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ich hoff, ich schreib jetzt nix falsches, weil es schon ein paar jahre her ist, zum TA bin ich eigentlich gefahren, weil ich dachte, er hat was mim herz, er hat viel gehechelt, akute Atemnot hatte er nicht, das war an einem sa, da gabs dann mal eine Voruntersuchung und medis, wenn ich mich recht erinnere, waren es entwässerungstabletten, weil eben auch ein lungengeräusch da war, mo war ich dann nochmal beim TA, weil sich sein zustand nicht verbesserte, dann gabs röntgen usw. und dann hat man schon gesehen, dass der Tumor sehr groß war, inoperabel, auch ein vergrößertes herz, am di war ich dann noch beim Kardiologen, hat herzmedis bekommen, aber ab dem Zeitpunkt hat er immer mehr abgebaut und bis zum so, war ich dann jeden tag wegen Infusionen dort, haben dann noch ein "Profil" erstellt, Globuli gegeben, war das einzige, was man noch machen konnte, aber hat einfach nix mehr gefressen und von sa auf so, ist er mir nicht mehr aufgestanden, hab dann noch mim TA am so vormittag telefoniert, und am nachmittag hab ich ihn dann erlöst......
im nachhinein gesehen, ist er so ein, zwei Monate davor halt ein bisschen matter gewesen, sonst hab ich nichts gemerkt
also eindeutige anzeichen waren eigentlich, nichts mehr fressen/trinken (nicht mal das beste und liebste) und nicht mehr gehen, immer schwächer und dünner werden......
danke georg, darum suche ich erfahrungsberichte..ich möchte sie keinem erstickungsanfall ausetzen wo sie todesangst haben muss, dann lieber einige tage früher abschied nehmen.
leider hat meine tä auch keine entsprechenden erfahrungswerte, aber ich denke wenn sich die würgeanfälle häufen oder belastende atemnot eintritt ist es zeit.
ich habe nur angst das es von jetzt auf gleich massiv kommt...
ich hatte auch den verdacht auf herz wegen diesem würgenden husten.
jetzt in der rückschau denke ich das der tumor schon vor monaten angefangen hat zu wachsen, es waren viele kleine veränderungen die ich nicht einordnen konnte..
ganz auffällig ist das starke frieren seit vorigem herbst und zwar nicht draußen, sondern nur in der wohnung in ruhe, sie schläft seit monaten mit "pyjama", in bewegung ist sie nach wie vor nicht kälteempfindlich.
ja, ich bete das ich ein gutes timing habe
es ist einfach gemein, sie ist noch so top mit dem bewegungsapparat und dann kommt so ein hammer.....
es ist erschreckend, lt. einer deutschen studie stirbt jeder 2. hund über 10 jahre an krebs und jeder 5. hund unter 10 jahre erkrankt daran.
die vorgängerin von meiner chess hatte blasenkrebs mit 8jahren..
ja, ich bete das ich ein gutes timing habe
es ist einfach gemein, sie ist noch so top mit dem bewegungsapparat und dann kommt so ein hammer.....
es ist erschreckend, lt. einer deutschen studie stirbt jeder 2. hund über 10 jahre an krebs und jeder 5. hund unter 10 jahre erkrankt daran.
die vorgängerin von meiner chess hatte blasenkrebs mit 8jahren..
mein erster rottirüde ist an Lungentumor gestorben mit grad mal 5,5 jahren
mein zweiter rüde ist an milz-leber-Tumoren gestorben mit grad mal 5 3/4 jahren
muss dazusagen, waren alle beide aus dem Tierschutz, dh vermehrerhunde, wobei da sicher viele andere Faktoren zusammengespielt haben....
ich kenne (real oder virtuell oder von hören/sagen von den TAs) mehrere rottis, die an unterschiedlichen Tumoren gestorben sind bzw. eingeschläfert werden mussten![]()
Mal absichtlich ein wenig vereinfacht: je mehr Inzucht, desto mehr Krebs.
Beides - und noch mehr. Umwelt, Futter, Medikamente,..........
Bei fast allen Rassen mit unterdurchschnittlicher Lebenserwartung liegt es am Krebs.
http://www.hunde.com/magazin/d183059.html
Da ist es gut zusammengefasst.Nicht speziell auf Krebs bezogen, aber Vitalität allgemein.