Magenspiegelung - wer hat kürzlich eine gemacht?

Yuchuuh, ich hab es hinter mir - ohne Kurznarkose!!!!!!!!!!!:D:))

Bitte um euer Lob deswegen :bigsmile: .


Ich, der Feigling habe es ohne Betäubung (nur mit diesen Spray) probiert. Obwohl ich mit der festen Überzeugung hinging, dass mir das niemand ausreden kann:p.

Hat es aber doch jemand:cool:. Die Schwester hat auf wie auf einen kranken Esel auf mich eingeredet, aber voll symphatisch und nicht lästig oder aggressiv.

Warum. weiß ich nicht, denn der Arzt fragte mich nur: Und Sie wollen eine Betäubung, worauf die Schwester an meiner statt antwortete, dass ich es vorerst ohne Betäubung probieren möchte.

Ein voll nettes Team, ein zusätzlicher Arzt hat mir währenddessen die Hand gehalten. Normalerweise mag ich das nicht, aber in dieser Situation war ich dankbar für so eine liebe Geste. Es kommt schon sehr viel auf das Team an, die solch eine Untersuchung macht. Dass ist mir jetzt bewusst geworden.

Gratulation!!!

Genau die selben Erfahrungen mit ganz lieben Helfern UND Ärzten! bei meiner Gastroskopie habe ich letztens am 9.11.2013 im Krankenhaus in Hall in Tirol gemacht.
Übrigens gab mir der Arzt einen Tipp wegen einer Medikamentenumstellung. Und der hat auch super funktioniert.

Ich kann auch nur jedem empfehlen es ohne Narkose zu versuchen.
 
Danke:):):)!


Obwohl ich nicht das Gefühl hatte, dass nach dem "Verschlucken" alles palletti war. Ich habe die ganze Untersuchung zeitweise würgen und um Luft kämpfen müssen. Dann kam immer die Stimme der Ärztin
emotion_medic.png
:" Atmen, atmen" und ich dachte währenddessen: "und wie"
emotion_question.png


Also ich hätte eigentlich kein Problem mit einer Narkose gehabt. Mich hätten auch nach dem Aufwachen keine 2 Stunden Aufenthalt im Krankenzimmer/Aufwachzimmer abgeschreckt. Ich weiß noch immer nicht, warum die Schwester sooo auf mich eingeredet hat.

Aber es ist ein gutes Gefühl, dass ich mich dazu überwinden konnte:).
 
Danke:):):)!


Obwohl ich nicht das Gefühl hatte, dass nach dem "Verschlucken" alles palletti war. Ich habe die ganze Untersuchung zeitweise würgen und um Luft kämpfen müssen. Dann kam immer die Stimme der Ärztin
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:" Atmen, atmen" und ich dachte währenddessen: "und wie"
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Also ich hätte eigentlich kein Problem mit einer Narkose gehabt. Mich hätten auch nach dem Aufwachen keine 2 Stunden Aufenthalt abgeschreckt. Ich weiß noch immer nicht, warum die Schwester sooo auf mich eingeredet hat.

Aber es ist ein gutes Gefühl, dass ich mich dazu überwinden konnte:).

Narkose ist eine Narkose. Und da gibt es immer ein bestimmtes Restrisiko.
Das Würgen bei lokaler Betäubung mit Spray ab und zu ist vollkommen normal. Das hatte ich auch. Aber ich mache dann immer die Augen zu und versuche ruhig zu bleiben. (Obwohl ich gerne am Monitor mitschaue was gerade passiert...gggg) Natürlich hängt es auch vom Arzt ab. Also ich hatte nach meinen bisherigen drei Magenspiegelungen keine schlechte Erfahrung bis heute. Und sollte ich mal eine haben weiss ich 100% dass es am Arzt liegt...

Ich kenne sogar jemanden, der sich eine Darmspiegelung ohne Narkose machen lässt. Da glaube ich hört mein Mut auf....
 
Ich kenne sogar jemanden, der sich eine Darmspiegelung ohne Narkose machen lässt. Da glaube ich hört mein Mut auf...

Du, dass hat nichts mehr mit Mut zu tun. Eine Darmspiegelung dauert viel länger und kann äußerst schmerzhaft sein. Meine Mutter und ich haben uns eine Kurznarkose geben lassen und waren sofort nach dem Aufwachen klar und tip top da, dass wir gleich nachhause gehen konnten. Es war eine richtig angenehme Untersuchung, von der wir gar nichts mitbekommen haben:).

Mein Vater hingegen wurde von seiner Internistin eine Darmspiegelung "verordnet" und wusste nichts von der Möglichkeit, dass man sich betäuben lassen kann und hat es bitter bereut.

Er schwört nach diesem schmerzvollen Erlebnis darauf, es nie wieder ohne Narkose machen zu lassen.
 
Ich kenne sogar jemanden, der sich eine Darmspiegelung ohne Narkose machen lässt. Da glaube ich hört mein Mut auf...

Du, dass hat nichts mehr mit Mut zu tun. Eine Darmspiegelung dauert viel länger und kann äußerst schmerzhaft sein. Meine Mutter und ich haben uns eine Kurznarkose geben lassen und waren sofort nach dem Aufwachen klar und tip top da, dass wir gleich nachhause gehen konnten. Es war eine richtig angenehme Untersuchung, von der wir gar nichts mitbekommen haben:).

Mein Vater hingegen wurde von seiner Internistin eine Darmspiegelung "verordnet" und wusste nichts von der Möglichkeit, dass man sich betäuben lassen kann und hat es bitter bereut.

Er schwört nach diesem schmerzvollen Erlebnis darauf, es nie wieder ohne Narkose machen zu lassen.

Die Person die ich kenne hat sich damit vermutlich bei einer Darmspiegelung eine Not OP erspart. Der junge Arzt war unerfahren.Die Person hat gespürt dass etwas "nicht stimmt" (Schmerzen um vieles höher wie bei den Darmspiegelungen vorher!) und einen anderen Arzt verlangt. Da hat es gepasst. Ansonsten wäre ein Darmdurchstoss vorprogrammiert gewesen. Was ich damit sagen möchte: Die Schmerzen sind nicht lustig, aber zum Aushalten. Wenn es nicht mehr zum Aushalten ist kanns gefährlich werden. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung nicht ob ich das könnte.

Magenspiegelung ist zu 100% zum "Aushalten".
Gratulation nochmals. Du weisst jetzt dass es funktioniert, auch wenn man Angst hat.
 
Narkose ist eine Narkose. Und da gibt es immer ein bestimmtes Restrisiko.
so ist es, Narkose ist Gift...und der Körper braucht recht lange, um das wieder raus zu bekommen
Ich kenne sogar jemanden, der sich eine Darmspiegelung ohne Narkose machen lässt. Da glaube ich hört mein Mut auf....
ich hatte die Darmspiegelung ohne Narkose oder andere Mittel und fand es nicht schlimm..sicher ein paar mal war ein Schmerz da...aber nix gegen Kinder kriegen :cool:.[/B][/COLOR][/I]

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also Gratulation zum Mut und schön das es nicht so schlimm war, wie du befürchtet hast :)...
 
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