Kathi K. schrieb:ned alle, bei manchen denk ich mir, sie haben den mini als vergewaltigunsschutz an
sorry, aber das mußte sein
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du weißt aber schon, wie's gemeint war.
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Kathi K. schrieb:ned alle, bei manchen denk ich mir, sie haben den mini als vergewaltigunsschutz an
sorry, aber das mußte sein
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ja...aber ich hoffe, dass war ned eine antwort auf meine aussage wegen den schulverordnungen!schnickschnack schrieb:![]()
du weißt aber schon, wie's gemeint war.
MissDogbone schrieb:mein hund is sehr misstrauisch gegenüber fremden/fremden hunden und würd sich nie von irgendwem anfassen lassen. da mach ich mir eigentlich keine sorgen drumalso angebunden wird sie jedenfalls nicht mehr.
Irish schrieb:Und da lässt du ihn vor eine Schule alleine sitzen? Was wenn er gebissen hätte? Und sagt nicht das macht er nicht. Ein Hund der eh schon misstraurisch ist und sich nicht anfassen lässt, wenn dieser auch noch bedrängt wird und nicht weglaufen kann, wird sich wehren.
Mein Rüde ist extrem misstraurisch und lässt sich nicht anfassen. Das schlimmste was ich machen könnte, wäre ihn wo anzubinden und alleine zu lassen.
Ja klar, haben Leute meinen Hund nicht anzufassen. Er sieht so süss aus und ist klein, meinen viele. Nur wenn er zubeisst ist es vorbei mit süss sein. Ich hafte für meinen Hund.
Ich habe dafür zu sorgen, daß er niemanden beisst. Daher nehme ich keinen meiner Hunde mit zum Einkaufen oder sonst irgendwohin wo sie nicht rein dürfen.
Nein, da verzichte ich lieber auf ein Handy oder sonstwas. Mein Hunde sind mir wichtiger.
MissDogbone schrieb:ich erwarte auch nicht, dass er angefasst wird. wir sind ja ned im streichelzoo.
mein hund wurde mit schnee beschmissen - wie soll er sich da wehren? die schneekugeln auffangen und zurückschießen?
MissDogbone schrieb:ich erwarte auch nicht, dass er angefasst wird. wir sind ja ned im streichelzoo.
schnurpsel schrieb:andere Überlegung: Man liest hier im Forum ab und zu, das Mitbürger anderer Staaten ein völlig anderes Verhältnis zum Hund haben und das insbesondere bei türkischen Mitbürgern auffällt, das sie keinen Respekt vor Hunden haben.
Das bedeutet: er hätte vor der Schule nicht nur mit Schnee beworfen werden können, nein, er hätte schlimmstenfalls zusammengetreten werden können von Menschen, die keinen Respekt vor Hunden haben.
Ich hatte ein Pony vor einem Schulzentrum, aussen vor dem Tor aus Sicherheitsgründen, damit er nicht versehentlich Kinder tritt). Es war Pausen, die Mädels kamen in Schaaren an und wollten ihn streicheln, was er auch zugelassen hat (und ich natürlich auch). Um die Ecke standen dann Jungs, die blöde gelästert haben und mangels Steine und weil es halt nicht so auffällt, angefangen haben, das Pony mit Centstücken zu bewerfen.
Fanden sie gaaaanz toll. Wir haben uns aber nicht weiter drum gekümmert, ich habe den Mädels nur erklärt, wie blöd die Jungs wären und das sie eindeutig zu viel Geld hätten, wenn sie damit schon rumwerfen würden.
Wir wohnen in einer Dorfstruktur, was ich auch sehr angenehm finde. Zu kleineren Gängen wie Brötchen holen, Post oder Apotheke wird er später mitkommen. Aber bei größeren Sachen halt nicht. Insbesondere wegen dem "ach ist der süß! den will ich mal streicheln!"-Effekt. Es gibt eben immer wieder auch Eltern, die ihre Kinder grundsätzlich an alle Hunde dran lassen ohne das vorher gefragt wird. Lediglich wenn dann tatsächlich ein Schäferhund, Rotti oder eine andere respekteinflößendere Rasse angeleint ist, dann tun sie es nicht (sondern regen sich auf, was den Besitzern einfällt, so einen Hund einfach anzubinden, wenn er kurz einkaufen möchte).
Wenn der Hund es sowieso kennt, das er vormittags alleine zu Hause ist und der Besitzer wiederkommt, dann ist es für ihn sicherlich weniger ein Drama, wenn er auch nachmittags mal kurz wegen einer solchen Sache zu Hause alleine bleiben muss. Denn dort ist es ihm ja vertraut, es ist sein Revier.
Ich denke, wenn man mit ihm alleine weggeht und ihn dann einfach vor der Schule anbindet, weil man etwas vergessen hat und er dort dann von fremden Leuten geärgert wird, ist es ein weit größerer Vertrauensbruch. Und dann wäre ich nicht sauer auf die anderen Leute, sondern würde ich mich eher in Grund und Boden schämen, das ich ihm so etwas zugemutet habe und das Vertrauen leichtfertig aufs Spiel gesetzt habe.
Manuela
Kathi K. schrieb:sichtschutz an der innenseite des zauns zu montieren!bzw das würd ich sofort machen, wenn es einmal einen zwischenfall mit kindern oder jugentlichen geben würde!
schnurpsel schrieb:andere Überlegung: Man liest hier im Forum ab und zu, das Mitbürger anderer Staaten ein völlig anderes Verhältnis zum Hund haben und das insbesondere bei türkischen Mitbürgern auffällt, das sie keinen Respekt vor Hunden haben.
Das bedeutet: er hätte vor der Schule nicht nur mit Schnee beworfen werden können, nein, er hätte schlimmstenfalls zusammengetreten werden können von Menschen, die keinen Respekt vor Hunden haben.
Ich hatte ein Pony vor einem Schulzentrum, aussen vor dem Tor aus Sicherheitsgründen, damit er nicht versehentlich Kinder tritt). Es war Pausen, die Mädels kamen in Schaaren an und wollten ihn streicheln, was er auch zugelassen hat (und ich natürlich auch). Um die Ecke standen dann Jungs, die blöde gelästert haben und mangels Steine und weil es halt nicht so auffällt, angefangen haben, das Pony mit Centstücken zu bewerfen.
Fanden sie gaaaanz toll. Wir haben uns aber nicht weiter drum gekümmert, ich habe den Mädels nur erklärt, wie blöd die Jungs wären und das sie eindeutig zu viel Geld hätten, wenn sie damit schon rumwerfen würden.
Wir wohnen in einer Dorfstruktur, was ich auch sehr angenehm finde. Zu kleineren Gängen wie Brötchen holen, Post oder Apotheke wird er später mitkommen. Aber bei größeren Sachen halt nicht. Insbesondere wegen dem "ach ist der süß! den will ich mal streicheln!"-Effekt. Es gibt eben immer wieder auch Eltern, die ihre Kinder grundsätzlich an alle Hunde dran lassen ohne das vorher gefragt wird. Lediglich wenn dann tatsächlich ein Schäferhund, Rotti oder eine andere respekteinflößendere Rasse angeleint ist, dann tun sie es nicht (sondern regen sich auf, was den Besitzern einfällt, so einen Hund einfach anzubinden, wenn er kurz einkaufen möchte).
Wenn der Hund es sowieso kennt, das er vormittags alleine zu Hause ist und der Besitzer wiederkommt, dann ist es für ihn sicherlich weniger ein Drama, wenn er auch nachmittags mal kurz wegen einer solchen Sache zu Hause alleine bleiben muss. Denn dort ist es ihm ja vertraut, es ist sein Revier.
Ich denke, wenn man mit ihm alleine weggeht und ihn dann einfach vor der Schule anbindet, weil man etwas vergessen hat und er dort dann von fremden Leuten geärgert wird, ist es ein weit größerer Vertrauensbruch. Und dann wäre ich nicht sauer auf die anderen Leute, sondern würde ich mich eher in Grund und Boden schämen, das ich ihm so etwas zugemutet habe und das Vertrauen leichtfertig aufs Spiel gesetzt habe.
Manuela