calimero+aaron
Super Knochen
Es hat bei mir ja länger gedauert, bis ich mich durchringen konnte, meinen Hund laut und deutlich über die Maßen zu loben. Leise - ja. Aber dieses überschwängliche Loben....das lag mir irgendwie nicht. Obwohl ich sonst keineswegs "leise" bin, im Gegenteil.
Jetzt kann ich es. Kein quietschendes "Feiiiiiiiiiin!" - das taugt mir noch immer nicht. Aber das "Super!" - das hab ich mir von der Shonka-Ulli abgeschaut - und siehe da....da kam dann plötzlich ein Feedback vom Aaron!
Heute traf ich auf dem Weg vom Praterstern zur Hauptallee einen Herrn mit Junghund (Aaron war nicht dabei). Als er merkte, dass ich interessiert hinsah , fuhr er auf...mit "Sitz!", "Fuß!"...was nicht wirklich ging, da Herr Hund schon sehr an den Geschehnissen in der Hauptallee interessiert war. Also ein Zerren an der Leine, ein Rucken (welches ich gleich mit "Bitte nicht rucken!!!!" kommentierte - keine Ahnung, ob er mich hörte.
Irgendwann saß der Hund dann...aber KEIN Lob!
Wir haben dann kurz miteinander gesprochen...es war definitiv kein "böser" Hundehalter.
Aber die Sache mit dem Lob....das hatte er sichtlich auch nicht drauf.
Dabei hab ich die Erfahrung gemacht....dass man einen "Draht" zum Hund bekommt, wenn man lobt. Dass der Hund plötzlich aufmerksam wird, herschaut.
Mir ist das heut so durch den Kopf gegangen...nach dem Thread vom Georg.
Was ich noch so denke....dieses quietschende "Feiiiiiiiiiin" - das muss nicht sein. Was aber sein muss...dass der Mensch authentisch ist. Das Lob muss ernst gemeint sein.
Nun ist es meiner Meinung so, dass viele Menschen nicht gut loben können. Bzw. eine Freude gar nicht so recht zum Ausdruck bringen können.
Wär das ein Ansatz auch beim Hundetraining? Loben Lernen?
Jetzt kann ich es. Kein quietschendes "Feiiiiiiiiiin!" - das taugt mir noch immer nicht. Aber das "Super!" - das hab ich mir von der Shonka-Ulli abgeschaut - und siehe da....da kam dann plötzlich ein Feedback vom Aaron!
Heute traf ich auf dem Weg vom Praterstern zur Hauptallee einen Herrn mit Junghund (Aaron war nicht dabei). Als er merkte, dass ich interessiert hinsah , fuhr er auf...mit "Sitz!", "Fuß!"...was nicht wirklich ging, da Herr Hund schon sehr an den Geschehnissen in der Hauptallee interessiert war. Also ein Zerren an der Leine, ein Rucken (welches ich gleich mit "Bitte nicht rucken!!!!" kommentierte - keine Ahnung, ob er mich hörte.
Irgendwann saß der Hund dann...aber KEIN Lob!
Wir haben dann kurz miteinander gesprochen...es war definitiv kein "böser" Hundehalter.
Aber die Sache mit dem Lob....das hatte er sichtlich auch nicht drauf.
Dabei hab ich die Erfahrung gemacht....dass man einen "Draht" zum Hund bekommt, wenn man lobt. Dass der Hund plötzlich aufmerksam wird, herschaut.
Mir ist das heut so durch den Kopf gegangen...nach dem Thread vom Georg.
Was ich noch so denke....dieses quietschende "Feiiiiiiiiiin" - das muss nicht sein. Was aber sein muss...dass der Mensch authentisch ist. Das Lob muss ernst gemeint sein.
Nun ist es meiner Meinung so, dass viele Menschen nicht gut loben können. Bzw. eine Freude gar nicht so recht zum Ausdruck bringen können.
Wär das ein Ansatz auch beim Hundetraining? Loben Lernen?