o0oPfötcheno0o
Super Knochen
Ich finde, es war einfach ein Wahnsinn, auf diesem engen Gelände das ganze veranstalten zu lassen, bzw. vor allem mit DIESEM Ein-, bzw. Ausgang, wenn klar war, dass solche Menschenmassen kommen. Zig Tausende Menschen durch einen engen Tunnel zu schleusen und das in beide Richtungen is einfach irre. Das Ganze hätte nie genehmigt werden dürfen.
Das meinst du jetzt aber nicht ernst oder ?
Niemals können sich Tausende von Menschen anständig in einer Reihe hintereinander anstellen ohne Gedränge. Das geht nicht.
Das klappt noch nicht mal bei 100 Leuten - glaub mir, eigene Erfahrung. Diverse Konzerte von meinem Lieblingssänger (nicht soo bekannt, daher höchstens einige 100 Leute beim Konzert). Bis 1 Stunde vor Einlass is es ok, da stellen sich alle noch halbwegs hintereinander an. Dann beginnts. Leute dies nicht für nötig halten sich hinten anzustellen drängen sich seitlich dazu, hinten werdens immer mehr, je näher der Einlass rückt, desto mehr schieben sie nach vor - wie gesagt, höchstens 150 - 200 Leute. Meistens ist es halt "nur" ein relativ enges Gedränge/Stehen, aber selbst da stehst drin und kannst quasi nix mehr machen als abwarten, dass es vorn weiter geht/losgeht (wenns dann losgeht is es überhaupt am schlimmsten, da es die hinten natürlich nicht erwarten können
). Aber einmal wars wirklich extrem, da haben sie hinten wirklich so arg gedrückt, dass vorn echt bei einigen schon leichte Panik ausgebrochen ist... Was glaubst was dann erst los ist bei einigen Tausend Menschen, die da quasi "gefangen" sind.
Schlimm find ich auch vom Oberbürgermeister, dass er selbst Tage danach noch behauptet, dass die Toten ja quasi selbst schuld sind, weil sie Absperrungen überklettert sind (um schneller nach vor zu kommen
) und dabei zu Tode gestürzt seien. Das find ich echt eine Frechheit von dem, da es definitiv falsch ist ! Alle wurden erdrückt, zertrampelt und selbst die, die zu diesem Zeitpunkt (!) Absperrungen überklettert sind bei der Treppe, haben dies wohl nur noch getan, um da rauszukommen, zu diesem Zeitpunkt haben die Meisten wohl gar nicht mehr an die Parade gedacht, sondern wollten einfach nur weg.
trotzdem haben sich die beteiligten gegenseitig niedergetrampelt und verletzt, das ist nun mal fakt.
hätten sie sich anständig hintereinander angestellt und wären mit gebührendem abstand zum vordermann reingegangen wär gar nic gewesen.
zu viel verlangt?
Das meinst du jetzt aber nicht ernst oder ?

Das klappt noch nicht mal bei 100 Leuten - glaub mir, eigene Erfahrung. Diverse Konzerte von meinem Lieblingssänger (nicht soo bekannt, daher höchstens einige 100 Leute beim Konzert). Bis 1 Stunde vor Einlass is es ok, da stellen sich alle noch halbwegs hintereinander an. Dann beginnts. Leute dies nicht für nötig halten sich hinten anzustellen drängen sich seitlich dazu, hinten werdens immer mehr, je näher der Einlass rückt, desto mehr schieben sie nach vor - wie gesagt, höchstens 150 - 200 Leute. Meistens ist es halt "nur" ein relativ enges Gedränge/Stehen, aber selbst da stehst drin und kannst quasi nix mehr machen als abwarten, dass es vorn weiter geht/losgeht (wenns dann losgeht is es überhaupt am schlimmsten, da es die hinten natürlich nicht erwarten können

Schlimm find ich auch vom Oberbürgermeister, dass er selbst Tage danach noch behauptet, dass die Toten ja quasi selbst schuld sind, weil sie Absperrungen überklettert sind (um schneller nach vor zu kommen
