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Leistung der Hunde

geloescht_22

Gesperrt
Medium Knochen
hallo

wann kann man einem welpen wieviel zumuten?
bei uns wohnt eine in der nähe mit einem welpen (15 wochen) und was der schon alles kann.....:eek:deswegen frage ich wieviel man so einem kleinen geschöpf zumuten kann....

ab wann kann man dann mehr verlangen?

freu mich auf alle antworten...(vielleicht von welpentrainer,die kennen sich am besten aus:D)

p.s.manche meinen: der arme muss schon sitz machen...
andere: der ist aber gut erzogen
was ist jetzt besser?
 
Wie viel "kann" er denn schon (also besser gesagt was)?? Was ist es für eine Rasse?? Es wird sicher alles noch mit Leckerli unterstützt oder??
 
Konnte meiner auch schon mit 12 Wochen. Manche Hunde begreifen halt schnell was man von ihnen will.
Sitz,Platz und Fuß mit Futter find ich nicht zu viel. Ich hab mit meinem schon Futtertreiben, vorsitzen usw gemacht mit dem Alter, alles nur minutenweise und natürlich mit vielen Leckerlis aber doch.
 
Wenn wer später Sport auf hoher Ebene machen möchte, wird mit seinem Welpen bald anfangen. Vielleicht 5 Minuten pro Einheit und nur Spielerisch. Finde daran nichts verwerfliches!
 
So lange alles auf spielerischer Ebene passiert und dem Hund zugebilligt wird, daß kein hundertprozentiger Gehorsam möglich ist in diesem Alter, die Lernsequenzen auch nur ultrakurz gehalten werden - warum nicht.

Ein geschickter Ausbilder läßt es den Hund wie ein wunderbares Spiel erscheinen, bei dem das Lernen quasi nebenbei geschieht. Dann fördert es zusätzlich die Bindung.
 
So lange alles auf spielerischer Ebene passiert und dem Hund zugebilligt wird, daß kein hundertprozentiger Gehorsam möglich ist in diesem Alter, die Lernsequenzen auch nur ultrakurz gehalten werden - warum nicht.

Ein geschickter Ausbilder läßt es den Hund wie ein wunderbares Spiel erscheinen, bei dem das Lernen quasi nebenbei geschieht. Dann fördert es zusätzlich die Bindung.

Genauso ist es! Auf diese Art erzogene Hunden finden all diese Dinge ihr ganzes Leben lang sehr lustig und spannend. Außerdem hilfts sehr, wenn der Hund vorher schon eine Menge weiß, weil in der Pubertät scheint ziemlich alles wieder vergessen zu sein. Je lustiger und interessanter aber vorher der Grundstock gelegt wurde, desto schneller und leichter wird alles danach wieder abgerufen.
 
Genauso ist es! Auf diese Art erzogene Hunden finden all diese Dinge ihr ganzes Leben lang sehr lustig und spannend. Außerdem hilfts sehr, wenn der Hund vorher schon eine Menge weiß, weil in der Pubertät scheint ziemlich alles wieder vergessen zu sein. Je lustiger und interessanter aber vorher der Grundstock gelegt wurde, desto schneller und leichter wird alles danach wieder abgerufen.

:D:DGenauso erlebt. Meiner hatte derart viel Spass am Lernen, dass er schlichtweg alles absolut lustig fand. Konnte mit genau 13 Wochen: Aus, Hier, Nein, Sitz, Platz, Fuss, Bring, Pfote geben, gib Laut. Eigentlich hat er alles von selbst angeboten und das Bestärken und Wiederholen war für ihn DAS lohnende Spiel schlechthin. So mit 8 Monaten beschränkte sich sein vielfältiges Können dann sowieso täglich einige male auf:"Nie gelernt, nie gehört".:o:D
 
:D:DGenauso erlebt. Meiner hatte derart viel Spass am Lernen, dass er schlichtweg alles absolut lustig fand. Konnte mit genau 13 Wochen: Aus, Hier, Nein, Sitz, Platz, Fuss, Bring, Pfote geben, gib Laut. Eigentlich hat er alles von selbst angeboten und das Bestärken und Wiederholen war für ihn DAS lohnende Spiel schlechthin. So mit 8 Monaten beschränkte sich sein vielfältiges Können dann sowieso täglich einige male auf:"Nie gelernt, nie gehört".:o:D

Ich habs auch so erlebt :D Gerade eben zum 8.Mal im vollen Umfang selber und viele Male mehr in der Hundeschule. Manche Dinge sind "eben einfach so" :D

LG
Ulli (mit vier "sitz-fuss-platz-such-bring-aus-komm-drüber-"-Junkies)
 
Ich habs auch so erlebt :D Gerade eben zum 8.Mal im vollen Umfang selber und viele Male mehr in der Hundeschule. Manche Dinge sind "eben einfach so" :D

LG
Ulli (mit vier "sitz-fuss-platz-such-bring-aus-komm-drüber-"-Junkies)

:DMein jetziger Haariger, erst mit 1,5 Jahren als absoluter Panikhund mit kennt+kann nix übernommen ist mit 6,5 Jahren immer noch SO einer. Ein " juchuh was lern ich jetzt Weltmeister", sobald er's kann ist er ebenso weltmeisterlich in Schlamperei. Trägt zwar ganz gelassen eine Leberkässemmel, aber lhaut meinen Handschuh in den Dreck, weil er die Mitbewohnerin aus dem ersten Stock anflirten muss. Tja, eben ein wüster such-drüber-räum in die Kiste- "mach böse"- Wurschtl.
 
:DMein jetziger Haariger, erst mit 1,5 Jahren als absoluter Panikhund mit kennt+kann nix übernommen ist mit 6,5 Jahren immer noch SO einer. Ein " juchuh was lern ich jetzt Weltmeister", sobald er's kann ist er ebenso weltmeisterlich in Schlamperei. Trägt zwar ganz gelassen eine Leberkässemmel, aber lhaut meinen Handschuh in den Dreck, weil er die Mitbewohnerin aus dem ersten Stock anflirten muss. Tja, eben ein wüster such-drüber-räum in die Kiste- "mach böse"- Wurschtl.

Das klingt wirklich gut! Hats gut getroffen, der Haarige :D
 
Ich trainiere ja hauptsächlich Richtung Dummy und da werden meine Babies auch schon recht früh gefördert!!!

Mit etwa drei Monaten schicke ich die Welpen voran auf die Futterschüssel, d.h. sie können da schon mit Leckerli Fuß Laufen, Sitz und Bleib auf kurze Distanz, den Doppelpfiff und das ruhige Warten in der Fußposition bis die Voranhand als optisches Signal und das verbale "Voran" erfolgen und sie auf die Futterschüssel los laufen dürfen.

Ich trainiere in kurzen Einheiten, mit 3 Monaten maximal 15 Minuten am Stück. Der Welpe zeigt meist in diesem Alter noch sehr deutlich wenn er genug hat und überfordert ist.

Viel schwieriger ist es einen motivierten Junghund zu Pausen zu zwingen - da diese wie Kinder auch, gerne ihre geistige "Erschöpftheit" überspielen. Dennoch merkt man auch hier wenn man seinen Hund gut kennt minimale Anzeichen des Konzentrationsverlustes und damit "Flüchtigkeitsfehler".

Bis zu einem Jahr sind meine Welpen/Junghunde dann etwa fähig mit Pausen eine ganze Stunde zu arbeiten, sprich 20 Minuten "Arbeit", 10 Minuten Pause, 20 Minuten "Arbeit"und wieder 10 Minuten Pause.

Hängt allerdings immo sehr vom jeweiligen Hund ab. Wichtig ist dabei dass du deinen Hund "lesen lernst" und bei den kleinsten Anzeichen von Unkonzentriertheit und/oder geistiger Ermüdung aufhörst.

Auch die Hundeanfänger die ich trainiere schaffen einen ähnlichen trainingserfolg in der selben Zeit wenn der Hund sauber aufgebaut wurde und nicht überfordert wird!

Meine Hunde finden neues zu Erlernen auch später immer noch toll und das bestimmt auch der frühen Förderung wegen!

LG
 
hallo miteinander:

hab noch ein paar gedanken gefunden die beantwortet gehören:D
was sollten welpis in einer (guten) huschu lernen?
wie lang sollte sie spielen bzw wie oft?

freu mich auf antworten....
 
@verena
Mich quälen so in etwa die gleichen Fragen!
Mein Welpe ist 15 Wochen alt. Wir haben uns über alle Hundeschulen in der Umgebung informiert, 2 sind sofort ausgeschieden (Welpe darf zb nie von der Leine, kein Spaß,...), die 3. Hundeschule ist für uns mit einer dreiviertel Stunde Fahrtzeit verbunden, immerhin dürfen hier die Welpen aber miteinander ohne Leine spielen. Da ist irgendwie wieder die Frage, ob ich das überhaupt will. Beim anschauen waren alle Hunde an der Leine, da gerade Stadttraining angesagt war. Ein ausgewachsener Schäfer ist auf unseren Welpen hingeschossen, der Besitzer hintennach. Unser Hund hat sich sehr deutlich sichtbar gefürchtet, trotzdem ist der Typ mit dem Schäfer nicht weggegangen. Mein Freund hatte unseren zitternden Welpen an der Leine und ist ständig nur mit ihr geflüchtet, der Schäfer samt Besitzer immer hinten nach. Ich hab mehrmals gesagt das unser Hund Angst hat, das sie das erste mal hier ist usw., der Typ war nicht wegzubringen. Wenn dort mehrere solche Leute sind und ir in die selbe Gruppe mit dem Typen kommen (anscheinend gibts nur eine Gruppe für kleinwüchsige Hunde und eine für alle anderen, egal ob fast ausgewachsen oder 15 Wochen alt), dann lassen wir das bleiben, das bringt doch nichts.

Unser Hund kann daheim unter ruhigen Bedingungen Sitz, Platz und Pfoti geben sowie Komm her. Alles nur mit Leckerli geübt, alle paar Tage mal 3 Minuten oder so. Sobald sie abgelenkt ist oder nervös geht gar nichts mehr. Sie lernt einfach irre schnell und bietet vieles freudig an. Ich hab aber heut auch schon mit meinem Freund diskutiert, das wir aufpassen müssen das wir sie nicht überfordern, grad weil sie sehr intelligent ist (Border Collie-Mix).
 
@ Coco

Einer sogenannten HuSchu, die ein derartiges Vorgehen überhaupt zuläßt und wenns passiert nicht absolut sofort unterbindet, würd ich in riesigem Bogen ausweichen.
 
Hm ja, glaub mir, wir denken nicht mit wirklich gutem Gefühl an die Huschu. Das Problem ist das wir eben nur diese 3 zur Auswahl haben.
An dem Tag wo wir dort waren, waren etwa 15-20 Hunde dort, mir ist klar das die Trainerin nicht alle beaufsichtigen kann. Mich hat nur der Besitzer von dem Hund geärgert, wenn ich eh schon sag das unser Hund Angst hat, wieso geht er dann ned einfach. Andere Hundebesitzer haben auch gesagt, das unser Hund vor dem Schäfer Angst hat. Also es war deutlich ersichtlich.

Wir haben schon dran gedacht, gar nicht in die Huschu zu gehen. Aber es ist der erste Welpe, für den nur mein Freund und ich verantwortlich sind. Die vorigen (unerzogenen) kleinen Hunde haben immer entweder seinen oder meinen Eltern gehört. Wir wollen alles richtig machen, auch deshalb weil Lucy doch einmal recht groß werden wird und sie sehr schlau ist. Wir stehen immer wieder bei Problemen an, da bräuchten wir jemanden, den man fragen kann, der den Hund direkt sieht.
 
:):) Gute Einstellung.

Allerdings würde ich mich mit Fragen ganz sicher nicht an Menschen wenden, die sich prfessionelle TrainerInnen nennen, und in einer Welpengruppe nicht alle Hunde im Auge haben können. Das ist verantwortungslos.

Und wenn es mal passieren sollte, dann darf man als Kunde eine Entschuldigung und Einsicht erwarten. TrainerInnen sind nebenbei bemerkt auch dafür da, den Teilnehmern klare Regeln vorzugeben.

Aber eines dürfen sie nie: wegschauen.
 
hallo miteinander:

hab noch ein paar gedanken gefunden die beantwortet gehören:D
was sollten welpis in einer (guten) huschu lernen?
wie lang sollte sie spielen bzw wie oft?

freu mich auf antworten....

aber kann mir jemand die fragen beantworten?

lg

p.s.würd so einer huschu "trainerin" sagen dass er angst hat und die soll dem das sagen!!
*meinemeinung*
 
aber kann mir jemand die fragen beantworten?

lg

p.s.würd so einer huschu "trainerin" sagen dass er angst hat und die soll dem das sagen!!
*meinemeinung*

:):)Ich versuchs, aber ich fürchte mit meinen Antworten ist Dir nicht echt geholfen.

Ein muss schon...ein darf nicht.... gibts für mich nicht. Hunde sind Individualisten.

Während ein Welpe durch die Gegend saust, an allem zerrt, erschöpft schläft und frißt , voll aufgedreht sich vielleicht noch nicht so konzentrieren kann und daher für spielerische Lerneinheiten noch nicht so weit ist...

ist ein anderer zu mehr Konzentration und Interaktion fähig, heißt zu einem Mehr an Lernmöglichkeit.

z.B. ein Welpe mit 11 Wochen muss keineswegs sitz können, oder bring, oder aus...hat Zeit und ist ganz normal,

ein anderer bietet von sich aus vielleicht soviel an, dass er es schon liebevoll und spielerisch erlernt hat..arm ist er trotzdem keinesfalls...

hach, iergendwie ahnte ich ja, dass das nicht hilfreich ist:o..hab ichs wenigstens halbwegs verständlich rübergeschrieben?
 
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