Connie
Super Knochen
Ich habe in einem Spital einen Termin für eine Magenspiegelung bekommen. Ich habe mich auch darüber erkundigt und erfahren, dass es die Möglichkeit einer lokalen Betäubung ("wie beim Zahnarzt"?) und einer Narkose gibt. Also unter einer Betäubung "wie beim Zahnarzt" kann ich mir nichts vorstellen. Dort spürt man zwar nichts, ist aber hellwach, muss aber aktiv nichts (mit-)machen. Bei einer Narkose wurde ich aufmerksam gemacht, dass mir womöglich im Anschluss schlecht sein wird und ich einige Stunden im Spital verweilen muss.
Bei meiner seinerzeitigen Darmspiegelung hatte ich nur eine Spritze bekommen, mein Puls wurde überwacht, ich verlor das Bewusstsein und nach dem wieder Aufwachen ging es mir sofort voll prima. Ich hatte dabei kein Zeitgefühl bzw. es ist mir sehr kurz vorgekommen.
Irgendwie möchte ich genau dieses Erleben der Untersuchung, auch bei der Magenspiegelung haben
.
Bezüglich Sedierung habe ich mal gegoogelt. Ich habe es so verstanden, dass eine Sedierung nur beruhigt, man bei vollen Bewusstsein bleibt (das gespritzte Mittel einen nicht wie bei einer Narkose einschlafen lässt) aber sich anschließend nur nicht mehr an die Untersuchung (und damit auch an evtl. Schmerzen etc..) erinnert. Habe ich das so richtig verstanden? Weiß das wer?
Bei meiner seinerzeitigen Darmspiegelung hatte ich nur eine Spritze bekommen, mein Puls wurde überwacht, ich verlor das Bewusstsein und nach dem wieder Aufwachen ging es mir sofort voll prima. Ich hatte dabei kein Zeitgefühl bzw. es ist mir sehr kurz vorgekommen.
Irgendwie möchte ich genau dieses Erleben der Untersuchung, auch bei der Magenspiegelung haben
Bezüglich Sedierung habe ich mal gegoogelt. Ich habe es so verstanden, dass eine Sedierung nur beruhigt, man bei vollen Bewusstsein bleibt (das gespritzte Mittel einen nicht wie bei einer Narkose einschlafen lässt) aber sich anschließend nur nicht mehr an die Untersuchung (und damit auch an evtl. Schmerzen etc..) erinnert. Habe ich das so richtig verstanden? Weiß das wer?