trotzdem besteht für mich immer noch der unterschied zwischen einem hund der in der regel vom menschen abhängig, und darauf angewiesen ist wieviel raum wir seinen handlungen geben, im gegensatz zu einem menschen der bewusst eine handlung setzt und mit einem film darüber was auch immer bewirken will.
und die vorstellung ein lebewesen in einen eimer zu füllen und dann eines nach dem anderen ins wasser zu schmeissen, setzt eine motivation voraus, sie hätte auch den ganzen kübel auf einmal ausleeren können.
Danke!
Davon abgesehen: ihr schreit nach Vergleichen zwischen Hund/Mensch.
1. tötet ein Hund kein Kind aus Spass, Freude, Langeweile, Ödnis, etc.
2. auch nicht mit Vorsatz, Planung, etc.
und das wesentliche: Dieses Mädchen hat nicht 1 Hund getötet sondern 5 (oder so, genau gezählt hab ich jetzt nicht
).
Wie viele Hunde sind uns denn bekannt die bereits 5 Kinder auf einmal getötet haben? Wie viele Hunde kennen wir denn, die 5 Kinder ermordet haben und dabei von ihren Hundefreunden gefilmt wurden?
Der Vergleich Hund/Mensch ist einfach lächerlich. Das ist nicht zweierlei Maß messen, weil sich das gar nicht vereinbaren lässt.
Die Motivation des Hundes wird immer eine andere sein, als die Motivation eines Menschen. Punkt. Fakt. Fertig.
Ich hab mit dem Mädl auch keine Funken Mitleid... ist einfach so, deswegen werde ich mich auch nicht schämen oder ein schlechtes Gewissen haben. Ich empfinde für dieses Mädl nur Verachtung.
Jedes Mal aufs Neue bin ich froh darüber, dass ich keinen dieser vollkommen empathielosen Menschen bei ihren Taten begegne... weil ich sie vermutlich samt Kamermann in diesem Fluß ertränken würde ohne mit einer Wimper zu zucken.
Gilt übrigens auch für Kinderschänder und andere Geistesgestörte die sich an wehrlosen Geschöpfen vergreifen und ihre Macht ausspielen.