Leinen .. Kettenwürger .. Lederhalsband .. Brustgeschirr .. Maulkorb / Metall / Leder

Brauchst dich doch nicht rechtfertigen. Mich wundert nur die Vielfalt, ich hab im Grund 25x dieselbe Leine, in allen möglichen Versionen.
 
Wow was ihr alles habt...
Wir haben nix, eine 08/15 2m leine v fressnapf u eine 1m von wish um.1€ :D falls ich die hauptleine verlege
Öffis benützen wir nicht daher kein beisskorb

Dafür aber haben wir superviel Spielzeug, zimmerspielzeug, gartenspielzeug, badespielzeug u etwa 40.000 verschiedene kuscheldecken
 
Also Spielzeug haben wir gar nicht soooo viel. Bzw. haben schon, aber Enya verwendet es kaum.
Der sind eigentlich nur ihre Frisbees wichtig und ganz selten mal ein Zerrseil oder der Futterbeutel.
Da sparen wir dann wieder eine Menge an Gegenständen ein die wir an Leinen, Halsbändern und Geschirren haben. ;)

Es liegt aber noch einiges anderes im Kasten weil Enya damit ned spielen mag.
Naja wartet bereits auf den 4beingien Nachwuchs. Vielleicht will die dann damit spielen.
 
Hallo,
also ich habe eine 5m Flexileine, die ich hauptsächlich verwende, damit hat sie ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit trotz Leinenpflicht. Für die Stadt oder Tierarzt verwende ich eine ca. 170 cm lange Leine die ich auch kürzer machen kann. Dann habe ich noch eine 10m Schleppleine
Für kürzere Spaziergänge nehme ich ein Nylonhalsband mit ca. 2cm Breite, für längere Wanderungen nehme ich ein Brustgeschirr.
Maulkorb haben wir einen aus Plastik, den habe ich zur Sicherheit für den Tierarzt falls eine schmerzhafte Untersuchung notwendig ist. Oder wenn irgendwo Maulkorb Pflicht ist.
Das wars
Schöne Grüße

"Für kürzere Spaziergänge nehme ich ein Nylonhalsband mit ca. 2cm Breite,"
Bis auf diese Passage (meine Hündin geht immer mit Brustgeschirr) ist bei mir alles gleich. Wenn mein Mann schwierige Bergtouren mit Frau Hund macht, nimmt er ein Geschirr mit Griff und drei Gurten, dann kann er sie sicher heben.
 
Hallo

Leider läuft hier so ziemlich alles an der Grundfrage
vorbei . Leider !
Ist es wirklich das einzige an Wissen ,
durch die Leine der Hund unter Kontrolle und
mit Maulkorb kann er nicht Beißen .
Ist zwar nicht gerade falsch , diese Aussage , aber etwas
dürftig .
Diese beiden Sachen bieten auch dem/der Hundebesitzer/in
einen gewissen Schutz .
Zweitens , sehe ich es so , das die Leine die verlängerte Hand
des Besitzers darstellt bzw die Leine einen Signalgeber in
kundiger Hand , darstellt . Jetzt davon abgesehen , das man
die Leine ja auch zum Ausbilden verwendet ... oder .
Wenn man sich seines Hundes nicht sicher ist , sollte er einen
Maulkorb tragen . Leider machen dies die Wenigsten , den wenn
etwas passiert , haben immer die anderen Schuld .

Sooo sollte es laufen , von den Antworten .

Beim Ta stelle ich den Hund auf den Tisch und der Ta kann beim
Hund machen was er/sie will . sollte Angst bestehen so halte ich den
Hund am Halsband .
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid das wir dir nicht die gewünschten Antworten geliefert haben.
Aber das sind ja eigentlich alles logische Dinge, die man eben nicht erwähnt, weil eh klar. Sorry aber da versteh ich die Frage dann nicht.

Das du deinen Hund beim TA auf den Tisch stellts und er kann machen was er will ist schön für euch. Bei 99% der Untersuchungen kann ich das auch, es gibt aber Untersuchungen oder Verletzungen die schmerzhaft sind da nehme ich zur Sicherheit lieber den Maulkorb. Lieber einmal zuviel als einmal zuwenig.
Ich finde das auch völlig in Ordnung denn auch ich wehre mich beim Arzt wenn er mir weh tut, beißen zu ich aber nicht. Versprochen;)
 
Das wird eben immer so sein, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Antworten geben. Wenn Du aber für Dich sowieso schon festgelegt hast, welche Antworten Du haben willst, dann brauchst Du ja keine Antworten von Fremden, oder?
 
Leider läuft hier so ziemlich alles an der Grundfrage
vorbei . Leider !
Ist es wirklich das einzige an Wissen ,
durch die Leine der Hund unter Kontrolle und
mit Maulkorb kann er nicht Beißen .

Ist zwar nicht gerade falsch , diese Aussage , aber etwas
dürftig .
Das ist aber eben an diesen Hilfsmitteln der Hauptgrund, warum sie verwendet werden. Was wäre denn deine Grundfrage dann? Verstehe ich jetzt gerade nicht.

Natürlich braucht man die Leine während der Ausbildung, bis der Hund gelernt hat, was er tun soll, aber hauptsächlich ist für meinen Hund der Signalgeber meine Stimme, nicht die Leine.
Leine ist auch wichtig, wenn man am Radweg unterwegs ist, damit die Radfahrer sich sicher fühlen.

Maulkorb muss ich gestehen, nicht trainiert zu haben …. Restaurantbesuche und andere Gelegenheiten waren bisher kein Problem, und wenn das eben jetzt anders ist, geh ich halt mit meinem Hund draußen eine rauchen ;)

Den Tierarzt mag sie sehr, der durfte ihr auch einmal einen Zahn ziehen ohne Narkose. Da soll mir mal wer erklären, wie das mit Maulkorb möglich wäre …
Trotzdem habe ich gerade wegen des Maulkorbs ein etwas schlechtes Gefühl, weil ja doch einmal ein Unfall passieren könnte, nach dem sich der Hund vor Schmerz nicht mehr angreifen lassen will. Aber in so einem Fall gibt es nur die eine Möglichkeit: Maulkorb drauf und fertig. Ohne Wenn und Aber und ohne Training.
Dazu wird es hoffentlich nie kommen! Meine Hündin ist jetzt über 10 Jahre alt, und ich denke schon, dass ich es merken würde, wenn sich ihr Charakter plötzlich ändert.
 
Tut mir leid das wir dir nicht die gewünschten Antworten geliefert haben.
Aber das sind ja eigentlich alles logische Dinge, die man eben nicht erwähnt, weil eh klar. Sorry aber da versteh ich die Frage dann nicht.

Das du deinen Hund beim TA auf den Tisch stellts und er kann machen was er will ist schön für euch. Bei 99% der Untersuchungen kann ich das auch, es gibt aber Untersuchungen oder Verletzungen die schmerzhaft sind da nehme ich zur Sicherheit lieber den Maulkorb. Lieber einmal zuviel als einmal zuwenig.
Ich finde das auch völlig in Ordnung denn auch ich wehre mich beim Arzt wenn er mir weh tut, beißen zu ich aber nicht. Versprochen;)


Na ja , so logisch sind diese Sachen eben nicht , sonst wären bessere
Antworten gekommen .
Und wenn ich es genau betrachte , war die Frage auch nicht ;
Wer hat die meisten Hundesachen... oder ?

Vielleicht aber ist es für gewisse Leute eine Möglichkeit , wider-einmal
einen Thread zuzumüllen .

Was den TA/TÄ anbelangt , ein TA wird immer versuchen einem Tier
keinen Schmerz zuzufügen . Wobei man sagen muss , es kommt auf
den Hund drauf an ... unterschiedliches Schmerzempfinden , wie halt
auch beim MENSCHEN .
Es gibt viele Tierärzte die beim Hund Leine und Maulkorb verlangen .
Warum ?
Ich vermute jetzt mal , weil sie weder Hund noch Besitzer trauen .

.
 
Das ist jetzt für Dojo wahrscheinlich auch keine "gute Antwort" aber bei uns läuft es sehr ähnlich wie bei den meisten hier...

Wir haben Halsbänder, Brustgeschirre, kurze Leinen, mittlere Leinen und lange Leinen (Schlepp, Flexi), und jeder Hund hat einen Maulkorb.

Grundsätzlich sind Halsbänder für Situationen wo entweder der Hund frei läuft und sich uneingeschränkt bewegen können soll oder für Situationen, in denen ich die Hunde(köpfe) möglichst gut kontrollieren können will. Am Halsband erwarte ich halbwegs zivilisiertes Gehen an der Leine ohne ziehen.

Brustgeschirre sind für Situationen, in denen Ziehen geduldet, erlaubt oder erwünscht ist.

Kurze Leinen sind für Kontrolle und um die Hunde nah bei mir zu halten, längere und lange Leinen sind um Bewegungsfreiheit zu geben ohne die Kontrolle zu verlieren.

Maulkörbe sind bei uns primär für Fahrten mit den Öffis (wobei ich den Maulkorbzwang in den Wiener Öffis absolut befürworte und immer einhalte. Ich kann nicht dafür garantieren, dass meine Hunde, so toll und lieb sie sind, in einer Schrecksituation nicht ins erstbeste Wadl schnappen. Wer schon mal eine Notbremsung in einem vollen Bus erlebt hat, weiß was ich meine. Von aufdringlichen Fremden und distanzlosen Kindern ganz zu schweigen. Ich möchte aber anmerken, dass wir auf unseren 1-3 mal wöchentlichen Fahrten durchwegs positive Erfahrungen mit anderen Fahrgästen (jeden Alters) machen!) Maulkörbe sind außerdem gut, um die Nerven von besorgten Familienmitgliedern mit kleinen Kindern auf Gartenfesten zu beruhigen.


Beispiele:

Gemütlicher Spaziergang in unserer Gegend und durch den Park: beide Hunde tragen Halsband und gehen an 2m-Schlaufenleinen.

Wir fahren mit Bus-Sbahn-Bus zum Hundesportverein: Beide Hunde tragen Halsband, 1,20m Leine, Maulkorb kommt vorm ersten Einsteigen in den Bus drauf und nach dem letzten Aussteigen wieder runter. Beim (Rally)Obedience-Training bleibt das Halsband oben, beim Agi sind sie natürlich "nackig".

Herumrennen und Spielen im Garten von Verwandten / Freunden oder am eingezäunten Hundeplatz: beide haben ein Halsband oben.

Große Waldrunde in bekannter Gegend zu viert (2 Menschen, 2 Hunde): die Hündin trägt Halsband, die kurze Leine kommt nach ein paar Hundert Metern runter und sie darf frei laufen. Der Rüde (mit Jagdambitionen) trägt ein einfaches Brustgeschirr, darf an der kurzen Leine auch mal ziehen und wird zwischenzeitlich abgehängt und im Freilauf "bespaßt", so dass er sich austoben kann aber nicht auf blöde Ideen kommt, und dann wieder angehängt.

Spaziergang in Wald/Wiesen/Feldweg in unbekannter Gegend: Hündin geht an Halsband und normaler Leine, darf zwischenzeitlich frei laufen. Der Rüde geht mit Brustgeschirr und an der Flexi und wird eher nicht abgehängt.

Tageswanderung oder Laufrunde zu viert: Beide Hunde gehen am Brustgeschirr (Zuggeschirr) und sind mit Ruckdämpferleinen am Bauchgurt angehängt.

Daheim haben sie üblicherweise nichts "an" auch nicht im Garten.

Ergänzung: Kette haben wir auch eine, für die BGH gekauft und eigentlich nur für BGH Training und Prüfungen verwendet (das letzte Mal vor 1,5 Jahren). Nachdem ich nicht weiß, ob wir in der Sparte nochmal was machen und außerdem glaub ich mit der neuen PO die Kettenpflicht in der BGH gefallen ist, wird das Ding wohl in der Lade verstauben. Gefällt mir an meinen Hunden einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich braucht man die Leine während der Ausbildung, bis der Hund gelernt hat, was er tun soll, aber hauptsächlich ist für meinen Hund der Signalgeber meine Stimme, nicht die Leine.

Dazu möcht ich auch noch was sagen, das sehe ich nämlich sehr ähnlich.
Signale gebe ich meinen Hunden mit der Stimme und auch mit dem Körper (Haltung, Handzeichen,...). Das einzige "Signal", das durch die Leine zum Hund kommt ist "warte" ("bleib stehen, wenn du merkst, dass ich stehengeblieben bin") und "langsamer" ("reduzier dein Tempo, wenn du am Halsband dauernd Zug hast"). Aber selbst hier sage ich es den Hunden eigentlich auch mit Worten.

Die Leine ist (bei uns) wirklich ein "Kontrollmittel", wobei man hier finde ich 2 Arten von Kontrolle unterscheiden kann. Wenn man so will "passive" und "aktive" Kontrolle.
Mit "passiv" meine ich eine Kontrolle des Aktionsradius (bis zum Ende der Leine und nicht weiter) und somit ein Verhindern des Weglaufens / sich zu weit Entfernens. Dafür muss ich eine der Situation angemessene Leinenlänge und -beschaffenheit wählen und die Leine festhalten, aber sonst nichts tun.
Eine "aktive" Kontrolle wäre ein bestimmtes Führen des Hundes an einen Punkt. zb. wenn man die Leine ganz kurz nimmt und den Hund zu sich herholt, wenn ein rennendes Kind entgegen kommt. Oder wenn man einen großen Bogen geht und den Hund mitnimmt, um einer unerwünschten Hundebegegnung auszuweichen. Oder wenn man die Flexi auf ganz kurz fixiert, bevor man an der Wildfütterung vorbeigeht, usw.

Ich wüsste nicht, welche "Signale" man dem Hund sinnvoller Weise durch die Leine geben könnte, außer das oben beschriebene "achte auf mich, geh mit mir" - und das erwarte ich im Freilauf genauso wenn nicht noch mehr. (An der Leine dürfen mich meine Hunde auch mal komplett ignorieren, genauso wie ich - in angemessener Umgebung - beim Spaziergang auch mal meinen Gedanken nachhänge oder mich mit dem Mitspazierengänger unterhalte. Die Leine ist wohl auch dazu da, dass wir uns "nicht verlieren"....)


Dojo, magst du das mit der Leine als "Signalgeber" erklären, wie du es meinst/siehst? Würde mich echt interessieren! Gibst du deinem Hund Signale mit der Leine? Welche denn?
 
Na dann schreibe ich mal , wie ich es sehe .

Ich halte dies in 2 Kategorien .

1 ) Hundesport
2 ) Ausbildung für den privaten Bereich

1 )
Was man beim Sporthund erwünscht oder fördert , dieses aufgedreht
sein , was man dann nur in die richtigen Bahnen lenken muss .
Was schon ein großes Problem darstellen kann , dies in den Griff zu
bekommen. Trotz Stimme .. Futter oder sonstiger Motivationsversuche .

2 ) Bei dem privaten Bereich läuft es etwas anders .
Hier wird der Hund ruhig gehalten bzw lebt man dem Hund Ruhe und
Ausgeglichenheit , vor .
Bedeutet .. keine Hektik .. keinen Stress und vor allem , die Gefühle und
Emotionen unter Kontrolle zu haben . Vor allem aber , kann man einem
Hund nichts vorspielen .
Es bringt auch nichts , den Hund mit Liebe und Zuneigung zu erschlagen .
Man sollte den Hund so weit bringen , das er von selbst den Kontakt
sucht ... den man dann kurz oder etwas länger ,je nach Hund .. bestätigt .

Was die Leine als Signalgeber anbelangt .
Ich bringe den Hund mittels Leine dazu , darauf zu achten , was ich gerade
mache . Stop and Go verfahren ... non verbale Kommunikation . Man
bestätigt richtiges Verhalten , mit einem leisen " Brav " .
Wenn ich mit dem Hund gehe , schwinge ich mit dem Arm in der ich die
Leine halte , vor und zurück . Dadurch habe ich nicht die geringste
Spannung auf der Leine und der Hund merkt das ich noch da bin bzw
schaut er öfter , was auch bestätigt wird .
Wenn er dies beherrscht bekommt er das " Steh " und das " Hier "
gelernt .
Erst wenn dies zu 90% funktioniert , beginnt der Freilauf .
Anfangs mit der 5 Meter Schleppleine , ebenfalls nach Stop and Go .
So vermittelt man dem Hund ein gewisses Abstandsgefühl an dies
er sich hält .

ES IST HALT NICHT DER KLASSISCHE WEG VON HUNDESCHULEN ,
ABER ER FUNKTIONIERT :

LG
 
Achso, du sprichst von der Welpenerziehung …. :idea:

Ich glaube, dass die meisten hier, die dir geantwortet haben - so wie ich - von ihren bereits erwachsenen Hunden ausgegangen sind. Diese haben die "Locker an der Leine gehen lernen"-Phase, z.B., schon längst hinter sich.
Da kannst du natürlich nicht mit den Antworten zufrieden sein, wenn wir aneinander vorbeireden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Leine als Signalgeber anbelangt .
Ich bringe den Hund mittels Leine dazu , darauf zu achten , was ich gerade
mache . Stop and Go verfahren ... non verbale Kommunikation . Man
bestätigt richtiges Verhalten , mit einem leisen " Brav " .
Wenn ich mit dem Hund gehe , schwinge ich mit dem Arm in der ich die
Leine halte , vor und zurück . Dadurch habe ich nicht die geringste
Spannung auf der Leine und der Hund merkt das ich noch da bin bzw
schaut er öfter , was auch bestätigt wird .
Wenn er dies beherrscht bekommt er das " Steh " und das " Hier "
gelernt .
Erst wenn dies zu 90% funktioniert , beginnt der Freilauf .
Anfangs mit der 5 Meter Schleppleine , ebenfalls nach Stop and Go .
So vermittelt man dem Hund ein gewisses Abstandsgefühl an dies
er sich hält .

ES IST HALT NICHT DER KLASSISCHE WEG VON HUNDESCHULEN ,
ABER ER FUNKTIONIERT :

LG

Ich war in keiner Hundeschule mit meinen Hunden, aber mit meinen Bullmastiffs beim Wesenstest auf den SSV Plätzen… und ich habe auch meine Hunde, wobei ich nur einen als Welpen bekam, anders erzogen, als du es vorgibst… somit gibt es mehrere richtige Wege, weil es auch immer auf den Hund bzw das Hund/Mensch Gespann ankommt.. und ich habe meine Hunde überschwänglich belohnt und mich dabei zum Affen gemacht, oder auch mal leise, kommt halt auch auf den Hund an…

Und, ich habe meine 80 kg Hündin an der Laufleine, was hier angeblich auch ein No-Go ist… Aber auch da kommt es darauf an, wie und ob man seinen Hund kennt und einschätzen kann… Liesel jagd, weshalb sie in Gebieten mit viel Wild, an der Leine bleibt… Somit, auch das funktioniert!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich denke nicht , das meine Aussagen auf Phrasen beruht und ich hatte
selbst schon genug Hunde.
Jetzt mal abgesehen das sich einige die Phrasen von so manchen
" Hundetrainern " auch an . Warum werden da so UNTERSCHIEDE
gemacht , was aussagen anbelangt .? Liegt es daran das Trainer/IN
Medial ist .
Und " NEIN " , es kommt nicht auf den Hund drauf an , sondern " NUR " auf
den Menschen ( HUNDEBESITZER/IN ) .

Caro1
Jetzt nur mal so eine Frage .
Hast du dir schon einmal überlegt was du bei diesem Hund anders gemacht
hast , weil er sich von dir abwendet und lieber hetzt/Jagd ? Darüber kannst
nur du auf die Antwort kommen .
Ich sehe das sehr oft das hauptsächlich Hundebesitzerinnen zum übertreiben
neigen ... Futter .. überzogene Freude usw . Der Hund wird dadurch aber nur
aufgedreht .
...................................................................

:D Phrasen sind doch was schönes .

.
 
Achso, du sprichst von der Welpenerziehung …. :idea:

Ich glaube, dass die meisten hier, die dir geantwortet haben - so wie ich - von ihren bereits erwachsenen Hunden ausgegangen sind. Diese haben die "Locker an der Leine gehen lernen"-Phase, z.B., schon längst hinter sich.
Da kannst du natürlich nicht mit den Antworten zufrieden sein, wenn wir aneinander vorbeireden.


HMMMMMM ...... JA

Wo genau spreche ich von Welpenerziehung :rolleyes:

Und du irrst dich aber seeeehr . Es gibt sehr viele Hunde die das locker
Leine gehen schnell vergessen , wenn sie ... einen anderen bekannten Menschen
sehen ... einen Artgenossen sehen ... ein anderes flüchtendes Tier sehen usw..!

Aber ja , wie immer . Nur nicht die Wahrheit sehen/oder sich selbst einzugestehen .

.
 
Noch etwas zur Leine .

Damit es den nächsten " Buh-Ruf " gibt .
Die Leine ist auch zum Strafen da . Bedeutet aber nicht " Schlagen ".
Ich will es einmal so sagen . Auf ein Fehlverhalten beim Hund nicht
einzugehen , der Hund auf Stimme/Kommando nicht reagiert ,
bedeutet dies ... keine Kommunikation zwischen Mensch und Hund .
Anders gesagt , der Hund versucht seinen Weg/Willen durchzusetzen .

Was das Strafen mit der Leine angeht .
Das ist ein leichtes ruckeln mittels Leine am breiten Lederhalsband .


.
 
Noch etwas zur Leine .

Damit es den nächsten " Buh-Ruf " gibt .
Die Leine ist auch zum Strafen da . Bedeutet aber nicht " Schlagen ".
Ich will es einmal so sagen . Auf ein Fehlverhalten beim Hund nicht
einzugehen , der Hund auf Stimme/Kommando nicht reagiert ,
bedeutet dies ... keine Kommunikation zwischen Mensch und Hund .
Anders gesagt , der Hund versucht seinen Weg/Willen durchzusetzen .

Was das Strafen mit der Leine angeht .
Das ist ein leichtes ruckeln mittels Leine am breiten Lederhalsband .


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