Lustig oder Spiel mir dem Feuer ?

Danke, ja bei jedem Hund geht das nicht.

Deswegen habe ich es ja gepostet, weil mir die verschiedenen Meinungen wichtig sind.

Wenn man seinen HUnd gut kennt, weiß, daß der nicht futterneidig ist, wenn er nicht gierig nach Leckerlis schnappt, so daß aus Versehen die Hand dabei sein könnte, dann find ich absolut nichts dabei. Und deine Hunde spielen da so gelassen mit, ich find das Video klasse.


ad Ausgangsfrage: NIE würd ich zulassen, daß mein Kleinkind dem Hund den Napf wegnimmt. Klar muß sich der Hund von MIR auch den Napf wegnehmen lassen, auch das Essen notfalls aus dem Maul (braucht nur irgendein Gift erwischt haben!), aber das fällt für mich unter absolut unnötig, Sekkiererei und saugefährlich! Das ist das Essen des HUNDES und da hat das Kind Frieden zu geben. Genausowenig, wie der Hund vom Teller des Kindes essen darf!


Ich möchte hier keine Diskussion von Zaun brechen, ob sich der Hund in den Napf oder ins MAul greifen lassen muß, die gabs schon zur Genüge-aber ich empfinde das weder als Ärgern noch als gefährlich-meine geben bereitwilligst alles her, lassen ihre Knochen begutachten, weil sie genau wissen, daß sie ihn entweder wiederbekommen, oder vielleicht sogar was Besseres.
 
Ich habe keine Kinder und daher eigentlich auch absolut keine Ahnung von Kindern... aber ich wäre bei Hund und Kind IMMER VERDAMMT vorsichtig wenn Ressourcen im Spiel sind. Egal ob es das Futter vom Hund ist, das Essen vom Kind oder irgendein ein Hundespielzeug am Boden, ich glaube das kann ganz, ganz blöd enden.

edit: ich wollte nur hinzufügen, dass ich eine sehr, sehr sanfte, vorsichtige Hündin habe, die das Hendlfilet in meiner Hand abknabbert ohne mich auch nur mit einem Zahn zu berühren. Aber ich bin "schon groß" und ich kann sie lesen. Was mich betrifft, lege ich beide Hände ins Feuer für meine Lena. Aber ich bin ich, und es steht mir nicht zu bei einem anderen, auch noch sehr schutzbedürftigen Menschen wie ein Kind es ist, die Hände ins Feuer zu legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Eriu

Ich seh bei deinem Video auch ganz andere Vorgaben, da es eben nicht der Napf des Hundes ist, und deine beiden offenbar gelernt haben, dass sie sich niemals etwas Essbares, das euch gehört, selbst holen dürfen - find ich toll, wie brav die beiden sind!

Bauchweh krieg ich trotzdem immer, wenn ich die Kombi Kind+Hund+Essen am Fußboden sehe. Und dann auch noch zwei Hunde, wobei dein Bulli wirklich bewunderungswürdig geduldig in seinem Körbchen auf seine Ration wartet. Und der Staff mit dem Käse vor der Nase ... diese Selbstbeherrschung hätt ich auch gerne.
 
1. Video: Wahnsinn! Da krampft sich bei mir alles zusammen - obwohl dieser Hund sehr geduldig scheint, aber man weiß nie - so kleine Kinder können auch noch nicht erkennen, wann die Stimmung vielleicht doch umschlagen könnte. Nein, da krieg ich eine Gänsehaut.
2. Video (von Eriu): da habe ich gemischte Gefühle. Immerhin ist es nicht der Hundenapf, und das unterscheiden unsere Hunde sehr gut, was seins ist und was nicht. Aber wenn sich das alles am Boden abspielt, habe ich sehr große Bedenken. Ich muss zugeben, meine Kinder haben auch ihre Wurschtsemmel mit dem Hund geteilt, aber da sind sie beim Tisch gesessen und er hat unten gebettelt ......
 
Und wie seht ihr dieses Video?

Ich finde es toll. Sehe es auch irgendwie als Training.

Denn die Hunden lernen (haben sichtlich gelernt) auch einer so kleinen Zweibeinerin den nötigen, Respekt ganz selbstverständlich entgegenzubringen, zu warten bis sie was bekommen, das verringert - meiner Meinung nach - die Gefahr, dass in einem unbeobchteten Moment, ein wildes "aus der Hand reißen" passiert und somit eine ev. Verletzung durch Ungeschicklichkeit.
 
Ich möchte hier keine Diskussion von Zaun brechen, ob sich der Hund in den Napf oder ins MAul greifen lassen muß, die gabs schon zur Genüge-aber ich empfinde das weder als Ärgern noch als gefährlich-meine geben bereitwilligst alles her, lassen ihre Knochen begutachten, weil sie genau wissen, daß sie ihn entweder wiederbekommen, oder vielleicht sogar was Besseres.

Da hast mich falsch verstanden! Ich finde, daß sich ein Hund AUF JEDEN FALL ins Maul greifen und auch "Beute" oder Futter abnehmen lassen muß. Sei es, um auf Fremdkörper im Maul zu kontrollieren, Gift wegzunehmen oder auch nur Sachen, die der Hund einfach nicht ruinieren soll. Das KANN sein Leben retten!

Aber dieses Rumgeziehe des Kindes am Napf versteh ich als Sekkiererei! Ich persönlich würd dem auch (bildlich gesprochen) eine auf die Finger geben, wenns beim Essen an MEINEM Teller rumzieht und ich würd den Hund verstehen, wenn er dann irgendwann grantig wird. Und wie bereits mehrfach erwähnt: Das KIND merkt nicht, wenn der Hund grantig wird. Dafür ist dieses Kind eindeutig noch zu klein!

Kathi (die auch findet, daß selbst der geduldigste Hund auch mal Ruhe beim Essen haben sollte)
 

Also erstmal hochachtung vor deinen beiden, die haben sich schön unter kontrolle :)

Bis zur hälfte sieht der staff auch recht entspannt dabei aus , ab dann, als deine kleine sich abwendet und anfängt fernzusehen sieht man deutlich wie er "gespannter" wird , das einzige das ihn wohl zurückhält den teller lehr zu fressen ist wohl deine anwesenheit !
(keinen schimma ob du was sagst, meine boxen sind kapputt)

Obwohl sein spannungs grad starkt steigt, weicht er doch immer wieder zurück wenn die kleine ihm den teller hinschiebt, obwohl er ihn schon stark fixiert ,.. das ist selten !

Er blickt aber fragend zu dir ob du irgendein "einverständnis" erkennen lässt, wäre die kamera nicht auf ihn gerichtet , wäre der teller wohl lehr.

Bemerkenswert das er sich bis zum schluss unter kontrolle hatte ! Obwohl der letzte blick zu dir dann doch schon "recht gequält" ausgesehen hat :D

Für mich ist es schon ein unterschied obs dabei um die futterschüssel des hundes oder den teller der kleinen geht !

Gefahren die ich bei deinem video sehe; futterneid zwischen den hunden möglich, wenn du das öfter machst wir "die frechheit" der hunde steigen, vorallem wenn du nicht dabei bist und sie werden sich das betteln angewöhnen , da es zum erfolg führt :)
 
Aber dieses Rumgeziehe des Kindes am Napf versteh ich als Sekkiererei! Ich persönlich würd dem auch (bildlich gesprochen) eine auf die Finger geben, wenns beim Essen an MEINEM Teller rumzieht und ich würd den Hund verstehen, wenn er dann irgendwann grantig wird. Und wie bereits mehrfach erwähnt: Das KIND merkt nicht, wenn der Hund grantig wird. Dafür ist dieses Kind eindeutig noch zu klein!

Kathi (die auch findet, daß selbst der geduldigste Hund auch mal Ruhe beim Essen haben sollte)

Napf wegziehen als Sekkiererei ist für mich absolut abzulehnen.

Aber da ich persönlich einen Hund als Familienmitglied betrachte, sehe ich einen Sinn darin, dass jedes Familienmitglied in den Napf greifen kann, den Napf wegnehmen kann, Kind genauso ohne Probleme wie ich selbst.

Denn wenn der Hund daran gewöhnt ist, darin eine positive Angelegenheit sieht, minimiert auch dieser Vorgang ein ev. Risiko. Der Hund wird sein Futter hnicht verteidigen, wenn ein Kind mal versehentlich angesaus kommt und mit z.B. dem Fuß den Napf versehentlich wegstößt, der Hund wird, wenn das Kind mal in den Napf greift, genauso wie beim HH selbst, eine positive Verknüpfung haben.

Kinder, auch die bestens erzogenen, setzen nun mal da und dort Handlungen, die den Anordnungen od. Verboten zuwiderlaufen.
 
Tamino, da hast du recht und ich würds vielleicht auch anders sehen, wenn das ein Kind in einem Alter ist, wo es VERSTEHT, was es tut. Aber genau das wage ich hier zu bezweifeln!

Keine Frage, ein Hund hat nicht sofort herzuschnappen, wenn das Kind mal gegen seinen Napf stößt. Aber andererseits: wie oft und wie lang frißt ein Hund am Tag? Ist es wirklich nötig während dieser vielleicht Viertelstunde insgesamt ein Kleinkind frei rumrennen zu lassen?

Mein Kind darf auf nicht zum offenen Geschirrspüler krabbeln und wenn er da ein mehrfaches NEIN nicht beachtet und akzeptiert, dann stell ich mich dazwischen und im Extremfall (auch schon vorgekommen), setz ich ihn vor die geschlossene Küchentür. Da gibts zwar dann ein Heulkonzert, aber das ist mir lieber, als wenn er mal ein Messer in der Hand oder im Aug stecken hat. Und die 5 Minuten, die ich brauch um den ein- und auszuräumen, das MUSS er leider überleben (meist mach ichs eh am Abend, wenn der Papa auf ihn aufpassen kann.
Beim Hund füttern ists doch noch viel einfacher: da kann ich ihn hochnehmen!

Ein Tier ist ein Tier ist ein Tier! Es kann auch mal einen schlechten Tag haben oder Schmerzen, die ich noch nicht bemerkt hab und einfach grantig sein. Wieso sollte ich da was riskieren, wenn man das Problem so einfach lösen kann? Denn auch wenn der Hund es NICHT "bös" meint, ein Kleinkind hat halt einfach eine blöde Größe und da ist es eben kein Wadl, was er mit einem kleinem Schnapper erwischt, sondern oft ein Gesicht, womöglich ein Aug!

Ich glaube NICHT, daß man Hund und Kind immer trennen kann und soll, aber ALLEIN solltens nicht bleiben und beim FUTTERN und SCHLAFEN sollt der Hund auch mal Frieden haben können!

Kathi (die das doch für sich und ihr Kind auch so will, warum sollt der Hund weniger "Rechte" haben?)
 
zum 1. video:
unserer hündin kann man zwar jederzeit den futternapf wegnehmen, aber wenn das wer tut, dann bin es nur ich oder mein freund. einem kind würd ich das nicht erlauben. selbst haben wir noch keine kinder, aber meinem würd ich es ebenfalls nicht erlauben.

das ist der futternapf vom hund und wer weiß was dem vierbeiner einfällt, auch wenn er noch so lieb ist.


zum 2. video:
da sieht die sache ein bissi anders aus. das ist nicht sein futternapf, sondern das essen vom kind, welches es mit den hunden teilt. und man sieht in dem vido sehr gut, dass das zwei brave hundsis sind.

fazit:
einem kind sollte man nicht erlauben dem hund seinen futternapf wegzunehmen!

wenn ein kind den hund so zwischendurch füttern möchte, dann nur unter aufsicht und nur wenn man weiß, dass man es mit seinem hund auch tun kann.
 
Ich glaube NICHT, daß man Hund und Kind immer trennen kann und soll, aber ALLEIN solltens nicht bleiben und beim FUTTERN und SCHLAFEN sollt der Hund auch mal Frieden haben können!

Kathi (die das doch für sich und ihr Kind auch so will, warum sollt der Hund weniger "Rechte" haben?)

Ob und wie Hund und Kind trennen ist sicher jedermans ganz persönliche Sicht- und Vorgehensweise.

Ich geb Dir völlig recht, allerdings ging es darum überhaupt nicht.

Es ging mir darum, dass ein Hund lernt, daran gewöhnt wird, den Zugriff eines Kindes zum Napf genauso zu empfinden wie den des Erwachsenen.

Auch das obliegt der persönlichen Sichtweise und Sichtweisen sind eben unterschiedlich.

Mit mal Frieden für den Hund beim Fressen und Schlafen hat meine Sichtweise, haben meine Worte überhaupt nichts zu tun.
 
1. Video: so "herzig" es aussieht, wenn der Hund die Schüssel mit der Pfote zu sich ziehen will......abgesehen davon, dass das sehr wohl ins Auge gehen könnte, bin ich der Meinung, dass man Hunden genauso ihre Ruhe beim Fressen gönnen sollte, wie wir Menschen es verlangen.
"Machtspielchen" um den Futternapf sind für mich somit, in jeglicher Form, entbehrlich.

2. Video: Auch, wenn die Situation "kontrolliert" wirkt, verstehe ich den Sinn nicht ganz, einen Hund mit einem Kipferl zu füttern und ein Kind als "Ressourcen-Verteiler" einzusetzen.

Aber, ist nur meine persönliche Meinung. Für mich fallen beide Videos in die Kategorie "Vermenschlichung".
 
danke für die vielen antworten, meinungen und auch kritiken und lobe (gibts überhaupt eine mehrzahl von lob?). Manchmal ist man vielleicht betriebsblind, weil man dinge immer so macht ohne groß darüber nachzudenken. Deswegen finde ich es gut hier verschiedene stimmen zu lesen. Danke nochmals.
 
Tamino, da hast du recht und ich würds vielleicht auch anders sehen, wenn das ein Kind in einem Alter ist, wo es VERSTEHT, was es tut. Aber genau das wage ich hier zu bezweifeln!

Keine Frage, ein Hund hat nicht sofort herzuschnappen, wenn das Kind mal gegen seinen Napf stößt. Aber andererseits: wie oft und wie lang frißt ein Hund am Tag? Ist es wirklich nötig während dieser vielleicht Viertelstunde insgesamt ein Kleinkind frei rumrennen zu lassen?

Mein Kind darf auf nicht zum offenen Geschirrspüler krabbeln und wenn er da ein mehrfaches NEIN nicht beachtet und akzeptiert, dann stell ich mich dazwischen und im Extremfall (auch schon vorgekommen), setz ich ihn vor die geschlossene Küchentür. Da gibts zwar dann ein Heulkonzert, aber das ist mir lieber, als wenn er mal ein Messer in der Hand oder im Aug stecken hat. Und die 5 Minuten, die ich brauch um den ein- und auszuräumen, das MUSS er leider überleben (meist mach ichs eh am Abend, wenn der Papa auf ihn aufpassen kann.
Beim Hund füttern ists doch noch viel einfacher: da kann ich ihn hochnehmen!

Ein Tier ist ein Tier ist ein Tier! Es kann auch mal einen schlechten Tag haben oder Schmerzen, die ich noch nicht bemerkt hab und einfach grantig sein. Wieso sollte ich da was riskieren, wenn man das Problem so einfach lösen kann? Denn auch wenn der Hund es NICHT "bös" meint, ein Kleinkind hat halt einfach eine blöde Größe und da ist es eben kein Wadl, was er mit einem kleinem Schnapper erwischt, sondern oft ein Gesicht, womöglich ein Aug!

Ich glaube NICHT, daß man Hund und Kind immer trennen kann und soll, aber ALLEIN solltens nicht bleiben und beim FUTTERN und SCHLAFEN sollt der Hund auch mal Frieden haben können!

Kathi (die das doch für sich und ihr Kind auch so will, warum sollt der Hund weniger "Rechte" haben?)

Statt den solltens und sollt stell ich ein muß rein, dann passts für mich:)
 
1. Video: so "herzig" es aussieht, wenn der Hund die Schüssel mit der Pfote zu sich ziehen will......abgesehen davon, dass das sehr wohl ins Auge gehen könnte, bin ich der Meinung, dass man Hunden genauso ihre Ruhe beim Fressen gönnen sollte, wie wir Menschen es verlangen.
"Machtspielchen" um den Futternapf sind für mich somit, in jeglicher Form, entbehrlich.

2. Video: Auch, wenn die Situation "kontrolliert" wirkt, verstehe ich den Sinn nicht ganz, einen Hund mit einem Kipferl zu füttern und ein Kind als "Ressourcen-Verteiler" einzusetzen.

Aber, ist nur meine persönliche Meinung. Für mich fallen beide Videos in die Kategorie "Vermenschlichung".
Es gibt auch keinen sinn dahinter. War eine art winterbeschäftigung für hunde und kind.
Kannst du mir deine sicht der vermenschlichung verdeutlichen? Lg
 
Es gibt auch keinen sinn dahinter. War eine art winterbeschäftigung für hunde und kind.
Kannst du mir deine sicht der vermenschlichung verdeutlichen? Lg

Weil ich glaub (persönliche Meinung!), dass man solche "Spielchen" nur macht, weil es im Menschen selbst ein Gefühl erweckt "jö schau, das (Raub)Tier Hund ist so zahm und selbst von einem Kleinkind lässt er sich alles gefallen".

Warum gibt man einem Hund ein Geschirr mit lustigen Sprüchen drauf? Weil "wir" Menschen es "herzig" finden, wenn da "Tussi" oder "Flohtaxi" steht....(nur zum Vergleich)
 
Weil ich glaub (persönliche Meinung!), dass man solche "Spielchen" nur macht, weil es im Menschen selbst ein Gefühl erweckt "jö schau, das (Raub)Tier Hund ist so zahm und selbst von einem Kleinkind lässt er sich alles gefallen".

Warum gibt man einem Hund ein Geschirr mit lustigen Sprüchen drauf? Weil "wir" Menschen es "herzig" finden, wenn da "Tussi" oder "Flohtaxi" steht....(nur zum Vergleich)

Ja da hast du recht. :)
 
Statt den solltens und sollt stell ich ein muß rein, dann passts für mich:)

"Müssens nicht" ist leider irgendwie nicht das, was wir beide meinen, aber wir verstehen uns! :D

Im deutschen ist das ein bissl schwer korrekt auszudrücken. *grübel*

Kind und Hund dürfen nicht allein bleiben und der Hund muß seinen Frieden beim Fressen und Schlafen haben.

Ich glaub, jetzt paßts!

Kathi (die hofft, daß sie auch alles so umsetzen kann und wird, wie sie es vorhat)
 
"Müssens nicht" ist leider irgendwie nicht das, was wir beide meinen, aber wir verstehen uns! :D

Im deutschen ist das ein bissl schwer korrekt auszudrücken. *grübel*

Kind und Hund dürfen nicht allein bleiben und der Hund muß seinen Frieden beim Fressen und Schlafen haben.

Ich glaub, jetzt paßts!

Kathi (die hofft, daß sie auch alles so umsetzen kann und wird, wie sie es vorhat)

So meine ich es auch:D
 
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