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Profi Knochen
A.) HUND
1.) Rasse/Mix - Mastino Napoletano
2.) Gewicht - 55 kg
3.) Alter zum Zeitpunkt der Magendrehung - 12 Jahre
4.) Hatte eines der beiden Elterntiere eine Magendrehung - unbekannt
5.) Geschlecht - Hündin
B.) ERNÄHRUNG
1.) Trockenfutter, Nassfutter, BARF, gekochtes Fleisch/Gemüse - Barf & eingeweichtes Trockenfutter
2.) Leckereien - Hundekekse, Kauknochen, Kaninchenohren, Rinderohren
3.) Essenreste - minimal/seltenst
4.) Mahlzeiten pro Tag - zwei bis drei
5.) Fütterungsmenge - insges. ca 1-1,2 kg
C.) SCHILDERUNG DES VORFALLS
1.) Symptome - starkes Speicheln, zähe Sabberfäden, blasse Schleimhäute, sichtbar Magenschmerzen, kein Bewegen mehr möglich
2.) Hat der Hund kurz zuvor gefressen - nein, letzte Mahlzeit lag ca 12 Stunden zurück
3.) War der Hund kurz zuvor aktiv - zB: mit anderen Hunden gespielt, Ball gespielt etc. - nein
4.) Zu welcher Tageszeit geschah der Vorfall - Vormittag
5.) Wurde der Vorfall sofort bemerkt - ja
6.) Wurden vom Besitzer Sofortmaßnahmen vollzogen - sofort in die Tierklinik
7.) In welchem Jahr fand der Vorfall statt 2007
D.) VETERINÄRMEDIZINISCHE MAßNAHMEN
1.) Wurde der Hund zum Tierarzt gebracht - ja
2.) Wie viel Zeit verging zwischen dem Vorfall und den ersten veterinärmedizinischen Maßnahmen - 20 Minuten
3.) Welche Maßnahmen wurden ergriffen - Magen wurde mit Kanüle angestochen, um Gas abzulassen und Druck zu nehmen, zeitgleich wurde venöser Zugang gelegt und die Narkose vorbereitet, eingeleitet, OP
E.) AUSGANG
1.) Hat der Hund die Magendrehung überlebt - ja
2.) Kam es in der Folge zu einer neuerlichen Magendrehung - nein
3.) Welcher Zeitraum lag zwischen der ersten und der zweiten Magendrehung
4.) Wurde in der Zwischenzeit eine Futterumstellung (Fütterungsart, Fütterungshäufigkeit, Fütterungsmenge) durchgeführt - nein
* * * * *
A.) HUND
1.) Rasse/Mix - Deutsche Dogge
2.) Gewicht 70 kg
3.) Alter zum Zeitpunkt der Magendrehung - 14 Jahre
4.) Hatte eines der beiden Elterntiere eine Magendrehung - unbekannt
5.) Geschlecht - Rüde
B.) ERNÄHRUNG
1.) Trockenfutter, Nassfutter, BARF, gekochtes Fleisch/Gemüse - Trockenfutter & Barf
2.) Leckereien - ja, Kauknochen, Kaninchenohren, Rinderohren, Hundekekse
3.) Essenreste - nein
4.) Mahlzeiten pro Tag - 2 bis 3
5.) Fütterungsmenge - 1-1,4 kg
C.) SCHILDERUNG DES VORFALLS
1.) Symptome - Hund stand reglos wie festgewachsen, mochte keinen Schritt gehen, erfolgloser Versuch des Erbrechens, schaumiges, sehr blasiges Speicheln, sichtbar Magenschmerzen
2.) Hat der Hund kurz zuvor gefressen - ja
3.) War der Hund kurz zuvor aktiv - zB: mit anderen Hunden gespielt, Ball gespielt etc. - ja, leichtes Laufen auf der Wiese
4.) Zu welcher Tageszeit geschah der Vorfall - Mittag
5.) Wurde der Vorfall sofort bemerkt - ja
6.) Wurden vom Besitzer Sofortmaßnahmen vollzogen - ja, sofort in die Tierklinik
7.) In welchem Jahr fand der Vorfall statt - 2009
D.) VETERINÄRMEDIZINISCHE MAßNAHMEN
1.) Wurde der Hund zum Tierarzt gebracht - ja
2.) Wie viel Zeit verging zwischen dem Vorfall und den ersten veterinärmedizinischen Maßnahmen - ca 30 Minuten
3.) Welche Maßnahmen wurden ergriffen - sofortiges Narkose & OP
E.) AUSGANG
1.) Hat der Hund die Magendrehung überlebt - ja
2.) Kam es in der Folge zu einer neuerlichen Magendrehung - nein
3.) Welcher Zeitraum lag zwischen der ersten und der zweiten Magendrehung
4.) Wurde in der Zwischenzeit eine Futterumstellung (Fütterungsart, Fütterungshäufigkeit, Fütterungsmenge) durchgeführt - nein
* * * * *
A.) HUND
1.) Rasse/Mix - Deutsche Dogge
2.) Gewicht 60 kg
3.) Alter zum Zeitpunkt der Magendrehung - 4 Jahre
4.) Hatte eines der beiden Elterntiere eine Magendrehung - unbekannt
5.) Geschlecht - Hündin
B.) ERNÄHRUNG
1.) Trockenfutter, Nassfutter, BARF, gekochtes Fleisch/Gemüse - Trockefutter & Barf
2.) Leckereien - ja, Kauknochen, Rinderohren, Kaninchenohren, Kekse
3.) Essenreste - nein
4.) Mahlzeiten pro Tag 2 bis 3
5.) Fütterungsmenge - 1,5 kg
C.) SCHILDERUNG DES VORFALLS
1.) Symptome - jammerige Geräusche, klammes Gehen, erfolgloser Versuch des Erbrechens, leichte Aufgasung
2.) Hat der Hund kurz zuvor gefressen - ja
3.) War der Hund kurz zuvor aktiv - zB: mit anderen Hunden gespielt, Ball gespielt etc. - nur kurz Pipi machen im Garten
4.) Zu welcher Tageszeit geschah der Vorfall - Vormittag
5.) Wurde der Vorfall sofort bemerkt - ja
6.) Wurden vom Besitzer Sofortmaßnahmen vollzogen - ja, Tierklinik
7.) In welchem Jahr fand der Vorfall statt - 2009
D.) VETERINÄRMEDIZINISCHE MAßNAHMEN
1.) Wurde der Hund zum Tierarzt gebracht - ja
2.) Wie viel Zeit verging zwischen dem Vorfall und den ersten veterinärmedizinischen Maßnahmen - 60 Minuten (leider ist nach dem Umzug die nächste Tierklinik 100 km weit weg...)
3.) Welche Maßnahmen wurden ergriffen - sofortige Narkoseeinleitung + OP
E.) AUSGANG
1.) Hat der Hund die Magendrehung überlebt - ja
2.) Kam es in der Folge zu einer neuerlichen Magendrehung - nein
3.) Welcher Zeitraum lag zwischen der ersten und der zweiten Magendrehung
4.) Wurde in der Zwischenzeit eine Futterumstellung (Fütterungsart, Fütterungshäufigkeit, Fütterungsmenge) durchgeführt - nein
1.) Rasse/Mix - Mastino Napoletano
2.) Gewicht - 55 kg
3.) Alter zum Zeitpunkt der Magendrehung - 12 Jahre
4.) Hatte eines der beiden Elterntiere eine Magendrehung - unbekannt
5.) Geschlecht - Hündin
B.) ERNÄHRUNG
1.) Trockenfutter, Nassfutter, BARF, gekochtes Fleisch/Gemüse - Barf & eingeweichtes Trockenfutter
2.) Leckereien - Hundekekse, Kauknochen, Kaninchenohren, Rinderohren
3.) Essenreste - minimal/seltenst
4.) Mahlzeiten pro Tag - zwei bis drei
5.) Fütterungsmenge - insges. ca 1-1,2 kg
C.) SCHILDERUNG DES VORFALLS
1.) Symptome - starkes Speicheln, zähe Sabberfäden, blasse Schleimhäute, sichtbar Magenschmerzen, kein Bewegen mehr möglich
2.) Hat der Hund kurz zuvor gefressen - nein, letzte Mahlzeit lag ca 12 Stunden zurück
3.) War der Hund kurz zuvor aktiv - zB: mit anderen Hunden gespielt, Ball gespielt etc. - nein
4.) Zu welcher Tageszeit geschah der Vorfall - Vormittag
5.) Wurde der Vorfall sofort bemerkt - ja
6.) Wurden vom Besitzer Sofortmaßnahmen vollzogen - sofort in die Tierklinik
7.) In welchem Jahr fand der Vorfall statt 2007
D.) VETERINÄRMEDIZINISCHE MAßNAHMEN
1.) Wurde der Hund zum Tierarzt gebracht - ja
2.) Wie viel Zeit verging zwischen dem Vorfall und den ersten veterinärmedizinischen Maßnahmen - 20 Minuten
3.) Welche Maßnahmen wurden ergriffen - Magen wurde mit Kanüle angestochen, um Gas abzulassen und Druck zu nehmen, zeitgleich wurde venöser Zugang gelegt und die Narkose vorbereitet, eingeleitet, OP
E.) AUSGANG
1.) Hat der Hund die Magendrehung überlebt - ja
2.) Kam es in der Folge zu einer neuerlichen Magendrehung - nein
3.) Welcher Zeitraum lag zwischen der ersten und der zweiten Magendrehung
4.) Wurde in der Zwischenzeit eine Futterumstellung (Fütterungsart, Fütterungshäufigkeit, Fütterungsmenge) durchgeführt - nein
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A.) HUND
1.) Rasse/Mix - Deutsche Dogge
2.) Gewicht 70 kg
3.) Alter zum Zeitpunkt der Magendrehung - 14 Jahre
4.) Hatte eines der beiden Elterntiere eine Magendrehung - unbekannt
5.) Geschlecht - Rüde
B.) ERNÄHRUNG
1.) Trockenfutter, Nassfutter, BARF, gekochtes Fleisch/Gemüse - Trockenfutter & Barf
2.) Leckereien - ja, Kauknochen, Kaninchenohren, Rinderohren, Hundekekse
3.) Essenreste - nein
4.) Mahlzeiten pro Tag - 2 bis 3
5.) Fütterungsmenge - 1-1,4 kg
C.) SCHILDERUNG DES VORFALLS
1.) Symptome - Hund stand reglos wie festgewachsen, mochte keinen Schritt gehen, erfolgloser Versuch des Erbrechens, schaumiges, sehr blasiges Speicheln, sichtbar Magenschmerzen
2.) Hat der Hund kurz zuvor gefressen - ja
3.) War der Hund kurz zuvor aktiv - zB: mit anderen Hunden gespielt, Ball gespielt etc. - ja, leichtes Laufen auf der Wiese
4.) Zu welcher Tageszeit geschah der Vorfall - Mittag
5.) Wurde der Vorfall sofort bemerkt - ja
6.) Wurden vom Besitzer Sofortmaßnahmen vollzogen - ja, sofort in die Tierklinik
7.) In welchem Jahr fand der Vorfall statt - 2009
D.) VETERINÄRMEDIZINISCHE MAßNAHMEN
1.) Wurde der Hund zum Tierarzt gebracht - ja
2.) Wie viel Zeit verging zwischen dem Vorfall und den ersten veterinärmedizinischen Maßnahmen - ca 30 Minuten
3.) Welche Maßnahmen wurden ergriffen - sofortiges Narkose & OP
E.) AUSGANG
1.) Hat der Hund die Magendrehung überlebt - ja
2.) Kam es in der Folge zu einer neuerlichen Magendrehung - nein
3.) Welcher Zeitraum lag zwischen der ersten und der zweiten Magendrehung
4.) Wurde in der Zwischenzeit eine Futterumstellung (Fütterungsart, Fütterungshäufigkeit, Fütterungsmenge) durchgeführt - nein
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A.) HUND
1.) Rasse/Mix - Deutsche Dogge
2.) Gewicht 60 kg
3.) Alter zum Zeitpunkt der Magendrehung - 4 Jahre
4.) Hatte eines der beiden Elterntiere eine Magendrehung - unbekannt
5.) Geschlecht - Hündin
B.) ERNÄHRUNG
1.) Trockenfutter, Nassfutter, BARF, gekochtes Fleisch/Gemüse - Trockefutter & Barf
2.) Leckereien - ja, Kauknochen, Rinderohren, Kaninchenohren, Kekse
3.) Essenreste - nein
4.) Mahlzeiten pro Tag 2 bis 3
5.) Fütterungsmenge - 1,5 kg
C.) SCHILDERUNG DES VORFALLS
1.) Symptome - jammerige Geräusche, klammes Gehen, erfolgloser Versuch des Erbrechens, leichte Aufgasung
2.) Hat der Hund kurz zuvor gefressen - ja
3.) War der Hund kurz zuvor aktiv - zB: mit anderen Hunden gespielt, Ball gespielt etc. - nur kurz Pipi machen im Garten
4.) Zu welcher Tageszeit geschah der Vorfall - Vormittag
5.) Wurde der Vorfall sofort bemerkt - ja
6.) Wurden vom Besitzer Sofortmaßnahmen vollzogen - ja, Tierklinik
7.) In welchem Jahr fand der Vorfall statt - 2009
D.) VETERINÄRMEDIZINISCHE MAßNAHMEN
1.) Wurde der Hund zum Tierarzt gebracht - ja
2.) Wie viel Zeit verging zwischen dem Vorfall und den ersten veterinärmedizinischen Maßnahmen - 60 Minuten (leider ist nach dem Umzug die nächste Tierklinik 100 km weit weg...)
3.) Welche Maßnahmen wurden ergriffen - sofortige Narkoseeinleitung + OP
E.) AUSGANG
1.) Hat der Hund die Magendrehung überlebt - ja
2.) Kam es in der Folge zu einer neuerlichen Magendrehung - nein
3.) Welcher Zeitraum lag zwischen der ersten und der zweiten Magendrehung
4.) Wurde in der Zwischenzeit eine Futterumstellung (Fütterungsart, Fütterungshäufigkeit, Fütterungsmenge) durchgeführt - nein