lieben wir unsere tiere krank ?

Hallole,

.....

Den Vergleich Wolf-Hund finde ich super, denn wir werden ja auch oft mit den Affen verglichen. Und ich denke so wie wir dem Affen, ähnelt der Haushund dem Wolf...

Tschüssi, Klärchen

Na ja, ganz so is nun auch wieder nicht, da der Mensch nicht ubedingt vom Affen abstammt. Der Unterschied Mehsch - Affe (Menschenaffe) ist eher zu vergleichen wie der Unterschied Wolf - Kojote.
Der Hund allerdings stammt schon direkt vom Wolf ab. Und ist auch erst einige 1000Jahre alt. (Die Unterschiedliche Entwicklung Mensch und andere Affenarten liegt doch schon eine wenig länger zurück).

Allerdings gibt es auch zwischen Wöfen und Hunden ekladante Unterschiede. - da gibt auf der Wuff homepage einen sehr intessanten Artikel dazu.
Also ist der Vergleich Wolf-Hund auch nicht immer angebracht.
 
Na ja, ganz so is nun auch wieder nicht, da der Mensch nicht ubedingt vom Affen abstammt. Der Unterschied Mehsch - Affe (Menschenaffe) ist eher zu vergleichen wie der Unterschied Wolf - Kojote.
Der Hund allerdings stammt schon direkt vom Wolf ab. Und ist auch erst einige 1000Jahre alt. (Die Unterschiedliche Entwicklung Mensch und andere Affenarten liegt doch schon eine wenig länger zurück).

Allerdings gibt es auch zwischen Wöfen und Hunden ekladante Unterschiede. - da gibt auf der Wuff homepage einen sehr intessanten Artikel dazu.
Also ist der Vergleich Wolf-Hund auch nicht immer angebracht.

Hallo,

hab da auch ein nettes Buch: "Der Wolf im Hundepelz" von Günther Bloch, ist richtig interessant....

viele Grüße, Klärchen
 
Hm...aber vieles ist irgendwie unstimmig dran. Ich habe es auch gelesen, interessant auf jeden Fall, aber ist dir aufgefallen, dass Herr Bloch sich in drei vier Dingen immer widersprochen hat? ;) :D
Hallo Jenny,

hihi, eben hab ich dir gerade in einem anderen Thread geantwortet. Also mir ist bei Herrn Bloch aufgefallen, dass er alles sehr individuell sieht, was mir bei diesem unüberschaubaren "Markt" sehr sympatisch ist.

Ich sagte ja, dass dieses Buch ganz nett ist. Widersprüche sind mir eigentlich nicht so aufgefallen, wobei ich leider zugeben muss, nicht alles in Erinnerung zu haben... (Kinder und Hund fordern meist meine ganze Hirnkapazität, aber irgendwann hab ich wieder Zeit und Muße und Geld, boah ich glaub ich bin extrem Feriengeschädigt...).

Ich wünsche dir was, Klärchen
 
wenn ich so in manche beiträgen lese, finde ich schon das wir manchmal unseren hunden die selbständigkeit nehmen.
zum leben gehören erfahrungen ,gute und auch manchmal schlechtere . aber aus diesen lernen die hund doch auch, wie wir menschen.

also sollte man seinen hund nicht immer in ein glashaus setzen.
 
Ich würde jett mal nicht behaubten das ich meinen Hund ins Glashaus setzte aber manche Menschen schimpfen sich hier Tierfreund und finden es zb witzig wenn sich ihr hund meim geschäft weh tut

Ich denke als guter hundehalter hat man dafür zu sorgen nach seinem besten wissen und gewissen dem hund ein angenehmes Leben wie möglich zu bieten .

Ich finde man sollte jeden tag sagen können ich habe alles in miener Macht stehende getan das es meinen tieren gut geht .
Ich musste gezwungerner Massen einen Spendenaufruf für meinen Hund hier im Wuff machen und habe dafür auch einiges an Kritik einstecken müssen , aber ich muss mir nichts vorwerfen weil ich alles in meiner Macht mögliche getan habe das es meinem Hund gutgeht .

Ich wünsche mir das manche menschen von ihrem achso grossen Stolz ablassen und mehr für Ihre tiere tun.

;)
 
Ich würde jett mal nicht behaubten das ich meinen Hund ins Glashaus setzte aber manche Menschen schimpfen sich hier Tierfreund und finden es zb witzig wenn sich ihr hund meim geschäft weh tut

Ich denke als guter hundehalter hat man dafür zu sorgen nach seinem besten wissen und gewissen dem hund ein angenehmes Leben wie möglich zu bieten .

Ich finde man sollte jeden tag sagen können ich habe alles in miener Macht stehende getan das es meinen tieren gut geht .
Ich musste gezwungerner Massen einen Spendenaufruf für meinen Hund hier im Wuff machen und habe dafür auch einiges an Kritik einstecken müssen , aber ich muss mir nichts vorwerfen weil ich alles in meiner Macht mögliche getan habe das es meinem Hund gutgeht .

Ich wünsche mir das manche menschen von ihrem achso grossen Stolz ablassen und mehr für Ihre tiere tun.

;)
wenn du dir deinen spendenaufruf durchliest ,habe ich mit sicherheit es gut gefunden wenn man alles für seinen hund tut.aber leider ist es nicht immer möglich alles abzuhalten. und keiner will etwas böses für seinen hund. aber es gibt oft sachen die nicht so wild sind aber lehrreich fürs leben.;)
 
Hallo,

irgendwie stören mich immer diese Pauschalisierungen!

Wenn man sich dieses Forum so durchliest kann man denke ich fest stellen, dass sich doch recht viele Menschen mit artgerechter Beschäftigung und vernünftiger Hundehaltung beschäftigen.....genauso gibt es aber Leute, die ihren Hund nicht Hund sein lassen und sich dann über Verhaltensprobleme beschweren.

Ich habe ja derzeit in meinem Rudel einen Welpen dazu bekommen und somit jetzt 4 Hunde.
Mit einem Welpen wird man ja ziemlich viel angesprochen und da ist mir jetzt verstärkt aufgefallen, dass viele Leute mich darauf ansprechen, dass sie sich ja nicht trauen würden den Welpen mit den Großen in der Hundezone laufen zu lassen. Unsere Hundezone ist extrem groß und weitestgehend sehr übersichtlich, so dass wir Hunden die wir nicht kennen aus dem Weg gehen können - bei den anderen weiß ich ob die welpenfreundlich sind. Kommt doch mal ein fremder Hund angerannt schirmen die Großen die Kleine sowieso erstmal ab und ich habe Gelegenheit die Situation entsprechend ein zu schätzen und mich eventuell dazwischen zu stellen. Schlechte Erfahrungen hat die Kleine somit überhaupt keine gemacht obgleich ich sie NICHT hoch nehme, wenn andere Hunde kommen. Davon halte ich überhaupt nichts.
Die meisten Leute sind aber scheinbar der Ansicht, dass man Welpen hochnehmen muss, wenn fremde Hunde kommen und diese nur in der Welpengruppe Fremdkontakte haben dürfen.

Meine Meinung ist, dass ein Welpe zur vernünftigen Sozialisation mit Hunden aller Altersgruppen Kontakt haben sollten und dieses ewige überängstliche Hochnehmen (kennt man ja auch von Kleinhunden) mehr Probleme schafft als nützt. Klar gibt es unter fremden Hunden keinen Welpenschutz - ich lasse meinen Welpen ja auch nicht zu fremden Hunden hin rennen. Normale Begegnungen mit Hunden von denen ich weiß, dass sie Welpen gegenüber neutral bis freundlich sind, halte ich aber für wichtig - gerade auch weil Welpen nur so angemessene Körpersprache und Sozialverhalten lernen - das ist nämlich nicht alles angeboren.
Diese Überbehütung und Panik halte ich somit für ungesund und beobachte sie leider viel zu häufig.

Genauso war ich neulich ziemlich entsetzt, als eine Frau zu mir sagte sie hätte ja über einen zweiten Hund nachgedacht, aber sie habe ja 3 Kinder. Ich deutete es so, dass das genug Arbeit ist und sagte:
"Klar, wenn man drei Kinder und bereits einen jungen Hund hat ist ein Welpe sicherlich zu stressig. Aber man kann ja auch mal im TH nach einem erwachsenen Hund schauen."
Sie: "Nee, das meinte ich nicht, aber der Hund hat ja die 3 Kinder die mit ihm spielen, da brauchen wir keinen zweiten Hund".
Ich:"Das verstehe ich nicht, ein Hund ist ein Hund und Kinder sind Kinder - das Eine ersetzt doch das andere nicht."
Sie:"Doch, die haben ja sich zum Spielen". :confused:

Das fand ich dann doch etwas krank.

LG Miriam
 
Hallo,

irgendwie stören mich immer diese Pauschalisierungen!

Wenn man sich dieses Forum so durchliest kann man denke ich fest stellen, dass sich doch recht viele Menschen mit artgerechter Beschäftigung und vernünftiger Hundehaltung beschäftigen.....genauso gibt es aber Leute, die ihren Hund nicht Hund sein lassen und sich dann über Verhaltensprobleme beschweren.

Ich habe ja derzeit in meinem Rudel einen Welpen dazu bekommen und somit jetzt 4 Hunde.
Mit einem Welpen wird man ja ziemlich viel angesprochen und da ist mir jetzt verstärkt aufgefallen, dass viele Leute mich darauf ansprechen, dass sie sich ja nicht trauen würden den Welpen mit den Großen in der Hundezone laufen zu lassen. Unsere Hundezone ist extrem groß und weitestgehend sehr übersichtlich, so dass wir Hunden die wir nicht kennen aus dem Weg gehen können - bei den anderen weiß ich ob die welpenfreundlich sind. Kommt doch mal ein fremder Hund angerannt schirmen die Großen die Kleine sowieso erstmal ab und ich habe Gelegenheit die Situation entsprechend ein zu schätzen und mich eventuell dazwischen zu stellen. Schlechte Erfahrungen hat die Kleine somit überhaupt keine gemacht obgleich ich sie NICHT hoch nehme, wenn andere Hunde kommen. Davon halte ich überhaupt nichts.
Die meisten Leute sind aber scheinbar der Ansicht, dass man Welpen hochnehmen muss, wenn fremde Hunde kommen und diese nur in der Welpengruppe Fremdkontakte haben dürfen.

Meine Meinung ist, dass ein Welpe zur vernünftigen Sozialisation mit Hunden aller Altersgruppen Kontakt haben sollten und dieses ewige überängstliche Hochnehmen (kennt man ja auch von Kleinhunden) mehr Probleme schafft als nützt. Klar gibt es unter fremden Hunden keinen Welpenschutz - ich lasse meinen Welpen ja auch nicht zu fremden Hunden hin rennen. Normale Begegnungen mit Hunden von denen ich weiß, dass sie Welpen gegenüber neutral bis freundlich sind, halte ich aber für wichtig - gerade auch weil Welpen nur so angemessene Körpersprache und Sozialverhalten lernen - das ist nämlich nicht alles angeboren.
Diese Überbehütung und Panik halte ich somit für ungesund und beobachte sie leider viel zu häufig.

Genauso war ich neulich ziemlich entsetzt, als eine Frau zu mir sagte sie hätte ja über einen zweiten Hund nachgedacht, aber sie habe ja 3 Kinder. Ich deutete es so, dass das genug Arbeit ist und sagte:
"Klar, wenn man drei Kinder und bereits einen jungen Hund hat ist ein Welpe sicherlich zu stressig. Aber man kann ja auch mal im TH nach einem erwachsenen Hund schauen."
Sie: "Nee, das meinte ich nicht, aber der Hund hat ja die 3 Kinder die mit ihm spielen, da brauchen wir keinen zweiten Hund".
Ich:"Das verstehe ich nicht, ein Hund ist ein Hund und Kinder sind Kinder - das Eine ersetzt doch das andere nicht."
Sie:"Doch, die haben ja sich zum Spielen". :confused:

Das fand ich dann doch etwas krank.

LG Miriam

dein welperl lebt ja in einer wunderbaren situation mit einem eigenen rudel. deine bräuchte gar keine "fremdkontakte", um sozialverhalten zu lernen.
aber normal ist die kombination welpe und fremde erwachsene hunde schon eine schwierige sache. macht der kleine schlechte erfahrungen, kann das ziemliche probleme für sein weiteres sozialleben schaffen. und immer kann man nicht alles so ohne weiteres regeln. ich denke das beste ist für so einen kleinen eine feste freundesgruppe mit unterschiedlichem alter und normalem verhalten. versteh schon, dass viele welpenbesitzer bedenken gegen fremde hunde haben.
was die frau betrifft, hab ich auch schon öfter solche argumente gehört. das ist halt ignoranz pur.solche menschen haben sich noch nie den kopf zerbrochen darüber, was ein hund braucht. die maxime ist, was kann der hund für uns tun.schrecklich.die selben menschen sagen dann auch:mein hund lässt sich von den kindern alles gefallen. das finden sie dann noch unglaublich toll und wundern sich, wenn er es einmal nicht mehr aushält und zufasst. solche menschen dürften eigentlich gar keine hunde halten.
 
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