwischenfall, habe ich nun die probleme - DANACH, Bürste in der Hand und schon ging es los. Wie gesagt ich weiss nicht warum es damals so war? Kann ich nimmer wirklich sagen besser nachvollziehen. Bin selber ratlos, den Schinkenknochen, lässt sie sich aus dem Maul nehmen, wenn sie meint ihn beim Tischteppich zu essen und ich das nicht mag :cool:
Mein Mann kann sie normal Bürsten sei grob net grob, kein Problem

ABER sie hat sich EBEN Bürsten lassen ohne das ich nun blaue Flecken habe oder sonstiges *freuhüpf*

Ich habe es spielerisch mit ihren Ball gemacht, vorher gespielt, dann Bürste genommen, da war sie schon fixiert auf den Ball, Border haben da Ausdauer :D sie leicht zu Bürsten begonnen mit " super Lori - feines Mädchen", Ball dann geworfen, er wurde gebracht, was ein Wunder bei ihr ist, denn bringt sie nie, wieder zum Bürsten begonnen und siehe da.. sie lag am Rücken und lies sich sogar am Bauch Bürsten.
Ach ich freu mich so, kann ich Euch gar nicht sagen wie :)
Hat ja 5 monate funktoniert und war dies nicht gewohnt das sie nach mir schnappt und beisst. Nur den Nacken muss ich mal kurz auslassen, da legt sie die Ohren zurück und knurrt leise.Das wollte sie wirklich nicht und habe das leise knurren mal zur kentniss genommen. Mal schauen wie es morgen weiter funktoniert :confused:

Im übrigen, jeden Tag nach dem ich nach Hause komme von der Arbeit ( Lori ist ca 4 std alleine) geh ich ausgedehnt Gassi, danach setze ich mich in ruhe zum PC und prompt sitzt sie auf meiner Schoss, der kleine Hund :D und ich kraule sie mit meinen Fingern von oben bis unten, das liebt sie besonders, so das ihr die Äuglein zufallen :)

Bedanke mich noch an alle die mir da weiterhelfen wollten und einige Tips gegeben haben. Ferndiagnosen sind immer schlimm da man die Menschen nicht wirklich kennt die das schreiben bzw wie die Beziehungen wirklich zum Hund sind :)
 
Oben