hallo isetta,
ja ich bin auch fest davon überzeugt, dass das trockenfutter die ganze sache sehr begünstigt.
mein rüde (bernhardiner-mix der mit 7,5jahren an einer magendrehung gestorben ist) hatte einen sehr tiefen brustkorb und angeblich sind grosse rassen mit tiefem brustkorb gefährdeter als andere.
meiner hatte auch den ganzen tag nix gefressen, ich hab nur am strand mit ihm gespielt wo er herumgehüpft ist und 2 h später wars soweit.
das ist auch ein grund warum mein wuffi jetzt gebarft wird, weil ich glaube, dass das im magen nicht solche mengen werden als trofu+wasser.
rocco hat sich aber schon, 1 jahr bevor die magendrehung war, den magen gezwickt, aber er hat sich wieder ausgedreht von selber, aber ich nehme mal an, dass die bänder schon sehr ausgedehnt waren.
bei meiner hündin (grosser hirtenhund-mix), die hat als sie jung war meist nur hühnerfleisch mit reis u gemüse gekriegt (vor 15 jahren wusste es noch niemand von uns besser), hat keiner an eine magendrehung gedacht und wir sind froh u munter spazieren gegangen und sie ist gelaufen nach dem fressen und nix ist passiert.
aber trotzdem gibts jetzt bei bronty nach dem fressen eine "ruhestunde" oder zwei. Ich hätte sonst keine ruhige minute vor lauter denken an eine magendrehung. aber der gipfel ist, wenn sich mein gröni nach dem fressen hinlegt und herumdreht und wälzt am boden vor lauter glücklich, da wird mir jedes mal ganz schlecht und ich muss wegschaun. Die angst sitzt schon recht tief, bin neugierig, ob die mal verschwindet.
lg carmen